shattered_dream
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Hmmm Audionetzfilter bauen... Bauanleitung gibts z.B. von Gerhard Haas in "High End mit RÖhren"
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Soundscape schrieb:Ich finde es bemerkenswert, dass diese Maßnahmen ausgerechnet bei "High-End-Geräten" etwas bewirken sollen -gerade bei den Geräten die besonders "hochwertig" sein sollen ist es doch ein Armutszeugniss für den Hersteller, wenn sowas wie eine "Sicherung" einen hörbaren Effekt hervorufen soll.
Habe nicht behauptet, daß das geht. Ich rate ja auch nicht dazu.Soundscape schrieb:Tadzio schrieb:- Oder: Kabel aus der Wand direkt zum Gerät zu führen
Speziell zu dem Punkt habe ich eine Frage: Wie geht das, ohne mit der VDE0100 in Konflikt zu kommen?
Was soll dieses Kapitel? Nun, in der Vergangenheit wurden bei Experimenten und Arbeiten in der täglichen Praxis häufig klanglich relevante Dinge entdeckt bzw. beobachtet, für die es keine Erklärung zu geben schien. Bei dem Bemühen, doch eine Erklärung zu finden, kommt es zunächst nicht gerade selten zu ziemlich gewagten Theorien, die sich oft auch beim besten Willen als wissenschaftlich nicht haltbar erweisen. Schnell ist der Begriff des "Voodoo" zur Hand und die ganze Diskussion nimmt esoterische Züge an. Man sollte dies nicht einfach verurteilen, sondern eher als vielleicht notwendigen Teil einer Entwicklung betrachten. Sämtliche Maßnahmen zur nachträglichen "Behandlung" von CDs ( lackieren, anfasen, bekleben, Rand schwärzen etc. ) fielen lange Zeit in diesen Bereich ( vergleiche hierzu die CD-Tuning Seite von FL-Electronic ). Es wurden die fantastischsten "Erklärungen" verbreitet, warum es bei einem Medium, das nur Einsen und Nullen enthält, zu klanglichen Unterschieden kommen kann. Als Charles Altmann schließlich die Bedeutung des korrelierten Jitters nachwies, löste sich der ganze Voodoo-Zauber schließlich in bodenständige Physik auf. Aus diesem Grund sollen in diesem Kapitel auch klangliche Phänomene vorgestellt werden, für die es bisher nur etwas esoterische Erklärungen gibt.[...]
Das war ein Zufallsergebnis einer Teufel Lautsprecherrecheche . Ich lese keine BILD, ich schwoersTylon schrieb:@Sven
Du liest so nen Scheiß?
Hätt ich nicht gedacht.
art-audio schrieb:Das war ein Zufallsergebnis einer Teufel Lautsprecherrecheche . Ich lese keine BILD, ich schwoers
MacMorty schrieb:hänge mal vor dem P9 / Q9 nen Cap dran
strom ist im auto alles
es gab vor einigen jahren mal nen test, den david oder war es meister eid ? gemacht hat, indem er verschiedenste kombinationen von batterie und cap gemessen hat ... suchen ...
zu dem anderen schreibe ich besser mal nix
Milan2000 schrieb:Carsten hat ja auch schonmal gemeint sein DEQ P90 läuft seit er an ner Powerstation hängt und mit konstanten 15V versorgt wird auch besser und rauscht weniger. Ist also schon was dran der HU und den Proz evtl. ne stabilisierte höhere Spannung zur Verfügung zu stellen (natürlich nur im Rahmen dessen, was sie an Spannung vertragen *g*).
Tadzio schrieb:
Hallo namenloser Bluesman
Dein Hörvergleich ist ein gutes Beispiel für den kritischen Punkt solcher Vergleiche: Man muß aufpassen, daß man nur die eine Änderung durchführt, die man auch vergleichen will. Besonders bei unerfahrenen Testern kommt es leider nur allzu oft vor, daß ungewollte Nebeneffekt mehr ausmachen, als der eigentliche Vergleichsparameter.
In der Praxis ist nach meiner Erfahrung die praxisnahe Durchführung unter Vermeidung von ungewollten Nebeneffekten der eigentliche Knackpunkt bei Hörvergleichen. Darauf kann man IMHO gar nicht genug acht geben!
Eine weiteres gutes Beispiel dafür ist der Test von Gerätefüssen von CD-Playern zuhause, ohne penibel auf gerade Aufstellung (‚im Wasser’) zu achten: Manche Player reagieren auf die gerade Aufstellung mehr als auf unterschiedliche Füsse.
In deinem Fall kann der Unterschied zweier Kabel „neu“ oder „gebraucht“ durchaus mehr ausmachen als die Klangqualität der Kabel selber. Deshalb bringe ich z.B. die Kontaktflächen aller Kabel vor dem Vergleich auf den gleichen Stand.
Deine Frage zielte auch auf Strom: Damit fängt alles an! Im Endeffekt wandeln wir nur Strom in Musik. Deshalb beginne ich beim Autohifi immer mit der Batterie.
Unter anspruchsvollen Hörern beginnt die Hifi-Anlage zuhause mit dem Sicherungskasten! (Und nicht zufällig haben vernünftige CD-Player zuhause 3 separate Netzteile!)
Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
Tadzio
Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
"Nichts hält solange wie ein Provisorium!"
Tadzio schrieb:Soundscape schrieb:Ich finde es bemerkenswert, dass diese Maßnahmen ausgerechnet bei "High-End-Geräten" etwas bewirken sollen -gerade bei den Geräten die besonders "hochwertig" sein sollen ist es doch ein Armutszeugniss für den Hersteller, wenn sowas wie eine "Sicherung" einen hörbaren Effekt hervorufen soll.
Hi Michael
Nach der Logik wäre also ein GT3 RS ein schlechteres Produkt als ein Fiat Panda – schließlich reagiert er wesentlich deutlicher darauf, ob Michelin Sport Pilot oder Barum Super Gripper montiert sind?
Tadzio schrieb:Vielleicht deutet das deutliche Aufzeigen von Unterschieden ja auch auf eine höhere Qualität hin...?!?
Dann listet man den Unfug erst garnicht auf, oder sagt Fairerweise dazu, das es (in Deutschland) verboten ist - ebenso wie andere Unsitten, wie z.B. das durchtrennen des Schutzleiters...Tadzio schrieb:Habe nicht behauptet, daß das geht. Ich rate ja auch nicht dazu.Soundscape schrieb:Tadzio schrieb:- Oder: Kabel aus der Wand direkt zum Gerät zu führen
Speziell zu dem Punkt habe ich eine Frage: Wie geht das, ohne mit der VDE0100 in Konflikt zu kommen?
Da hat Bild wenigstens mal gut recherchiert - kommt leider nicht allzu oft vor...art-audio schrieb:BILD klärt die 10 größten Technik-Irrtümer auf: Punkt 4: Teure Lautsprecherkabel verbessern den Klang
Auch der Rest ist unterhaltsam zu lesen
Na, dann rate mal, was der Charles Altmann herstellt....Aman schrieb:Servus,
meine Herrn, wie die Seiten immer wieder aufeinanderprallen, hier zwar NOCH nicht, aber wat solls...
in den Linklisten hier im Forum folgende Seite gefunden:
http://www.klang-seite.de/dindex.htm
und dort unter dem Register "Esoterisches und Klang" folgende Zeilen:
Was soll dieses Kapitel? Nun, in der Vergangenheit wurden bei Experimenten und Arbeiten in der täglichen Praxis häufig klanglich relevante Dinge entdeckt bzw. beobachtet, für die es keine Erklärung zu geben schien. Bei dem Bemühen, doch eine Erklärung zu finden, kommt es zunächst nicht gerade selten zu ziemlich gewagten Theorien, die sich oft auch beim besten Willen als wissenschaftlich nicht haltbar erweisen. Schnell ist der Begriff des "Voodoo" zur Hand und die ganze Diskussion nimmt esoterische Züge an. Man sollte dies nicht einfach verurteilen, sondern eher als vielleicht notwendigen Teil einer Entwicklung betrachten. Sämtliche Maßnahmen zur nachträglichen "Behandlung" von CDs ( lackieren, anfasen, bekleben, Rand schwärzen etc. ) fielen lange Zeit in diesen Bereich ( vergleiche hierzu die CD-Tuning Seite von FL-Electronic ). Es wurden die fantastischsten "Erklärungen" verbreitet, warum es bei einem Medium, das nur Einsen und Nullen enthält, zu klanglichen Unterschieden kommen kann. Als Charles Altmann schließlich die Bedeutung des korrelierten Jitters nachwies, löste sich der ganze Voodoo-Zauber schließlich in bodenständige Physik auf. Aus diesem Grund sollen in diesem Kapitel auch klangliche Phänomene vorgestellt werden, für die es bisher nur etwas esoterische Erklärungen gibt.[...]
weiter im Text
Gruß!