Also. Was die Verstärker angeht..
Der größte Unterschied liegt in den Netzteilen und der Pufferung. Gerade die Laststabilität isses nunmal.
Und da haben die Endstufen die ich in der Hand hatte, nunmal GROSSE Unterschiede. Vom Konzept bis hin zur Bauteilwahl!
Die Frequenzgänge sind die Ausgangspegel die die Amps erreichen im vergleich zum Eingangspegel. ABER hängen die während der Messung an einer Induktiven Last? Nein... Oh ... dumm...
verschiedene Netzteile reagieren aber unterschiedlich auf Belastung. Und das sogar frequenzabhängig.
So. Nun nimmt man Verstärker 1. Dieser ist gut gepuffert und versorgt. Bricht bei nem ordentlichen Bassdrum Kick bei 1kHz aber n bisl mehr ein als Verstärker 2...
Die sollen nun gleich klingen?
Wer von euch (die die behaupten Verstärker würden alle gleich klingen) mal nen Amp an einer Induktiven Last vermessen? Oder gar mal die Impulsantworten gemessen?
Wer von euch, hat ÜBERHAUPT schonmal Verstärker verglichen? Mirko, Du? Vom Martin wissen wir, dass er es nicht gemacht hat, weil er es nicht kann, weil er es nicht kann (und will).
Ich hab mal spaßeshalber die Versorgungsspannung im Amp aufs Oszi gelegt, während Musik lief...
Gleichspannung is was anderes!
So. Und nun haben wir nen Amp, der halt nicht die ideale Stromversorgung hat. Dummerweise hängt an dieser Stromversorgung meistens auch die Steuerung und die Eingangsstufe dran. Die Störungen auf der Betriebsspannung übertragen sich logischerweise auch auf die Eingangsstufe und somit auf das Signal...
Ok, es ist "wenig" aber es tuts! Und bei anderen Verstärkern eben mehr oder auch weniger!
Das sind alles unterschiede, die im schnöden Frequenzgang nicht zu sehen sind!
Martin schrieb:
Diese Vorgehensweise von David ist also für das Unterscheiden von NICHT gesoundeten Verstärkern logischerweise nicht ausreichend.
Ach, und wieso nicht?
Mach doch mal Verbesserungsvorschläge!
Und NOCHMAL @Martin!
MillenChi schrieb:
MillenChi schrieb:
Meine, mir wichtigste, Frage war, was DU sachlich Diskutieren willst.
Na?