Krüger & Matz

Die Frage der Haltbarkeit haben ich mir auch lange gestellt ... abwarten ... ich mach mir da auch eher weniger sorgen ...
und wenn ich mir so anschaue was es da bei unseren Hochangesehenen Marken für Probleme gibt/gab muss ich da echt ein wenig schmunzeln...

Ich bereue den umstieg keines Wegs, dafür haben mich die K&M jetzt schon zu sehr überzeugt.
 
polosoundz schrieb:
Knappe 100 Euro? Gebraucht vielleicht... ;)

@quertz: Den Thread hier hast du aber schon gelesen, ja? :hammer:

Ich glaube mich zu erinnern, dass sie ganz am Anfang zu den Preisen zu haben waren, bevor die erste Preiserhöhung kam.

Ich glaube ich hab 119€ bezahlt :woot:
 
@ Garden

ich hatte jetzt schon ein paar Steg der K-Serie hier bei mir, so kleinigkeiten mal reparieren wie abgefackelte Eingänge, mosfets weggeraucht ect. eigentlich das was bei anderen auch gerne passiert.

Die K+M sind rein elektrotechnisch nicht schlechter zusammengebaut als andere Mitbewerber. Die Bauteile sind zum teil sehr modern und auf einem ganz anderen Stand als vor 10 Jahren.

ABER, bisher konnte keine der herkömmlichen Steg´s in Sachen Klirrfreiheit auch nur annähernd mit den K+M mithalten. Die Steg´s liegen immer im IMD Bereich bei über 0,5% und das ist echt nicht sooo doll.

Viele werden sich einfach drann gewöhnt haben an diesen speziellen "Sound" aber eine K+M ist da wirklich eine andere Liga.

Natürlich will man das nicht wahr haben, aber es ist nunmal so.

Und das diverse Händler da auch nicht drüber erfreut sind dürfte eher rein Kaufmänische Apsekte haben :ugly:

Den Usern viel Spaß mit den Amp´s

Grüße

Dominic
 
ich will jetzt auch mal meine Erfahrungen loswerden.

Ich hab meine 5 Kanal jetzt knappe 5 Monate laufen und sie läuft und läuft und läuft....^^
Sie macht ihre Arbeit super, wird nichtmal handwarm auch wenn ich mal 1h Vollgas höre.
Für micht steht fest P/L einfach unschlagbar.
werd bald mal umrüsten auf Monoblock und 4-Kanal/2x 2-Kanal.
Ich bin vollstens zufrieden mit der Stufe.
 
Diabolo schrieb:
@ Garden

ich hatte jetzt schon ein paar Steg der K-Serie hier bei mir, so kleinigkeiten mal reparieren wie abgefackelte Eingänge, mosfets weggeraucht ect. eigentlich das was bei anderen auch gerne passiert.

Dominic, welche wahren es?

Diabolo schrieb:
@ Garden

Die Bauteile sind zum teil sehr modern und auf einem ganz anderen Stand als vor 10 Jahren.

Halten die auch mehr alls 15 Jahre aus? Wenn du mit ruhigen Gewissen sagst, ja, dann bin ich vollkomen überzeugt! :thumbsup: Mit meinen Originalen 15 Jahre Amp hab ich bei SPL mitgemacht, mit Brücke 1 Ohm kommt sie immernoch klar (offiziell 4 Ohm Brücke stabiel).

Diabolo schrieb:
@ Garden

ABER, bisher konnte keine der herkömmlichen Steg´s in Sachen Klirrfreiheit auch nur annähernd mit den K+M mithalten. Die Steg´s liegen immer im IMD Bereich bei über 0,5% und das ist echt nicht sooo doll.

Viele werden sich einfach drann gewöhnt haben an diesen speziellen "Sound" aber eine K+M ist da wirklich eine andere Liga.

Was hab ich eigentlich von der niedrigeren Klirr? Erhöht sich da das grundrauschen?
Höhre ja meine Anlage niemals im Stand, wehrend der fahrt stört mich kein Rauschen mehr.

Kann man mit messergebnis "Klang" beurteilen, und wenn ja, wie?

Versteht mich nicht fallsch, ich bin nicht gegen die KM-s, und auch nicht gegen gemeßene Werte.

Gruß
garden
 
hab nach 2,5h den thread hier durch. :ugly:

hätte ich nicht ein mordsgeld für meine genesis bezahlt (inkl. modifikationen), dann hätte ich mir nen sack 2kanäler und nen monoblock von K&M zugelegt.

jawollja.

meine kritikpunkte sind lediglich die blöden stromanschlüsse und das aufkommen von losen cinchbuchsen. die 3mrd. regler bräuchte ich auch nicht. wäre schön, wenn man die komplett überbrücken kann.
 
naja die haben doch 16ner input ... vllt auch 20mm² dat langt doch dicke ... :taetschel:
Diese Anschlussteile finde ich etwas arg übertrieben ..
 
Zu den "kleinen" Stromanschlüssen sag ich lieber mal nix, gibt viel Schlimmeres....

guckt euch z.B. mal die 6-kanal aus dem Link an.
http://www.rodek.com/print/digi-amp_print.html
Ihr könnt ja mal raten was da reingeht. Hab grad eine hier liegen und überlege wie ich das halbwegs sauber löse.


MfG
 
lustig, wie ihr euch echauffiert.

entweder man verkabelt kurz mit 16mm² oder man lässt es. denn ausdünnen ist unprofessionell und so ein stromadapter, der bis zu 50mm² zulässt, erhöht nicht nur die geometrie der stufe, sondern auch den elektrischen widerstand.
 
Bei den paar A reicht auch ein 16er mit Aderendhülse aus und hat weniger Übergangswiderstand als ein 50er mit dem Adapter. Denn der legt sich nicht flächig im Termin an.
 
FallenAngel schrieb:
Bei den paar A reicht auch ein 16er mit Aderendhülse aus und hat weniger Übergangswiderstand als ein 50er mit dem Adapter. Denn der legt sich nicht flächig im Termin an.
genau meine denke. 20er oder 25er aufnahme wäre aber cooler.
 
Alex schrieb:
Worin genau besteht das Problem ein Kabel auszudünnen?
in dem moment, wenn man das macht, kann man auch gleich das dünnere kabel nehmen, welches ohne ausdünnen in die buchsen passt.
stichwort Ri.

die 2kanal ist mit 50A und der monoblock mit 120A abgesichert. ich verkable generell nur sehr, sehr kurz, also würden da u.U. 16-20mm² ausreichen.
wer aber 1-2m und mehr verkabelt, der sollte sich mal die gängigen stromtabellen anschauen. zur not auch die VDE-Normen zum thema. ;)
ist nur meine objektive meinung. :hippi:
 
Ist falsch, Steffen! Es zählt doch nicht nur die dünnste Stelle, sondern der Gesamtwiderstand! Und mitnichten kann man daher gleich das dünnere Kabel nehmen, denn das würde den Widerstand von Stromquelle zu Verbraucher erheblich mehr beeinflussen als ein (sehr) kurzes Stück direkt vor der Stufe wo eh noch viel kleinere Querschnitte herrschen auszudünnen...

Sauber ausgeführt ist das mit Sicherheit kein Problem. Würde sogar meinen der Stromadapter ist vom Gesamtwiderstand her betrachtet die noch schlechtere Wahl wegen der minimalen Kontaktfläche des dünneren Teils welches im Terminal liegt.


///edit: nur deinen ersten Satz gelesen, bei kurzen Wegen hast du natürlich Recht... Ich geh pennen. :ugly:
 
Wegen eines nur den Bruchteil eines mm dünneren Stückes Kabel soll ich gleich dünneres nehmen?
Dann kann ich ja von der Batterie nach hinten auch nur 1.5 mm2 nehmen.
In der Sicherung ist der Draht ja auch sehr dünn.
Wozu dann überhaupt ein 35 mm2...
 
nicolas-eric schrieb:
Wegen eines nur den Bruchteil eines mm dünneren Stückes Kabel soll ich gleich dünneres nehmen?
Dann kann ich ja von der Batterie nach hinten auch nur 1.5 mm2 nehmen.
In der Sicherung ist der Draht ja auch sehr dünn.
Wozu dann überhaupt ein 35 mm2...
du wirfst da leider etwas durcheinander. lies bitte nochmal meinen gesamten post.

logisch, dass man bei langen kabeln dickere nehmen sollte/muss. bei kurzen stücken ist das wurst. dein bspw. mit der sicherung passt hier nicht. ... oder warum glüht der wolfram-faden in der glühlampe? ;)

wie gesagt, ausdünnen ist in meinen augen unprofessionell. habe ich so gelernt und konnte das auch mal berechnen. ist aber länger her.
 
Ich seh da auch keinerlei Probleme ein Kabel am Anschluss leicht auszudünnen. :kopfkratz:
Die Vorteile der dickeren Leitungen überwiegen. Und schließlich befindet sich das kurze ausgedünnte Teil in einer Aderendhülse und in der Klemme, die den durch das Ausdünnen fehlenden Querschnitt doch wieder auffüttert.
 
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