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Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt . Es wird sicherlich kein vollsymmetrisches Signal sein können, allerdings gibt es solche Kabel und ich gehe davon aus, dass es damit funktioniert:Mister Cool schrieb:ein entsprechendes Kabel von 3,5 mm Klinke (= AirPort Express) auf symm. XLR (=der bessere Eingang der B2031A) dazukaufen
Wie soll das gehen? APE-Klinke liefert doch kein symmetrisches Signal!!
Das ist doch perfekt für Popmusik und den "Massengeschmack"DerFlo schrieb:Und hier gleich der Frequenzgang, schon Badewanne:
DerFlo schrieb:Das ist der Stückpreis, denke ich.
Grüße
Flo
Das Audio ankommt, ist schon klar . Die Frage lautet eher, ob der Behringer B2031A damit klar kommt. Laut Bedienungsanleitung sind beide Eingänge (also Klinke und XLR) "servo-symmetrische" Eingänge. Laut Seite 9 der BDA müssen bei einem unsymmetrischen Betrieb die Pins 1 und 3 gebrückt werden. Fraglich ist, ob das vielleicht schon in dem auf der Vorseite verlinkten Kabel eingebaut ist. Ich vermute mal ja, ansonsten würde wohl keiner ein solches Kabel kaufen....d3an schrieb:n audiosignal wird übertragen... ist eben nicht symmetrisch... aber funzt trotzdem
Genau das, irgendwie wird es funktionieren (abgesehen davon, das man den symmetrischen betrieb der Endstufen zuerst irgendwie ausschalten muss, da ja sonnst das durch Brücken der Pins anstatt unsymmetrische (phasenverkehrtes) ein gleichwertiges Signal (phasengleiches) ankäme - signalunterschied zw. dem beiden verstärkerhälften wäre gleich nulld3an schrieb:n audiosignal wird übertragen... ist eben nicht symmetrisch... aber funzt trotzdem
T4empire schrieb:das funzt nicht irgendwie, sondern der symmetrische Eingang wird einfach asymmetrisch beschaltet.
dazu wird der negative Eingang auf Massepotenzial gelegt (Brücke PIN 1/3)
Nein, die Lautsprecher haben keine Cinch-Eingänge. Sie haben lediglich 6,3 mm Klinkenstecker-Buchsen und XLR-Eingänge, wobei aus meiner Erinnerung an die kleinen Recherche dazu nur die XLR-Eingänge die Einschaltautomatik nutzen. Und um die geht es mir bei den Lautsprechern, damit ich - wie im Badezimmer mit den tollen kleinen AudioEngine - nur mittels iPhone/Remote-App die Musik an- und ausschalten kann, ohne irgendwelche Knöpfe zu drückenMister Cool schrieb:Hat die Box ein Cinch-Eingang?
Wozu die "Klimmzüge"?
art-audio schrieb:
art-audio schrieb:Angenehmer Nebeneffekt: Falls meine Liebste mal wieder für eine kleine Vortragsveranstaltung ein wenig Musik benötigt, wären die Behringer (im Gegensatz zu den schnuckeligen kleinen AudioEngine A2 aus dem Badezimmer, dem JBL OnStage-Soundsytem aus meinem Büro oder unserer schweren PA-Anlage von Thomann) auch für größere Zuhörergruppen und Räume ausreichend und die Musik-Anlage auf das Wesentlichste reduziert (und trotzdem einigermaßen potent): 1) MacBook Pro 2) Behringer (aus dem Gartenhaus) 3) Kabel