mischka
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 14. März 2006
- Beiträge
- 1.029
- Real Name
- Michael
Hallo,
ich hab mal ne Frage in die Runde , hier wird die Frage gestellt ob Erhöhung des Ruhestromes klangliche Vorteile bringt ...
Erhöhung des Ruhestromes , bei den Genies hat nicht immer was mit den Arbeitspunkt zu tun ->
Erklärung
ich habe schon bei einigen DA100 festgestellt, es gibt mansche mit 1,x A und welche mit 3,x A ...
nur war bei allen die Vorspannung an der Basis des Darlington Endtransistor gleich, sprich bei ca. 1,2V
also konnte die unterschiedliche Stromaufnahme nicht am Arbeitspunkt liegen , oder ?
die Ursache war im Netzteil zu finden, hier waren unterschiedliche Widerstände am Gate der Netzteil FET's zu finden
hier hatten die mit 3,3A Ruhestrom laufenden Stufen, einen mehr oder weniger schlechten Takt am Gate,
so das hier gut Querströme durch die FET's flossen,
ich denke mit dieser Maßnahme will man die Taktfrequnz des Netzteils aus dem Amp drücken
ich hab mal ne Frage in die Runde , hier wird die Frage gestellt ob Erhöhung des Ruhestromes klangliche Vorteile bringt ...
Erhöhung des Ruhestromes , bei den Genies hat nicht immer was mit den Arbeitspunkt zu tun ->
Erklärung
ich habe schon bei einigen DA100 festgestellt, es gibt mansche mit 1,x A und welche mit 3,x A ...
nur war bei allen die Vorspannung an der Basis des Darlington Endtransistor gleich, sprich bei ca. 1,2V
also konnte die unterschiedliche Stromaufnahme nicht am Arbeitspunkt liegen , oder ?
die Ursache war im Netzteil zu finden, hier waren unterschiedliche Widerstände am Gate der Netzteil FET's zu finden
hier hatten die mit 3,3A Ruhestrom laufenden Stufen, einen mehr oder weniger schlechten Takt am Gate,
so das hier gut Querströme durch die FET's flossen,
ich denke mit dieser Maßnahme will man die Taktfrequnz des Netzteils aus dem Amp drücken