old-diabolo
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- Registriert
- 03. Aug. 2004
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- 411
Guten Tag.
Rauschen:
Mr. Woofa schreibt »»DasSignalwird A/D gewandelt im Prozessor - Rausch- und Klirrquelle 2.«« und »»diezusätzliche A/D / D/A-Wandlung und einen generell schlechteren Klang.««
Na dann schau dir mal die Daten von guten günstigen Wandlern an bevor du so pauschalierst das es zum Unsinn wird. Übrigens auch bei digitaler Ansteuerung ist anschließend immer eine DA-Wandelung erforderlich. Caraudio-Verstärker, auch Schaltverstärker und Lautsprecher funktionieren nun mal analog.
Mr. Woofa schreibt. »»Das Rauschen was bei der digitalen Verarbeitung entsteht sollte gegen 0 gehen bei einem mit 24 oder mehr Bit arbeitenden Prozessor. ««
Das ist so pauschalisiert ebenfalls Unsinn, es kommt natürlich darauf an was alles zu bearbeiten ist, jedoch ist THD&N hier meist deutlich höher als bei der A/D-Wandlung.
Mr. Woofa schreibt »»Testenkann man das ganz einfach wie gut ein EQ oder Prozessor ist: -- AM EQ / Prozessoralles auf 0 stellen, so das das Signal nicht beeinflußt wird. -- Probehören. -- EQ/Prozessor aus dem Signalweg nehmen (abklemmen) und nochmals probehören. Da werden sich dann einige wundern wahrscheinlich««
Oder noch besser einen einfachen Umschalter zwischen EQ/DSP und flat/durchgeschleift herstellen, dann ist ein wirklicher AB-Vergleich möglich. Das Wundern kann dann durchaus auch erfreulich sein, weil der EQ/DSP ja bei liearer Einstellung auch nicht viel zu tun hat und die OP’s & Wandler vielleicht doch besser sind als ....
Der angesprochene PXA 700/701 rauschen vor allem in Verbindung mit einem Alpine Radio ist allerdings, wenn der analoge Eingang verwendet wird, finde ich schon recht hoch. Bei Anlagekonzepten welche im Mittelhochtonbereich über ca. 110 dB, im Tieftonbereich entsprechend über ca. 120 dB Schalldruck beim Hörer produzieren fällt meiner Meinung das Rauschen unerfreulich auf. Digital angesteuert ist der Rauschspannungsabstand über 10 dB besser. Wenn die Sondsysteme von Konni und Hirsch, ich kenne sie nicht, in oder unter diesem Pegelbereich bleiben und gewissenhaft eingestellt sind, fällt das erhöhte Rauschen eventuell kaum auf.
Tadzio schreibt »»Übrigens soll das Alpine F1 ja ein deutlich hörbares Noisegate besitzen. Kein gutes Zeichen, wenn solch eine technische Krücke notwendig ist…««
Was spricht gegen ein sinvolles Noisgate? Nur beim Alpine Prozessor, hier F1 aber auch beim PXA ist das Schaltungskonzept meiner Ansicht nicht glücklich gelöst, was u. a. zu einem nicht nötig hohem Ausgangswiderstand führt.
Frosch schreibt »»Sobald eine Pegelabsenkung gemacht wird oder der EQ in betrieb genommen wird ist das Rauschen richtig nervig -- Aktivweichen und LZK klappt halbwegs.««
Ich habe die letzten Tage 3 PXA 700/701 gemessen & verglichen und kann Froschs Aussage bezüglich des EQ’s absolut NICHT bestätigen. Eher im Gegenteil erhöhte Verzerrungen wurden vor allem bei der aktiven Weiche im Hochpassbetrieb festgestellt. Eine Pegelabsenkung in größerem Umfang ist sinnvoller Weise auch nicht am PXA sondern am Verstärker vorzunehmen.
Charly Walschrad schreibt »»Sämtliche DSP-Funktionen werden in diesem einen Chip abgebildet: EQ, LZK, Weiche, Gain,.. -- Es gibt keine verschiedene Schaltkreise für EQ, LZK und ... ««
Bei vielen DSP’s so auch beim PXA 700/701 ist dem aber nicht so.
Rauschen:
Mr. Woofa schreibt »»DasSignalwird A/D gewandelt im Prozessor - Rausch- und Klirrquelle 2.«« und »»diezusätzliche A/D / D/A-Wandlung und einen generell schlechteren Klang.««
Na dann schau dir mal die Daten von guten günstigen Wandlern an bevor du so pauschalierst das es zum Unsinn wird. Übrigens auch bei digitaler Ansteuerung ist anschließend immer eine DA-Wandelung erforderlich. Caraudio-Verstärker, auch Schaltverstärker und Lautsprecher funktionieren nun mal analog.
Mr. Woofa schreibt. »»Das Rauschen was bei der digitalen Verarbeitung entsteht sollte gegen 0 gehen bei einem mit 24 oder mehr Bit arbeitenden Prozessor. ««
Das ist so pauschalisiert ebenfalls Unsinn, es kommt natürlich darauf an was alles zu bearbeiten ist, jedoch ist THD&N hier meist deutlich höher als bei der A/D-Wandlung.
Mr. Woofa schreibt »»Testenkann man das ganz einfach wie gut ein EQ oder Prozessor ist: -- AM EQ / Prozessoralles auf 0 stellen, so das das Signal nicht beeinflußt wird. -- Probehören. -- EQ/Prozessor aus dem Signalweg nehmen (abklemmen) und nochmals probehören. Da werden sich dann einige wundern wahrscheinlich««
Oder noch besser einen einfachen Umschalter zwischen EQ/DSP und flat/durchgeschleift herstellen, dann ist ein wirklicher AB-Vergleich möglich. Das Wundern kann dann durchaus auch erfreulich sein, weil der EQ/DSP ja bei liearer Einstellung auch nicht viel zu tun hat und die OP’s & Wandler vielleicht doch besser sind als ....
Der angesprochene PXA 700/701 rauschen vor allem in Verbindung mit einem Alpine Radio ist allerdings, wenn der analoge Eingang verwendet wird, finde ich schon recht hoch. Bei Anlagekonzepten welche im Mittelhochtonbereich über ca. 110 dB, im Tieftonbereich entsprechend über ca. 120 dB Schalldruck beim Hörer produzieren fällt meiner Meinung das Rauschen unerfreulich auf. Digital angesteuert ist der Rauschspannungsabstand über 10 dB besser. Wenn die Sondsysteme von Konni und Hirsch, ich kenne sie nicht, in oder unter diesem Pegelbereich bleiben und gewissenhaft eingestellt sind, fällt das erhöhte Rauschen eventuell kaum auf.
Tadzio schreibt »»Übrigens soll das Alpine F1 ja ein deutlich hörbares Noisegate besitzen. Kein gutes Zeichen, wenn solch eine technische Krücke notwendig ist…««
Was spricht gegen ein sinvolles Noisgate? Nur beim Alpine Prozessor, hier F1 aber auch beim PXA ist das Schaltungskonzept meiner Ansicht nicht glücklich gelöst, was u. a. zu einem nicht nötig hohem Ausgangswiderstand führt.
Frosch schreibt »»Sobald eine Pegelabsenkung gemacht wird oder der EQ in betrieb genommen wird ist das Rauschen richtig nervig -- Aktivweichen und LZK klappt halbwegs.««
Ich habe die letzten Tage 3 PXA 700/701 gemessen & verglichen und kann Froschs Aussage bezüglich des EQ’s absolut NICHT bestätigen. Eher im Gegenteil erhöhte Verzerrungen wurden vor allem bei der aktiven Weiche im Hochpassbetrieb festgestellt. Eine Pegelabsenkung in größerem Umfang ist sinnvoller Weise auch nicht am PXA sondern am Verstärker vorzunehmen.
Charly Walschrad schreibt »»Sämtliche DSP-Funktionen werden in diesem einen Chip abgebildet: EQ, LZK, Weiche, Gain,.. -- Es gibt keine verschiedene Schaltkreise für EQ, LZK und ... ««
Bei vielen DSP’s so auch beim PXA 700/701 ist dem aber nicht so.