art-audio
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- 09. März 2004
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- Real Name
- Sven
Um das Thema hier mal fortzuführen:
Nach der Enttäuschung der im HiFi-Forum so hochgelobten Selbstbaulautsprecher Breitbänder "Tuby" (mit Markaudio Alpair 7) und den positiven Erfahrungen, die ich mit den Teufel M300 gemacht habe, als ich eigentlich mit den Teufeln aus dem Wohnzimmer nur die Akustik des Schlafzimmers testen wollte, habe ich mich entschlossen, nach einem weiteren Pärchen Teufel M300 Monitore aus der ersten Serie (1995-1999) zu suchen. Nach einiger Zeit habe ich bei Ebay ein komplettes Teufel Theater 2 in seltenem Weiß aus der ersten Serie gefunden und gekauft. Die Dipole, der Center und Sub wurden wieder verkauft und für das Schlafzimmer sind dann ein weißes Pärchen M300 mit dem Original Ständer bei mir verblieben.
Ich habe dann noch ein paar Dinge erledigt:
1) die Gehäuse der Teufel Monitore gereinigt
2) mir von Teufel neue Typenschilder besorgt
3) für eine bessere Stabilität in die Standfüße Metallspikes eingebaut (sehr zu empfehlen für die Präzision )
4) die Gitter in Silber lackiert (passend zum TechniSat HDVision an der Wand)
5) vergoldete Bananenstecker für eine schnelle (De)Montage
6) Lautsprecherkabel (so gut es ging) zwischen Teppich und Teppichleiste gedrückt
7) der Verstärker Lead Tripath K3000 ist unter das Bett gewandet und wird über iPad/iPhone (mittels IT-Funksteckdose und Mediola) ein- und ausgeschaltet
8) die Apple AirportExpress als Musikquelle für Kopfhörer(verstärker) und die Schlafzimmeranlage ist auch unter das Bett gewandert
-> Im Ergebnis ist im Schlafzimmer nichts zu sehen, bis auf die Teufel Monitore und halt das iPad als Steuerung
Hier sind noch ein paar Bilder der Teufel M300:
ohne Abdeckgitter:
Mit den Abdeckgittern in silber lackiert:
Schade, dass die Gitter durch die Skalierung nicht mehr wirklich sichtbar sind .
Die Optik der Lautsprecher ist zwar mit den testweise montierten Gittern der schwarzen M300 noch besser gewesen, weil der Kontrast schöner ist. Allerdings paßt das schwarze Gitter nicht zum restlichen Interieur, so dass es silber lackiert wurde. Nun paßt es.
Ziel des Projektes war es, mehr natürliche Stimmwiedergabe, Bassfähigkeiten und Räumlichkeit als die ursprünglich auf dem Sideboard aufgestellten Aktivlautsprecher zu erlangen. Mission completed
Nach der Enttäuschung der im HiFi-Forum so hochgelobten Selbstbaulautsprecher Breitbänder "Tuby" (mit Markaudio Alpair 7) und den positiven Erfahrungen, die ich mit den Teufel M300 gemacht habe, als ich eigentlich mit den Teufeln aus dem Wohnzimmer nur die Akustik des Schlafzimmers testen wollte, habe ich mich entschlossen, nach einem weiteren Pärchen Teufel M300 Monitore aus der ersten Serie (1995-1999) zu suchen. Nach einiger Zeit habe ich bei Ebay ein komplettes Teufel Theater 2 in seltenem Weiß aus der ersten Serie gefunden und gekauft. Die Dipole, der Center und Sub wurden wieder verkauft und für das Schlafzimmer sind dann ein weißes Pärchen M300 mit dem Original Ständer bei mir verblieben.
Ich habe dann noch ein paar Dinge erledigt:
1) die Gehäuse der Teufel Monitore gereinigt
2) mir von Teufel neue Typenschilder besorgt
3) für eine bessere Stabilität in die Standfüße Metallspikes eingebaut (sehr zu empfehlen für die Präzision )
4) die Gitter in Silber lackiert (passend zum TechniSat HDVision an der Wand)
5) vergoldete Bananenstecker für eine schnelle (De)Montage
6) Lautsprecherkabel (so gut es ging) zwischen Teppich und Teppichleiste gedrückt
7) der Verstärker Lead Tripath K3000 ist unter das Bett gewandet und wird über iPad/iPhone (mittels IT-Funksteckdose und Mediola) ein- und ausgeschaltet
8) die Apple AirportExpress als Musikquelle für Kopfhörer(verstärker) und die Schlafzimmeranlage ist auch unter das Bett gewandert
-> Im Ergebnis ist im Schlafzimmer nichts zu sehen, bis auf die Teufel Monitore und halt das iPad als Steuerung
Hier sind noch ein paar Bilder der Teufel M300:
ohne Abdeckgitter:
Mit den Abdeckgittern in silber lackiert:
Schade, dass die Gitter durch die Skalierung nicht mehr wirklich sichtbar sind .
Die Optik der Lautsprecher ist zwar mit den testweise montierten Gittern der schwarzen M300 noch besser gewesen, weil der Kontrast schöner ist. Allerdings paßt das schwarze Gitter nicht zum restlichen Interieur, so dass es silber lackiert wurde. Nun paßt es.
Ziel des Projektes war es, mehr natürliche Stimmwiedergabe, Bassfähigkeiten und Räumlichkeit als die ursprünglich auf dem Sideboard aufgestellten Aktivlautsprecher zu erlangen. Mission completed