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ozzy_eckmarooq schrieb:bimbel schrieb:die pegel sind nicht nur feintuning....das ist die GRUNDLAGE!
und jeder kann den Pegel für jeden lautsprecher einzeln abgleichen.
das geht (wenn es geht) am einfachsten über das radio. wenn nicht:
bei aktiv getrennten anlagen geht das über die gainregler am amp. falls nur ein Mono-Regler vorhanden ist muss dies auf stereo umgebaut werden.
und bei passiv getrennten anlagen über passende teiler in den weichen.
die laufzeit dient nicht zum verschieben der bühne, sondern um sie zu fokusieren.
btw. zum pegelabgleich brauch mal absolut keinteures messequipment...da reicht das kirchner mikro und jede onboard soundkarte + arta (kostenlose version)
edit: es sind auch nicht 1-3dB unterschied sondern locker auch mal 5dB
Du baust deine Endstufen also auf Stereogain um wenn du für ein stereopaar nur einen gemeinsamen gainregler hast
Hab ja schon wahnsinnige gesehen, unter anderem nen Kumpel der Mehrmals hintereinander EMMA-Europameister war, aber das hör ich zum ersten mal
Auch muss ich wiedersprechen das man mit der LKZ die bühne nicht einstellt sondern nur fokusiert Man errechnet bei der LKZ den am weitesten entfernten Schallwandler und verzögert die anderen Schallwandler um den Wert das sie zur selben Zeit am Ohr ankommen. Im Idealfall baut sich damit die "Bühne" auf und ist nicht mehr seitenlastig wie ohne LKZ. Allerdings um die Bühne zu optimieren, wird diese Berechnung dem ganzen nicht gerecht und man muß an dem ganzen feintunen.
Apropo Pegelabgleich. Was gleichst du den aus? Wichtig ist ja erstmal das die LS zueinander im Pegel passen. Ich gehe also von nem aktiven system aus. So nen Unsinn das die LKZ sinnlos ist wenn ich vorher die pegel von links nach rechts nicht abgleiche habe ich ja noch nie gehört und zweifle langsam an meinem Verstand und Wissen das ich mir bei der EMMA, Usern und JUDGES angeignet habe wenn ich das hier so höre
bimbel schrieb:vor dem eq noch trennfrquenzen einstellen
Der Bärtige schrieb:Ein Alpine 9835/55 hat z.B. trotz DSP nen Balanceregler.
Sogar das P99RS hat einen, wobei ich den nicht nutze, da ich ja in der Netzwerksteuerung jedes Chassis einzeln einpegeln kann, es währe mir viel zu aufwendig sowas mit Gainreglern im Kofferraum einzustellen und ich sehe auch keine wirkliche Notwendigkeit dafür- die Grundeinpegelung der Wege zueinander mache ich natürlich auch mit den Gains um an der HU eine gleichmäßig hohe Vorverstärkeraussteuerung zu erreichen.
Benny schrieb:Der Bärtige schrieb:Ein Alpine 9835/55 hat z.B. trotz DSP nen Balanceregler.
Sogar das P99RS hat einen, wobei ich den nicht nutze, da ich ja in der Netzwerksteuerung jedes Chassis einzeln einpegeln kann, es währe mir viel zu aufwendig sowas mit Gainreglern im Kofferraum einzustellen und ich sehe auch keine wirkliche Notwendigkeit dafür- die Grundeinpegelung der Wege zueinander mache ich natürlich auch mit den Gains um an der HU eine gleichmäßig hohe Vorverstärkeraussteuerung zu erreichen.
Bei den von dir genannten Alpine Headunits kannst du aber die Kanäle nicht separat absenken. Da bleibt nur die Möglichkeit das über den Gain zu machen.
Wenn man das alles bequem vom Fahrersitz aus mit Hilfe der Headunit machen kann, dann ist das natürlich vorzuziehen, solange die dort möglichen Abstufungen nicht zu grob sind.
Ich verstehe nicht warum alle im Frequenzgänge-Thread versuchen nahe an die Referenzkurve zu kommen...
ozzy_eckmarooq schrieb:Ich halte von der Refernce Kurve auch nicht viel. Als Musiker und Tontechniker bei Live Gigs weis ich ja wie die Musik klingen soll (Handgemachte Musik, keine Tekknomukke ). Intressant war allerdings alls ich meine Anlage das erste mal fertig eingestellt hatte und dann den Frequenzschrieb sah das dass ganze doch sehr stark an der "Referncekurve" orientiert ist.
FocusUwe schrieb:Unterschiedliche Pegel sind links und rechts hab ich aber nicht
bimbel schrieb:FocusUwe schrieb:Unterschiedliche Pegel sind links und rechts hab ich aber nicht
gemessen keine Unterschiede oder eingestellt keine Unterschiede?
ToeRmeL schrieb:Was hast du denn für Verzögerungen eingestellt? Wenn sie sehr von den Werten abweichen, die man durch Abstandsmessung herausbekommt, hast du wahrscheinlich mit der LZK übertrieben. Da das Ohr über Laufzeitunterschiede UND Pegelunterschiede lokalisiert, kann man fürs Ohr das erreichen, was du in deinem Fall hörst. Richtig oder ideal ist das aber noch lange nicht. Man braucht eine Pegelanpassung zwischen linker und rechter Seite. Punkt.