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Sowas macht bei mir immer so ein schön flauschiges Gefühl auf dem linken Ohr , als hätte ich Wasser reinbekommenPhasenverschiebung auf gewissen Frequenzbändern
Burmester steht doch nur an den Gittern dran ... das ist wie Bose, Dynaudio, Focal, JBL usw. die Ihren Namen dafür verkaufen um den "Kernschrott" besser an den Mann zu bekommen.
Die Fahrzeughersteller bauen nur kostenoptimiert und somit einen max. möglichen Kompromiss in die Fahrzeuge mit dem zu 90% der Kunden zufrieden sind.
Lasse mich gerne belehren, sollte ich da falsch liegen. Aber so kenne ich es
Egal wie sich die OEM Anlage nennt, eine Verbesserung durch nachträglich max. stabilen Einbau und massiver Dämmung ist denke ich nie verkehrt und somit eine Verbesserung möglich
Bei dieser Auflistung scheint ganz klar Unwissenheit zu herrschen.PS: lassen wir mal paar Exoten wie Tesla oder Lexus mit Mark Levinson ect.. weg.
Dann gibt es nur 2 Hersteller für OEM Endstufen und das ist Bose und Harman Automotive
Seat Beats = Harman
Mercedes Burmester = Harman
VW Dynaudio = Harman
VW Harman Kardon = Harman
BMW = Harman
Audi SONOS = Harman
Skoda Canton = Harman
Audi B&O und BMW RAM mit HK ist jetzt der einzige Harman der mir einfällt der ein richtiges Netzteil mit deutlich höherer Spannung hat.
Die arbeiten ja nicht umsonst mit 2 Ohm Chassis oder sogar 2x2 Ohm Subwoofer.
Sonst kommt ja aus der Schokotafel nichts raus.
Solch einen Verstärker als 0-8-15 zu bezeichnen zeugt nicht wirklich von Fachkunde. Diese Verstärker haben neben einer durchdachten Aufbaustruktur welche alle Automotive Vorgaben erfüllen mussten, auch umfangreiche DSP Features welche so manchen Nachrüster mau aussehen lassen. Ebenfalls ist Ihre Reele Leistungsdichte beachtlich, vor allem in Bezug auf die geforderten Temperaturbereiche in welchen sie stabil und bei voller Leistung arbeiten müssen, auch hier wird es für so manches Nachrüstgerät wirklich dunkel.Der Verstärker ist ein 0-8-15 9-Kanal Harman Automotive wie Beats, Dynaudio, und Co. Von VW
Ohne Netzteil.
Also nichts besonderes
Dieser Ansatz ist ein richtiger. Man kann durch zusätzliche Dämm/Versteifung und Abdichtungen hier nochmal einiges herausholen. Wie bereits geschrieben, die Treiber sind teils sehr potent, auch wenn sie für das Auge im ersten Moment nicht so aussehen.Mal ne ganz blöde Frage:
hat sich schon mal jemand die Zeit genommen zu versuchen aus dem Werkssystem das Maximum heraus zu holen?
Ggf Türen gedämmt, Aufnahmen maximal stabilisiert usw.
Ich kann mir immer schwer vorstellen, dass Burmester Kernschrott verbaut und die Ingenieure bei Mercedes/Burmester nicht wissen was sie tun.
Zumal die OEM Hersteller GANZ andere Möglichkeiten haben als Otto Normalverbraucher.
Im Maybach, den ich mir mal anhören durfte fand ich die Burmester Anlage zumindest gar nicht so schlecht.
Anders abgestimmt als die meisten Aya Anlagen, die ich so gehört habe, aber definitiv nicht schlecht.
Hier ein Budget zu nennen ist nicht der Faktor, viel geht es um Integration und Abhängigkeiten zu dem Rest des Systems.Die Ingenieure wissen definitiv was sie tun aber wenn MB halt ein EK-Budget von z.B. 300€ für alles vorgibt sind da natürlich Grenzen gesetzt
Einen schönen guten Morgen.
Dieses Thema hier habe ich mir mehrfach durchgelesen und kann einiges so wie es geschrieben und teilweise behauptet wird einfach nicht stehen lassen.
Fangen wir mal an:
Diese Behauptung, Burmester steht nur auf den Gittern und es wird Kernschrott verbaut, ist schlicht und einfach falsch.
Ein Burmester gebrandetes System hat neben anderen Lautsprecherchassis auch eine andere Elektronik ( DSP Amp ) und ein vom hause Burmester ausgeführtes Soundtuning.
Dafür hat Burmester eine eigene Automotive Abteilung mit auch entsprechender Hardware/SW um eine eigene Abstimmung vorzunehmen. Je nach System haben sie auch eigene Features im Signalfluss ( DSP features ).
Viele der verbauten Treiber sind sogar einigen Nachrüsttreibern schlicht überlegen. Betrachtet man einmal den Prozess welchen solche Treiber durchlaufen müssen um überhaupt Automotive konform zu sein, fragt man sich wie so mancher Nachrüster bisher solange durchgekommen ist.
Mit gleichem Staging auf BEIDEN Seiten? Und hinten auch.... Das darfst mir dann mal vorführenIch ketzere mal mit
Gerade heute früh um 8:30 einen CBenz mit Burmester als Vorführwagen in Empfang genommen.
Die Anlage ist nicht zu gebrauchen.
Fahreroptimiert mit schönem Klang auf dem Beifahrersitz geht mit Center ganz easy. Das hab selbst ich hinbekommen.
Ich zitiere mich mal selbst Dominic. Von daher ist deine Frage und die Intention dahinter vollkommen unnötig.Fahreroptimiert mit schönem Klang auf dem Beifahrersitz geht mit Center ganz easy.
Wenn Du dir meine Antwort nochmals durchlesen würdest, könntest Du sicher feststellen das Burmester eben nicht nur das Soundtuning betreibt, sondern das hier einfach mehr getan wird."Kernschrott" steht wie du lesen kannst in Anführungszeichen und wurde auf Grund vom Post #8 einfach umgangssprachlich übernommen ! nicht mehr und nicht weniger.
Deine Antwort bestätigt nur meine Vermutung/Aussage, daß Burmester eben "nur" Soundtuning/Abstimmung betreibt um nicht ganz abzusaufen, wenn sie schon Ihre Marke
"verkaufen" und den Kopf dafür hin halten, damit es den Kunden leichter fällt die Scheinchen zu zücken.
Egal welches Branding, meiner Meinung nach sind die Meisten (ggf. nicht Alle) den teils saftigen Aufpreis einfach nicht wert. Als Endkunde sehe ich im Grunde nur das Ergebnis,
ob es für mich gut klingt und ob es mir den Aufpreis wert ist. Prozess hin oder her.
Da braucht man nicht mal n Center. Da sitzt der Fokus halt nicht am Spiegel sondern gleich wie Fahrer leicht rechts an der a-säuleFahreroptimiert mit schönem Klang auf dem Beifahrersitz geht mit Center ganz easy. Das hab selbst ich hinbekommen.
Hallo FrankGibt es das auch in der C-Klasse, W206?
...egal. So wie der Eimer ab Werk klingt würde ich mich immer 'pro Hifi' entscheiden.
Alternativ das Auto verkaufen/nicht kaufen..... aber man kann auch versuchen sich gegen Fußpilz zu versichern.
VG Frank