Laufzeitkorrektur: Wie geht ihr vor?

Man muss dazu sagen, dass viele Wege nach Rom führen und es nicht den einen richtigen Weg gibt. ;)
 
is aber schön wenn man eine Richtung hat und die richtige Reihenfolge, kann ja doch jeder machen wie er mag,aber so ist es doch mal ne Ansage,zumindest für mich :hammer:

also Danke :thumbsup:
 
ozzy_eckmarooq schrieb:
bimbel schrieb:
die pegel sind nicht nur feintuning....das ist die GRUNDLAGE!
und jeder kann den Pegel für jeden lautsprecher einzeln abgleichen.
das geht (wenn es geht) am einfachsten über das radio. wenn nicht:
bei aktiv getrennten anlagen geht das über die gainregler am amp. falls nur ein Mono-Regler vorhanden ist muss dies auf stereo umgebaut werden.
und bei passiv getrennten anlagen über passende teiler in den weichen.

die laufzeit dient nicht zum verschieben der bühne, sondern um sie zu fokusieren.

btw. zum pegelabgleich brauch mal absolut keinteures messequipment...da reicht das kirchner mikro und jede onboard soundkarte + arta (kostenlose version)

edit: es sind auch nicht 1-3dB unterschied sondern locker auch mal 5dB ;)

Du baust deine Endstufen also auf Stereogain um wenn du für ein stereopaar nur einen gemeinsamen gainregler hast :hammer: :hammer:

Hab ja schon wahnsinnige gesehen, unter anderem nen Kumpel der Mehrmals hintereinander EMMA-Europameister war, aber das hör ich zum ersten mal ;)

Auch muss ich wiedersprechen das man mit der LKZ die bühne nicht einstellt sondern nur fokusiert :stupid: Man errechnet bei der LKZ den am weitesten entfernten Schallwandler und verzögert die anderen Schallwandler um den Wert das sie zur selben Zeit am Ohr ankommen. Im Idealfall baut sich damit die "Bühne" auf und ist nicht mehr seitenlastig wie ohne LKZ. Allerdings um die Bühne zu optimieren, wird diese Berechnung dem ganzen nicht gerecht und man muß an dem ganzen feintunen.

Apropo Pegelabgleich. Was gleichst du den aus? Wichtig ist ja erstmal das die LS zueinander im Pegel passen. Ich gehe also von nem aktiven system aus. So nen Unsinn das die LKZ sinnlos ist wenn ich vorher die pegel von links nach rechts nicht abgleiche habe ich ja noch nie gehört und zweifle langsam an meinem Verstand und Wissen das ich mir bei der EMMA, Usern und JUDGES angeignet habe :taetschel: wenn ich das hier so höre

Schon merkwürdig was du schreibst :kopfkratz:

So richtig Sinn macht das nicht

LZK schärft die Fokusierung und ermöglicht Dynamik.
Balance/Pegelabgleich R/L gleicht die Pegelverluste durch unterschiedlichen Chassisentfernungen aus-je Meter Abstandserhöhung verliert man 6db Schalldruck, also hat man je nach Auto und Einbau mind 2 bis 3 db Unterschied zwischen R+L, mal ganz abgesehn von anderen Effekten die da noch mit reinspielen.
Wer mit der LZK seine Bühne verschieben will macht irgendwas falsch PUNKT
 
Vllt laufen wir hier etwas aus dem Ruder mit unserer Beschreibung. Wenn ich von Bühne verschieben rede, meine ich nicht das ich die gesamte Bühne verschiebe, sondern das ermitteln der Bühnenmitte ist das Ziel von dem ich hier sprach. Somit also das Fokusieren wovon hier immer soviel gesprochen wurde. Bei uns war das halt der normale Sprachgebrauch mit Bühne verschieben, im Endeffekt meinen wir das gleiche. Habe ich ja auch in meinem ersten Post geschrieben das man erstmal schauen sollte wie breit die natürlche Bühne den Überhaupt ist damit die Bühnenmitte ermitteln kann. Diese Mitte fokusieren wir also mit der LKZ :thumbsup: ist jetzt jeder soweit glücklich.

Allerdings komme ich mit eurem Einpegeln immer noch nicht klar. Ihr pegelt also TMT, MT und HT gleich laut ein??? Das macht doch gar keinen Sinn, es gibt ja auch sowas wie die Referenzkurve auf die jeder hinarbeitet und da fällt der Pegel nach oben hin ja kontinuierlich ab. Somit macht es ja keinen Sinn alle Lautsprecher gleich laut (ich meine jetzt bei den Wegen) einzupegeln. Das Links und Rechts gleich laut sein muss hatte ich eigentlich vorrausgesetzt auf dem Niveau hier ;)
Allerdings intressiert mich schon wie einige HIER ihre Amps auf Kanalgetrenntes Gain umbauen? Denn sowas macht nicht mal unser Techniker und der ist ein Freak und verdient seine Brötchen mit sowas.
Ach ja, die Bühnenfokusierung funktioniert auch ohne den Pegelabgleich! Den die Bühnenbreite ist ja vorgegeben, allerdings stimmt es das im Normalfall die Linke Seite präsenter ist als die Rechte dann. Das ganze dann allerdings mit der Balance zu Korrigieren finde ich nach wie vor zweifelhaft und nen sehr miesen Kompromiss. Ein Clarion 788 gibt es schon für 200€ und da ist der DSP ja schon voll ausgestattet. Außerdem denke ich das jeder der an diesem Threat teilnimmt mit DSP arbeitet, also warum dann das Gerede mit der Balance?
 
Li / Re wird gleich gepegelt ;)

Aber mal ehrlich, was ist daran schwer auf Kanalgetrenntes Gain umzubauen?
 
bimbel schrieb:
vor dem eq noch trennfrquenzen einstellen :)

Also, ich mache das so:

Am Anfang Messe ich kurz das Gesamtsystem, und bügle es mit dem EQ ganz grob. Den Pegel passe ich auch grob an.
Dann mache ich die LZK per Gehör und Musik.
Als nächstes lasse ich alle LS (bis auf den HT) Fullrange laufen und messe, bügle mit dem EQ komplett drüber. Danach ermittle ich die Trennungen per Gehör. Dann wird nochmal gegengemessen. Dann messe ich mit kontinuierlichem Gegenhören die Pegel jeweils einer Seite ein. Am Ende schiebe ich dann die beiden Seiten auf den gleichen Pegel am Hörplatz. Dann wird gehört und der Pegel und die LZK evtl noch etwas korrigiert.

Mit der Methode habe ich bisher die besten Ergebnisse erzielt...

Und, btw....auf diese "Referenzkurve" gebe ich echt mal überhaupt nichts...eingestellt wird das so wies gefällt, und nicht anders...
Ich verstehe nicht warum alle im Frequenzgänge-Thread versuchen nahe an die Referenzkurve zu kommen... :hammer:


Gruß Tobi
 
Ein Alpine 9835/55 hat z.B. trotz DSP nen Balanceregler.

Sogar das P99RS hat einen, wobei ich den nicht nutze, da ich ja in der Netzwerksteuerung jedes Chassis einzeln einpegeln kann, es währe mir viel zu aufwendig sowas mit Gainreglern im Kofferraum einzustellen und ich sehe auch keine wirkliche Notwendigkeit dafür- die Grundeinpegelung der Wege zueinander mache ich natürlich auch mit den Gains um an der HU eine gleichmäßig hohe Vorverstärkeraussteuerung zu erreichen.

Ich glaube es am Anfang des Threads schon mal geschrieben zu haben, daß ich meine linke Mittelhochtoneinheit um 7(!)db abgesenkt habe und ihr könnt mir glauben, das die Bühne links nicht abfällt oder ähnliches, beim AYA Finale hatte ich 7 bis 7,5 Punkte in allen "Bühnenkategorien".
 
Der Bärtige schrieb:
Ein Alpine 9835/55 hat z.B. trotz DSP nen Balanceregler.

Sogar das P99RS hat einen, wobei ich den nicht nutze, da ich ja in der Netzwerksteuerung jedes Chassis einzeln einpegeln kann, es währe mir viel zu aufwendig sowas mit Gainreglern im Kofferraum einzustellen und ich sehe auch keine wirkliche Notwendigkeit dafür- die Grundeinpegelung der Wege zueinander mache ich natürlich auch mit den Gains um an der HU eine gleichmäßig hohe Vorverstärkeraussteuerung zu erreichen.

Bei den von dir genannten Alpine Headunits kannst du aber die Kanäle nicht separat absenken. Da bleibt nur die Möglichkeit das über den Gain zu machen. ;)

Wenn man das alles bequem vom Fahrersitz aus mit Hilfe der Headunit machen kann, dann ist das natürlich vorzuziehen, solange die dort möglichen Abstufungen nicht zu grob sind.
 
Benny schrieb:
Der Bärtige schrieb:
Ein Alpine 9835/55 hat z.B. trotz DSP nen Balanceregler.

Sogar das P99RS hat einen, wobei ich den nicht nutze, da ich ja in der Netzwerksteuerung jedes Chassis einzeln einpegeln kann, es währe mir viel zu aufwendig sowas mit Gainreglern im Kofferraum einzustellen und ich sehe auch keine wirkliche Notwendigkeit dafür- die Grundeinpegelung der Wege zueinander mache ich natürlich auch mit den Gains um an der HU eine gleichmäßig hohe Vorverstärkeraussteuerung zu erreichen.

Bei den von dir genannten Alpine Headunits kannst du aber die Kanäle nicht separat absenken. Da bleibt nur die Möglichkeit das über den Gain zu machen. ;)

Wenn man das alles bequem vom Fahrersitz aus mit Hilfe der Headunit machen kann, dann ist das natürlich vorzuziehen, solange die dort möglichen Abstufungen nicht zu grob sind.

Genau das wollte ich damit sagen, ozzy_eckmarooq meinte sinngemäß das er den Balanceregler verpöhnen würde.
Aber oftmals gibt es ja keine andere Möglichkeit, da nicht jeder ein P88 oder P99 oder ähnliches besitzt.
 
Ich verstehe nicht warum alle im Frequenzgänge-Thread versuchen nahe an die Referenzkurve zu kommen...

weils für "Laien" erstmal ein guter Anhaltspunkt ist,wie es gefällt kann man dann ja noch nachregeln :hammer:

jeder fängt mal klein an :taetschel:
 
@ Dirk: Genau das meinte ich mit dem Balanceregler. Ich hab in meinem Cabrio nen Clarion 958, da kann ich jedes Chassis in 1dB Schritten absenken. Ebenso wie bei meinem 788 Clarion, oder PRA H 400 Prozi von Alpine. Mit dem Balance kann man das nicht so fein machen.

Ich halte von der Refernce Kurve auch nicht viel. Als Musiker und Tontechniker bei Live Gigs weis ich ja wie die Musik klingen soll (Handgemachte Musik, keine Tekknomukke ;) ). Intressant war allerdings alls ich meine Anlage das erste mal fertig eingestellt hatte und dann den Frequenzschrieb sah das dass ganze doch sehr stark an der "Referncekurve" orientiert ist.
 
ozzy_eckmarooq schrieb:
Ich halte von der Refernce Kurve auch nicht viel. Als Musiker und Tontechniker bei Live Gigs weis ich ja wie die Musik klingen soll (Handgemachte Musik, keine Tekknomukke ;) ). Intressant war allerdings alls ich meine Anlage das erste mal fertig eingestellt hatte und dann den Frequenzschrieb sah das dass ganze doch sehr stark an der "Referncekurve" orientiert ist.

Ja... das zeigt dir, dass die Referenzkurve so dumm gar nicht ist. Die Grundsätzlichkeit von mehr Pegel im Tiefton und dann von da aus abfallend ist im Auto alleine schon durch die Bedingung des Autos gegeben (auch schon im Stand... während der Fahrt braucht man noch mehr Pegel in tieferen Lagen).
 
Interessantes Thema!

Mal meine Vorgehensweise:

Ausgangsbasis CDA 7998R, HTs in den A-brettecken, TMTs in den Serieneinbauplätzen (knapp oberhalb des Knies), Sub in der Reserveradmulde. 5-Kanal aktiv, gehört sich ja so :D

Balance steht auf Null, kanalgetrennte Pegelregler gibts auch nicht.

Bühne ohne LZK SEHR linkslastig. Eingestellt hab ich folgendermaßen:

- TMT und Sub abgesteckt, eine Monoaufnahme eingelegt und den linken HT verzögert bis sich die Stimme in der Mitte des A-bretts befindet (Bühne geht eh nur von A-Säule zu A-Säule)

- HT abgesteckt und TMT angesteckt, selbes Spiel wie oben. Anschließend per Bassfocus die TMTs leicht verzögert, damit die Bühne höher "rutscht"

Anschließend ebenfalls mit dem Bassfocus HTs und TMTs nochmals verzögert, damit der Sub auch vorn spielt.

Ergebnis:

Sänger wie festgeschraubt in der Mitte, drumherum die Musiker exakt verteilt. Auch die oftmals im Backround links zu rechts verzögerten Stimmen sind sauber getrennt zu hören. Bin doch recht zufrieden damit ;)
Das Ganze funktioniert übrigens auch auf der Beifahrerseite, mit gespiegelten Laufzeiten. Hab diese Einstellung für die etwas anspruchsvolleren Beifahrer :D
Unterschiedliche Pegel sind links und rechts hab ich aber nicht, und wenn ich die Balance so einstelle, dass (wie hier schon beschrieben) die Bühne auch ohne LZK in der Mitte ist, bekomme ich dann keine gescheite Einstellung der LZK mehr hin und das Ganze klingt ziemlich diffus, von Ortung kann keine Rede mehr sein. Ist wohl doch stark Anlagenabhängig. Oder ists Glück und Zufall :kopfkratz:

Aso und da schon mit AYA Punkten herumgeworfen wurde :D es gab 8,5 Punkte für die Bühnenstaffelung.
 
Was hast du denn für Verzögerungen eingestellt? Wenn sie sehr von den Werten abweichen, die man durch Abstandsmessung herausbekommt, hast du wahrscheinlich mit der LZK übertrieben. Da das Ohr über Laufzeitunterschiede UND Pegelunterschiede lokalisiert, kann man fürs Ohr das erreichen, was du in deinem Fall hörst. Richtig oder ideal ist das aber noch lange nicht. Man braucht eine Pegelanpassung zwischen linker und rechter Seite. Punkt.
 
bimbel schrieb:
FocusUwe schrieb:
Unterschiedliche Pegel sind links und rechts hab ich aber nicht

gemessen keine Unterschiede oder eingestellt keine Unterschiede?

Die Aussage hätte ich wohl besser sein lassen, da ichs nicht gemessen hab. Ich höre allerdings keinen Unterschied in der Lautstärke, egal ob auf der Fahrer- oder Beifahrerseite sitze. Normalerweise müsste ich dann doch die linke Seite auf der Fahrerseite und die rechte Seite auf der Beifahrerseite lauter sein?

ToeRmeL schrieb:
Was hast du denn für Verzögerungen eingestellt? Wenn sie sehr von den Werten abweichen, die man durch Abstandsmessung herausbekommt, hast du wahrscheinlich mit der LZK übertrieben. Da das Ohr über Laufzeitunterschiede UND Pegelunterschiede lokalisiert, kann man fürs Ohr das erreichen, was du in deinem Fall hörst. Richtig oder ideal ist das aber noch lange nicht. Man braucht eine Pegelanpassung zwischen linker und rechter Seite. Punkt.

Wie meinst Du mit LZK übertreiben? Ich mein die Staffelung haut hin, die Abstände von Bühnenmitte zu Bühnenrand passt links zu rechts, ich hab mit der AH Test CD mit dem von links nach rechts wandernden Plopp gleiche Abstände (und gleicher Lautstärke! Zumindest was "erhörbar" ist), bin ich damit immer noch weit von "einigermaßen brauchbar" entfernt? Sicher gibt es noch weit bessere Anlagen, das will ich nicht bestreiten. Deswegen hab ich auch geschrieben, dass es für mich ok ist.
 
Thema heute: Malen nach Zahlen


Ich hab mal versucht, meine Vorgehensweise zu skizzieren, z.B. für die (T)MT-HT-Einstellung.
Die ganze Prozedur ist nur meine eigene "Philosophie", manche werden evtl. den Kopf schütteln, oder auch nicht. :D

1. ist der Ausgangspunkt mit wild durcheinanderspielenden Lautsprechern

In Schritt 2 sind die LS einzeln EQed und vorläufig getrennt, wichtig dabei ist die Symmetrie zwischen Links und rechts.

3. Hier werden die Pegel von links und rechts untereinander angeglichen. Das passiert dann rein per Gehör, sodass die
Bühnenmitte dann dort steht, wo sie sein soll. Wichtig ist aber, dass zuvor die LZK der Zweige schon per Maßband eingestellt ist.
Schritt 3 wird dann für jeden Zweig durchgeführt, also das selbe nochmal für HTs usw.

4. Messungen von den fertig EQ-ten Lautprechern übereinanderlegen und schauen, ob die Trennungen halbwegs symmetrisch
aussehen und ggf. korrigieren. Bis das mal alles stimmt kann viel Zeit vergehen. Außerdem natürlich immer wieder mal
reinhören, ob der Pegelabgleich zwischen TMT und HT passt.

5. Jetzt erst wird die Summe aus HT und TMT gemessen um der LZK den letzten Schliff zu geben. Wenn sich die Zweige optimal
addieren spricht vieles dafür, dass die Phase passt. Will es nicht so recht klappen, könnte man auch mal auf die Idee kommen,
generell eine andere Trennung auszuprobieren. Schritt 5 bezieht sich auf alle Lautsprecher derselben Seite, wird also für links
und rechts getrennt gemacht.

6. Ganz zuletzt nochmal gesamt-links mit gesamt-rechts vergleichen. Jetzt sollte imho eigentlich schon fast alles passen. Man
kann jetzt nochmal die LZK links gegen rechts abgleichen, das müsste dann aber für alle linken bzw. rechten LS im gleichen
Ausmaß passieren.

7. Jetzt kann man entweder (vorübergehend) zufrieden sein, oder anderfalls Schritt 3-6 in einer Endlosschleife
durchführen. :effe: Gerade auch deswegen, weil stark abhängig von der Messmethode der gehörte f-gang nicht unbedingt dem
Gemessenen entsprechen muss.
 
Könnte mir jemand mal verlinken wo ich ein paar Testtracks oder Mono-tracks herbekomme? Darf nat. auch per PN sein. ;)
Hab bislang nur die Test-CD von AS hier im Thread gefunden mit den verschiedenen Sinustönen von 20hz bis 22khz oder so. :D
//edit//
damit sind z.b. die Paukenschläge von links nach rechts auf einer EMMA cd (wars doch oder?) gemeint oder sowas. ;)
 
Wenn ich eins hätte :ugly:
Ich kann aber mal n kumpel fragen ob er eins hat.
Bin natürlich nach wie vor offen für Links mit testtracks. ;)
 
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