Einen Schönen guten abend an die Damen und Herren der Klanglich Ambitionierten Welt hier im klangfuzziforum *g*
Bin bisher nicht wirklich aktiv gewesen hier, aber lange zeit schon anwesend um hier und da heimlich mitzulesen ...Da ich selber mit richtig guten klang eigentlich nix am Hut habe, eher die gaanz andere richtung
Egal, ich möchte euch dennoch mal einen kurzes review der Stetsom 14K2D, bzw. V14K2d (Volcano Serie) hier dalassen.
Kurz - Ich Liebe diese Stufe
Kurz ein paar eckdaten:
Spannung: 9 - 15V
Effektiver Frequenzgang: 20Hz - 8KHz(-3db)
Subsonic: 20 - 80Hz
Lowpassfilter: 50Hz - 8KHz
Signalrauschabstand: > 90 dB
THD: <0.9%
Eingangsempfindlichkeit: 0.2 V - 6V
Eingangswiderstand: 20K ohm
Abmessung: 70 x 280 x 738mm
Gewicht: 11,7Kg
Offizell Maximaler Stromverbrauch: 1200A
Inoffiziell aber auch schon mit über 1800A gemessen
Stromterminal:1x 70mm²
WRMS (2 ohms) to 12.6 V: 9.500 Watt
WRMS (2 ohms) to 13.8 V: 11.100 Watt
WRMS (4 ohms) to 12.6 V: 5.200 Watt
WRMS (4 ohms) to 13.8 V: 6.200 Watt
und an 1Ohm gemessene werte (aber nicht von mir):
12.8 V = @ 1 ohm: 14200 Wrms
13.8 V = @ 1 ohm: 16400 Wrms
14.8 V = @ 1 ohm: 18100 Wrms
15.4 V* = @ 1 ohm: 19200 Wrms
16.9 V* = @ 1 ohm: 20060 Wrms
* = Schutzschaltung wurden da Deaktiviert da die sonst garnicht einschaltet
Die Stufe wurde entwickelt, die möglist direkt mit Massivkupferstangen mit Strom anzubinden, z.B. so:
Oder so wie ich es gemacht habe, ein M14 Gewinde geschnitten und M14 Kupferstangen hergenommen:
Ein Größenvergleich:
(Die Colossus ist meine TMT Stufe)
Gut, genug mit Bildern.
Zur Verarbeitung: Der Endstufe sieht man an, das diese durch Brasilianische Hände Handgefertigt wurde .
Das Netzteil der Stufe nimmt gut 3/4 der gesammten stufe ein, es stellt über 200V bereit für die FETs im eigentlichem Verstärkerabteil.
Also auf Schönheit hat man bei der Platinenbestückung nicht geachtet, da zählt nur die Robustheit, lieber zuviel Lötzinn als zuwenig, klar bei den Strömen. Nicht umsonst hat man eine Sandwitchbauweise hergenommen, so liegen die Trafos direkt auf einer Massekupferplatte, welche mit M6 Schrauben mit dem Board verschraubt und auch verlötet ist. Es ist oben und unten eine starke Kupferplatte als Masseschiene verbaut. Eine Dicke Kupferschiene als Plusleitung versorgt die Trafos mit den 12V.
Wie man daraus entnehmen kann und auch auf den Bildern sieht, hat die Endstufe KEINERLEI Eingangspufferung oder Filter, nur Sekundärpufferung (200 & 250V Elkos).
Das Gehäuse ist Massiv und robust, macht einen wertigen eindruck äußerlich. Die Cinchanschlüsse sind einfache anschlpsse, wobei die Stufe nur einen reinen Monoeingang hat, und einen Ausgang für eine weitere Stufe - es ist aber kein Linken möglich, also ledeglich ein durchgeschliffenes Cinchsignal.
Die Potis lassen sich angenehm drehen, nicht zu leicht und nicht zu schwer, gehen also in Ordnung.
Die Lautsprecherausgänge sind 16mm² Klemmen, je zwei für "Plus" und zwei für "Minus"
Die Originalen Lüfter laufen sofort mit "voler pulle" los, sobald die Stufe einschaltet, und die machen gut Krach die kleinen 4cm Lüfter auch rasseln diese am anfang wenn es zu kalt ist.
- Wobei anzumerken ist, das wenn es unter 2°C oder 0°C ist (schwankt immer etwas bei mir) schaltet die Stufe garnicht mehr ein wenn das Auto bereits an ist - Fehlercode: Über 16V (was aber nicht stimmt (nachgemessen). Hat man das Auto aber aus, schaltet diese ein, geht aber ebenso wieder auf Protect wenn man den Motor anlässt und die Lima anfängt Spannung aufzubauen. Wie gesagt, nur bei Kälte. Hat man im Stand etwas musik gehört sodas diese minimal warm wird, bleibt diese auch an wenn man den Motor anmacht. Oder man wartet eben, bis der Winter vorbei ist und es Wärmer als 2°C ist.
- Die Stufe wird nicht wirklich warm oder gar Heiß, selbst bei richtigen Pegelorgien, wo auch mal die spannung auf 9.7V zusammenbricht bei Peaks trotz zwei NSB125 Batterien.
- Nachteilig ist die nicht vorhandene Primärpufferung/Filterung, so schleust die Stufe starke Stärgeräusche in das Stromnetz ein, was man recht gut aus den HTs und auch TMTs zu hören bekommt, vorgeschaltete Powercaps oder LOW ESR Caps helfen nichts, einzigst Cinchmasse mit der Batteriemasse direkt verbinden lindert das ganze, aber nicht alles ist wegzubekommen. Durch die starken Störgeräusche verzerrt sogar die Tonausgabe aus dem FS, wenn man die Cinchmasse nicht mit der Fahrzeugmasse verbindet. Angetrieben wird alles durch einen PXA H100 als Signalgeber.
Höreindruck: BRACHIALSTTT
Also, die Stufe hat definitiv extreme Leistungsreserven. Sie ist deutlich stärker als eine GZPA 1.10000SPL, auch klanglich finde ich diese besser im vergleich zur GZPA, klingt sauberer am Bass. Ich betreibe damit 5 SPL Dynamics Pro 380D2 Mk5 Woofer, also mit 0.8Ohm anschlussimpedanz, in einem 4th. Bandpass im Polo. Trotz der anschlussimpedanz klingt es dennoch auch knalig wenn der Bass mal nicht in die länge gezogen wurde durch das Lied. Tiefgang unter 25Hz ist aber nichts für die, da greift dnn auch schon der Subsonic, da geht ihr die Puste aus.
Habe die Stufe jetzt nocht nicht so lange aktiv im Betrieb, aber habe schon einige male richtig Laut gemacht, und bin überrascht, das diese das so locker mitmacht, wo andere schon längst verpufft währen (wenn ich da an meine vorhergehenden Steg K2.04 denke hätte nicht sein sollen :/ ), hat bisher nur einmal wegen unterspannung auf Protect geschalten nach Minutenlangem Lautmachen (Scheibe war eh schon gerissen, aber ganz rausdrücken ging nicht, nur Glassplitter...)
Ich Werde noch versuchen, die Störsignale von den anderen stufen fernzuhalten, eventuell durch eine Helix XXL Power station oder der Carpower V Pro3000, und hoffen das es dann weg ist.
Aber das was aus der Stetsom so locker und doch doch kontrolliert rausgeschoben kommt zaubert einen immer wieder aufs neue ein Grinzen ins gesicht
Hatte damals als ich die bekommen hatte, und noch nichst am gehöuse gemacht habe schon eine 155db @35Hz anliegen. Jetzt mit einer Weiteren batterie (werden noch ein paar folgen) und einer kleinen Gehäuseüberarbeitung klingt es noch etwas Bösartiger als damals bei der Messung
Macht schon spaß die kleine süße
Bin bisher nicht wirklich aktiv gewesen hier, aber lange zeit schon anwesend um hier und da heimlich mitzulesen ...Da ich selber mit richtig guten klang eigentlich nix am Hut habe, eher die gaanz andere richtung
Egal, ich möchte euch dennoch mal einen kurzes review der Stetsom 14K2D, bzw. V14K2d (Volcano Serie) hier dalassen.
Kurz - Ich Liebe diese Stufe
Kurz ein paar eckdaten:
Spannung: 9 - 15V
Effektiver Frequenzgang: 20Hz - 8KHz(-3db)
Subsonic: 20 - 80Hz
Lowpassfilter: 50Hz - 8KHz
Signalrauschabstand: > 90 dB
THD: <0.9%
Eingangsempfindlichkeit: 0.2 V - 6V
Eingangswiderstand: 20K ohm
Abmessung: 70 x 280 x 738mm
Gewicht: 11,7Kg
Offizell Maximaler Stromverbrauch: 1200A
Inoffiziell aber auch schon mit über 1800A gemessen
Stromterminal:1x 70mm²
WRMS (2 ohms) to 12.6 V: 9.500 Watt
WRMS (2 ohms) to 13.8 V: 11.100 Watt
WRMS (4 ohms) to 12.6 V: 5.200 Watt
WRMS (4 ohms) to 13.8 V: 6.200 Watt
und an 1Ohm gemessene werte (aber nicht von mir):
12.8 V = @ 1 ohm: 14200 Wrms
13.8 V = @ 1 ohm: 16400 Wrms
14.8 V = @ 1 ohm: 18100 Wrms
15.4 V* = @ 1 ohm: 19200 Wrms
16.9 V* = @ 1 ohm: 20060 Wrms
* = Schutzschaltung wurden da Deaktiviert da die sonst garnicht einschaltet
Die Stufe wurde entwickelt, die möglist direkt mit Massivkupferstangen mit Strom anzubinden, z.B. so:
Oder so wie ich es gemacht habe, ein M14 Gewinde geschnitten und M14 Kupferstangen hergenommen:
Ein Größenvergleich:
(Die Colossus ist meine TMT Stufe)
Gut, genug mit Bildern.
Zur Verarbeitung: Der Endstufe sieht man an, das diese durch Brasilianische Hände Handgefertigt wurde .
Das Netzteil der Stufe nimmt gut 3/4 der gesammten stufe ein, es stellt über 200V bereit für die FETs im eigentlichem Verstärkerabteil.
Also auf Schönheit hat man bei der Platinenbestückung nicht geachtet, da zählt nur die Robustheit, lieber zuviel Lötzinn als zuwenig, klar bei den Strömen. Nicht umsonst hat man eine Sandwitchbauweise hergenommen, so liegen die Trafos direkt auf einer Massekupferplatte, welche mit M6 Schrauben mit dem Board verschraubt und auch verlötet ist. Es ist oben und unten eine starke Kupferplatte als Masseschiene verbaut. Eine Dicke Kupferschiene als Plusleitung versorgt die Trafos mit den 12V.
Wie man daraus entnehmen kann und auch auf den Bildern sieht, hat die Endstufe KEINERLEI Eingangspufferung oder Filter, nur Sekundärpufferung (200 & 250V Elkos).
Das Gehäuse ist Massiv und robust, macht einen wertigen eindruck äußerlich. Die Cinchanschlüsse sind einfache anschlpsse, wobei die Stufe nur einen reinen Monoeingang hat, und einen Ausgang für eine weitere Stufe - es ist aber kein Linken möglich, also ledeglich ein durchgeschliffenes Cinchsignal.
Die Potis lassen sich angenehm drehen, nicht zu leicht und nicht zu schwer, gehen also in Ordnung.
Die Lautsprecherausgänge sind 16mm² Klemmen, je zwei für "Plus" und zwei für "Minus"
Die Originalen Lüfter laufen sofort mit "voler pulle" los, sobald die Stufe einschaltet, und die machen gut Krach die kleinen 4cm Lüfter auch rasseln diese am anfang wenn es zu kalt ist.
- Wobei anzumerken ist, das wenn es unter 2°C oder 0°C ist (schwankt immer etwas bei mir) schaltet die Stufe garnicht mehr ein wenn das Auto bereits an ist - Fehlercode: Über 16V (was aber nicht stimmt (nachgemessen). Hat man das Auto aber aus, schaltet diese ein, geht aber ebenso wieder auf Protect wenn man den Motor anlässt und die Lima anfängt Spannung aufzubauen. Wie gesagt, nur bei Kälte. Hat man im Stand etwas musik gehört sodas diese minimal warm wird, bleibt diese auch an wenn man den Motor anmacht. Oder man wartet eben, bis der Winter vorbei ist und es Wärmer als 2°C ist.
- Die Stufe wird nicht wirklich warm oder gar Heiß, selbst bei richtigen Pegelorgien, wo auch mal die spannung auf 9.7V zusammenbricht bei Peaks trotz zwei NSB125 Batterien.
- Nachteilig ist die nicht vorhandene Primärpufferung/Filterung, so schleust die Stufe starke Stärgeräusche in das Stromnetz ein, was man recht gut aus den HTs und auch TMTs zu hören bekommt, vorgeschaltete Powercaps oder LOW ESR Caps helfen nichts, einzigst Cinchmasse mit der Batteriemasse direkt verbinden lindert das ganze, aber nicht alles ist wegzubekommen. Durch die starken Störgeräusche verzerrt sogar die Tonausgabe aus dem FS, wenn man die Cinchmasse nicht mit der Fahrzeugmasse verbindet. Angetrieben wird alles durch einen PXA H100 als Signalgeber.
Höreindruck: BRACHIALSTTT
Also, die Stufe hat definitiv extreme Leistungsreserven. Sie ist deutlich stärker als eine GZPA 1.10000SPL, auch klanglich finde ich diese besser im vergleich zur GZPA, klingt sauberer am Bass. Ich betreibe damit 5 SPL Dynamics Pro 380D2 Mk5 Woofer, also mit 0.8Ohm anschlussimpedanz, in einem 4th. Bandpass im Polo. Trotz der anschlussimpedanz klingt es dennoch auch knalig wenn der Bass mal nicht in die länge gezogen wurde durch das Lied. Tiefgang unter 25Hz ist aber nichts für die, da greift dnn auch schon der Subsonic, da geht ihr die Puste aus.
Habe die Stufe jetzt nocht nicht so lange aktiv im Betrieb, aber habe schon einige male richtig Laut gemacht, und bin überrascht, das diese das so locker mitmacht, wo andere schon längst verpufft währen (wenn ich da an meine vorhergehenden Steg K2.04 denke hätte nicht sein sollen :/ ), hat bisher nur einmal wegen unterspannung auf Protect geschalten nach Minutenlangem Lautmachen (Scheibe war eh schon gerissen, aber ganz rausdrücken ging nicht, nur Glassplitter...)
Ich Werde noch versuchen, die Störsignale von den anderen stufen fernzuhalten, eventuell durch eine Helix XXL Power station oder der Carpower V Pro3000, und hoffen das es dann weg ist.
Aber das was aus der Stetsom so locker und doch doch kontrolliert rausgeschoben kommt zaubert einen immer wieder aufs neue ein Grinzen ins gesicht
Hatte damals als ich die bekommen hatte, und noch nichst am gehöuse gemacht habe schon eine 155db @35Hz anliegen. Jetzt mit einer Weiteren batterie (werden noch ein paar folgen) und einer kleinen Gehäuseüberarbeitung klingt es noch etwas Bösartiger als damals bei der Messung
Macht schon spaß die kleine süße