Zusatzakku : LiFePo4- oder Bleisäure-Technologie? Vergleich

Moin Kai,

die Werte von 118,7A wurden von Tobi (amp-performance) gemessen. Ich denke auch dass die Stufen bei Musik weniger ziehen, selbst bei "Vollgas"

Ich dachte ich orientiere mich da lieber an der Dauerentladen als an der Spitzenabgabe von Strom um da auf der sicheren Seite zu sein.

Klar kann man mit wenig Leitung auch laut sein, aber ich hatte mich diesesmal für eine etwas "abgefahrene" Anlage entschieden die auch etwas größer dimensioniert ist :D

Wollte mal weg von dem, was alle haben und mal was abgedrehteres (für meine Verhältnisse) aufbauen ;)
 
Hi,

vor der Suche nach geeigneten Zellen sollte man sich erst mal darüber im klaren werden, was man erreichen möchte und wie die FoPos eingesetzt werden sollen. Auch sind der Strombedarf der eigenen Anlage sowie die Größe der Lima wichtige Auswahlkriterien.

- Möchte man möglichst lange und möglichst laut im Stand hören, sollte die Auswahl der Zellen Richtung höhere Kapazitäten gehen. Wie hoch diese sein sollte, hängt wiederum vom Strombedarf ab. Wenn ich die vom MattesB genannten 460A in Relation zu den verlinkten 100Ah Zellen setze, komme ich auf etwa grob überschlagene 8-10 Minuten Hörzeit bei Vollast, dann sind die Dinger leer.

- Möchte man meist während der Fahrt (also bei laufendem Motor) hören, ist die Leistung der Lima interessant zu wissen. Reicht das Stromliefervermögen der Lima im groben aus um den Bedarf der Anlage zu decken und man möchte lediglich die Spannungslage erhöhen sowie die Spannungssenke bei Impulsbelastung (z.B. bei harten Bassschlägen) für ein paar Sekundenbruchteile überbrücken, sollte die Wahl eher auf kleinere Kapazitäten mit hohem Stromliefervermögen (möglichst hohe C-Zahl) fallen.

- Reicht das Stromliefervermögen der Lima aber nicht aus um den Bedarf der Anlage bei laufendem Motor zu decken, z.B. 120A Lima und 150A Strombedarf für die Anlage bei gewünschtem Pegel, ist ein Zwischending der beiden Beispiele gefragt. Also Auswahl eher Richtung mittlere Kapazität (Höhe entsprechend Differenz Liefervermögen Lima und Verbrauch Anlage) sowie gewünschter Hörzeit bei Pegel.

Gruß Heinz
 
MattesB schrieb:
die Werte von 118,7A wurden von Tobi (amp-performance) gemessen. Ich denke auch dass die Stufen bei Musik weniger ziehen, selbst bei "Vollgas"
Die Stromaufnahme der Amps bei Musikwiedergabe und gewünschtem Pegel wird häufig deutlich überschätzt. Um's genau zu wissen, ist ne Messung mit geeignetem Gerät erforderlich.

Gruß Heinz
 
Hallo Heinz,

also bei mir sollte der Einsatzzweck sowohl als auch sein. Höre zwar mehr beim Fahren, aber sollte ich mal bei einem Treffen sein oder bei meinem Händler ausstellen, dann sollten die Zellen natürlich schon etwas länger halten.

Denke die 100AH sollten für den Einsatzzweck gut geeignet sein, oder?

Ist es denn sehr schwierig sowas zusammen zu bauen?


Liebe Grüße,

Matthias

P.S.: Hatte ja geschrieben, dass die Stufen bei normaler Musik weniger ziehen werden. Das war eigentlich nur als Anhaltspunkt gedacht fürs "Maximum"
 
Richtig. Ich kann mit meiner amtlichen Anlage richtig gut Krawall machen und da komme ich sogar mit dem 60A Netzteil prima aus. Außer man dreht den Bass eben unverhältnismäßig auf, dann fließt da auch mal mehr.

Aber mit 60A am FS.... lmaa ;)
 
Glaub mir... mit 60A bei Musik, ist das verdammt laut und das schreibe ich als "Pegelhörer" da geht so schnell nichts unter :beer: Außer mal knallt alles was geht aus den Subs raus, aber das hat herzlich wenig mit Musik hören zu tun und so "stellt man auch nicht aus" :bang:
 
hallo

bei nen treffen oder bei nen händler hat man doch in der regel auch nen netzteil meistens mit drann hängen so das der rausgepowerte strom auch wieder nachgeladen wird

es gibt auch teilweise fertige 12V blöcke in einem gehäuse aber da sind dann typen mit weniger max A drinn , datensatz vergleichen !

http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/1 ... V90AH.html

http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/1 ... V60AH.html

http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/1 ... V40AH.html

also bei selber zusammenstellung hat man da mehr strom von und es ist vom preis her nicht wirklich so der unterschied das es sich lohnt da nen fertigen block zu bevorzugen

klar sind die einzellzellen + verbinder mehr € aber dass währe es mir dann wert

Mfg Kai
 
Deswegen wollte ich sie dann eigentlich auch selbst bauen...bzw einen meiner Schwäger bauen lassen ;)
 
Bei den fertig Teilen werden andere Zellen genommen, nicht die, die unter 0C° (Alleinstellungsmerkmal?) geladen werden können.

Selbst bauen ist doch kein Thema. Einfach die Pole mit einer Schiene in Reihe verbinden und "gut is"

Dann noch paar Leitungen ran für den Balancer/Überwacher Anschluss und ab in einen Kasten damit.
 
Hab mein Pack auch bekommen und ist schon sehr simpel. Das bekommt fast ein Schimpanse hin :)
Hier mal ein 4er Paket:
IMG_2992.JPG

Schon sehr klein und leicht.

1 8 Stück HEADWAY_40152_SE LiFePo4 HEADWAY 40152 SE 3,3V 15.000mAh 28,50 € 19% 228,00 €
2 8 Stück HEADWAY 40160 Plastik Kunststoff-Verbinder für HEADWAY 40152 und 40160 Zellen -ein Stück-, steckbar 0,89 € 19% 7,12 €
3 8 Stück HEADWAY 40160 Verb2 Zellenverbinder für HEADWAY 40152 und 40160 Zellen -ein Stück -, vernickeltes Kupfer 0,59 € 19% 5,90 €
4 2 Stück Bal_4s Balancerkabel EH 4s (5polig) 2,60 € 19% 5,20 €
5 Zwischensumme 246,22 €

Das hab ich bestellt. Wobei ich noch 4 Zellen und Kunststoffverbinder dazu packen werde. Für den Fall der Fälle. Sind dann 45Ah und 450A Dauerstrom. Bin halt so ein SPL Mensch der es gerne mal sehr krachen lassen möchte.

Hab die jetzt mit Ladegerät mit eingebautem balancer geladen. Mal schauen wie es weiter geht.

Greez

Marcy
 
marcydarcy schrieb:
3 8 Stück HEADWAY 40160 Verb2 Zellenverbinder für HEADWAY 40152 und 40160 Zellen -ein Stück -, vernickeltes Kupfer 0,59 € 19% 5,90 €
Ich weiss nicht, ob ich es bereits irgendwo erwähnt hatte: Bei meinen Akkupacks hab ich die Stromverbinder doppelt ausgeführt. Bei Strömen jenseits der 100A pro Viererpack war mir der Querschnitt einer Brücke von nicht ganz 20mm² ein wenig zu mickrig.

Auch hab ich die beiliegenden und billig wirkenden Kreuzschlitz-Polschrauben durch andere mit Inbus-Antrieb in passender Länge ersetzt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Schrauben nicht zu lang sind. Die Headway-Zellen haben unter dem Pluspol ein Sicherheits-Überdruckventil. Das sollte man möglichst nicht durch eine zu lange Schraube blockieren.

Gruß Heinz
 
Also Leute, ich lese hier nun auch schon geraume Zeit mit, weil mich die kleinen Biester auch interessieren.
Wo allerdings noch keiner wirklich drauf eingegangen ist, ist wie und warum ein Balancer eingesetzt werden sollte.
Es wird immer wieder empfohlen, aber für nicht zwingend notwendig erachtet.
Oder nur für den Anfang empfohlen, bis sich die Zellen eingependelt haben. :stupid:

Ich möchte euch mal an meiner unendlichen Weisheit teilhaben lassen und etwas über Balancer erzählen,
ohne Fachchinesisch, von dem eh keiner was verstehen würde und ich selbst auch keine Ahnung habe.

Ich habe mir die Balancer für die LiFePo´s jetzt nicht näher angeschaut, aber prinzipiell dürften das auch bloß
Lastwiderstände mit einer Sperrdiode sein, welche die LiFePo´s auf eine gewisse Lagerspannung (beispiel 3,2V) bringen.
Von LiPo´s kenne ich es, dass diese, wenn sie voll geladen gelagert werden, dadurch schnell einen defekt erleiden.
Ich denke hier verhält es sich ähnlich und die "Lagerspannung" sollte in etwa der "Nennspannung" entsprechen,
weshalb es sich empfielt diese "Balancer" zu verwenden, wenn man etwas länger seinen Spass an den Zellen haben möchte.
Klar sollte dann auch sein, dass eine "Ruhespannung" im Bordnetz von 13,1V nicht mehr möglich ist, ausser man wählt die
"Balancer"/"Lastwiderstände" entsprechend.
"Balancer" ist hierfür eigentlich das falsche Wort, weil sie den Akkupack nicht wirklich balancen, sondern jede Zelle für sich auf
eine vorher festgelegte Lagerspannung entladen.

Nun kommen wir zu einem mMn weitaus wichtigeren Punkt, der Spannungsüberwachung.
Ich hatte irgendwann mal geschrieben, dass es eigentlich ausreicht, die Gesamtspannung im Auge zu behalten.
Das funktioniert allerdings nur, wenn oben beschriebene Lastwiderstände nicht verbaut sind. Denn dann lässt sich
die geladene Spannung pro Zelle errechnen und aus Erfahrung sagen, dass dort eine Zelle nicht mehr die gesamte
Kapazität zur Verfügung stellt.
Man muss sich immer vor Augen halten, dass es sich nicht um EINE Zelle mit 12,8V, sondern um VIER Zellen á 3,2V,
die aber nicht einzeln mit 3,6V geladen werden, sonder ZUSAMMEN mit 14,4V!!
Ich weiss jetzt nicht was so eine Lichtmaschine abgibt. Mal sinds 13,8V mal 14,4V.
Um es besser zu veranschaulichen gehe ich einfach mal von 14,4V aus. Bringt die LiMa nur 13,8V, ist die Toleranz pro Zelle etwas
größer und es ist nicht sooo kritisch. Aber prinzipiell geht es darum, dass wir 4 Zellen haben mit einer Ladeschlussspannung von je 3,65V. Also 14,6V.
Nun unterliegen die Zellen auch einer Nutzung, werden älter, nehmen nicht mehr ihre volle Kapazität auf und sagen irgendwann bereits bei
3,6V (14,4V gesamt) "ich bin voll". Soweit kein Problem, denn die LiMa lädt die Zellen weiterhin mit 14,4V.
Zwei Zelle geben nun etwas früher den Geist auf und nehmen nur noch 3,4V an Spannung auf. Die LiMa lädt trotzdem mit 14,4V.
Für die anderen beiden Zellen bedeutet das eine Ladeschlussspannung von 3,8V. 0,15V über Herstellerangabe, was normalerweise
den Tod für die Zellen bedeutet, wie auch immer der bei LiFePo´s aussieht. LiPo´s fangen da gerne das Aufblähen, Explodieren, Brennen an.

Das ist nun einfach erklärt, der "Zellendrift". Dem entgegen wirkt ein Balancer. Nicht die oben beschriebenen Lastwiderstände.

Ein ordentlicher Balancer steuert die Ladespannung pro Zelle und nicht wie beschrieben pro 12V Zellenblock.
So dass ein Laden über die Ladeschlussspannung hinaus nicht möglich ist. Die Zellen, welche voll sind, bekommen nur
noch eine Erhaltungsladung, die "schlechteren" Zellen werden weiterhin geladen und je nach Balancer "trainiert" um ihre volle
Kapazität zu erhalten, oder zurück zu erlangen (eher nicht der Fall).
Solch eine Ladeelektronik ist mir fürs Kfz nicht bekannt.

Deshalb ist es meine Ansicht, wenn eine LiMa eh nur mit 13,8V lädt, liegen die Zellenn in etwa innerhalb ihrer Nennspannung, was eine
Lagerung problemlos macht. Daher sind mMn diese Lastwiderstände für unsere Zwecke überflüssig.

Beobachten sollte man die Ruhespannung. Fällt diese mal hin und wieder um 0,1V ist das sicherlich auch unproblematisch.
Fällt sie weiterhin, sollte man sich die einzelnen Zellspannungen mal anschauen, pflegeladen und weiter beobachten. ggf die Zelle,
welche die Ruhespannung fallen lässt, austauschen.

Um die Funktionsfähigkeit der Zellen zu erhalten, sollte diese ohnehin ab und an mal, mit dem richtigen Ladegerät, pflegegeladen werden.
Was für viele sicher sowieso kein Fremdwort ist.
Der von Heinz bereits verlinkte Pulsar EQmini ist einer der wenigen mit bekannten "echten" Balancer.
Dieser lädt nicht mit einer Gesamtspannung und entlädt die vollen Zellen wieder, bis, in Verbindung mit den anderen Zellen,
die Ladeschlussspannung von 14,4V erreicht ist.
So ist es bei "günstigen" Ladegeräten, wie dem schon erwähnten IMax B6 beispielsweise der Fall.
Mit solchen Geräten habe ich mir schon einige Akkus versaut.
Auch wenn so ein Ladegerät bis zu 10A ladestrom zur Verfügung stellen kann, kann der interne Balancer, welche Arbeitsweise er
auch immer verfolgt, dem nie entgegensteuern.
Der Pulsar hingegen gibt jeder Zelle seine eigene Ladespannung, in Anlehnung, nicht in Verbindung, an die anderen Zellen.
Der Ladestrom von 0,75A ist dafür ausreichend und mehr als andere Ladegeräte in ihrer Balancerphase zur Verfügung stellen können.
Sollte es etwas mehr sein, kann er mit einem Ladegerät erweitert werden.
Wie hierzu ein Balancerkabel konfektioniert wird, wurde ja bereits ausführlich beschrieben.

Ich hatte mich mal vor geraumer Zeit mit dem Thema in Verbindung mit den verwandten LiPo Akkus auseinander gesetzt.
Das ist nun so im groben das was noch hängen geblieben ist.
Wie gesagt, ich bin auch sicherlich kein Experte, doch dieses Thema kam hier nun immer wieder hoch und ist nie so wirklich behandelt
worden. Nun kann man sich wenigstens in groben Zügen vorstellen für was ein Balancer wichtig wird und vor allem ab wann.

Sollte es jemand besser wissen, habe ich wenigstens schon einmal eine Diskussionsgrundlage gelegt.
 
:thumbsup: Also wenn das alles so stimmt, habe ich verstanden, was ein Balancer machen soll! :)
 
Generell sollte man da, auch wenn die Bezeichnungen sehr oft durcheinander geworfen werfen, wohl zwischen Balancer und Limiter unterscheiden.

Der Limiter sorgt einfach nur dafür, dass je nach Zellsorte, eine gewisse Spannung nicht überschritten wird. Die Überschüssige Energie wird dabei in Wärme verbraten, wobei die verheizbare Energie natürlich begrenzt ist, da weder Lastwiderstand noch Kühlkörper unendlich groß gebaut werden können (sinnvollerweise...).
In der besseren Version, bzw. direkt im Ladegerät verbaut, geben diese dann bei Überlastung noch eine Rückmeldung zum Ladegerät, damit der Ladestrom begrenzt, bzw. das Laden komplett unterbrochen wird.
Da jedoch bei uns im Auto niemals eine Volladung der Zellen erfolgt (ausser wenn eine Zelle defekt ist und niederohmig wird, dadurch die restlichen drei die Spannung bekommen, die eigentlich alle vier bekommen sollten, blub...), ist ein reiner Limiter relativ sinnfrei, es sei denn man lädt ab und zu mit einem externen Ladegerät, aber das ist wohl nicht Sinn der Sache.

Der Balancer hingegen versucht die Zellspannung unabhängig vom Ladezustand gleichzuhalten. Dass kann durch das Verheizen der überschüssigen Energie der volleren Zelle sein, wird aber inzwischen oft durch zumindest teilweises "Umladen" bewirkt, sprich die vollere Zelle lädt die leereren, bis alle die gleiche Spannung haben.
Und solang die Zellen halberwegs gleich sind (nach Kapazität und Innenwiderstand selektiert) funktioniert das auch bestens bei teilgeladenen (evntl. nicht zu alten?) Zellen. Das Funktioniert also bei uns im Auto, im Gegensatz zum Limiter, da hier die Zellen nicht bis zum Ladeschluss geladen werden müsse.

Was beiden Systemen jedoch fehlt, ist eine Trennung bei defekter Zelle, Unterspannung, etc., was dann zum BMS (Battery Management System) führt...

Grüße
Dominik


Edit: Zum Thema Lagerung, zumindest bei LiPos kann man davon ausgehen, dass aktuelle Hochstromzellen mit geringem Innenwiderstand nach ~1 Jahr voller Lagerung nichtmehr wirklich zu brauchen sind, da die chemischen Prozesse im Inneren mit steigender Spannung immer herftiger ablaufen. Deswegen werden Lipos mit ~65%-75% Ladung geliefert, als Kompromiss gegen Unterspannung bei zu langer Lagerung und Verschleiss bei zu voller.
In wieweit dass bei den LiFePos zutrifft, ka, dürfte aber im Auto auch nicht soo die Rolle spielen.
 
Gehe ich nun also recht in der Annahme dass man folgendes problemlos bauen/durchführen kann?

- 4er Pack welcher geeigneten Zelle auch immer zusammenwerfen
- im Auto per passend dimensionierter Hochstromsteckverbindung (z.b. wie bei Gabelstaplern etc. üblich) an die Anlage anbinden
- vor Einbau per vorhandenem Modellbaulader mit Balancer laden
- ins Auto klemmen (als Zusatzbatterie), Spaß haben
- ggf. mit Einzelzellenüberwachung oder regelmässigen Einzelzellenchecks überwachen
- alle paar Wochen/Monate rausnehmen, zuhause per Lader samt Balancer wieder volladen
- usw.usf.!

Sollte ja eigentlich nichts nenneswertes gegensprechen, oder? Parallele Pflege der Staterbatterie natürlich vorrausgesetzt.
 
marcydarcy schrieb:
Oder hierhin:
http://shop.lipopower.de/Battery-Monito ... FePO-V2013
Trennt bei Unterspannung und zu hoher Temperatur, auch bei zu großen Zellendrift trennt das Ding.

Für mich mit Balancer auf jeden Fall eine alternative zum teuren BMS.
Gefällt mir sehr gut, das Teil! :thumbsup:
Scheint eine Weiterentwicklung des BS12 zu sein. Sehr gut ggü. dem BS12: Endlich einen integrierten Schaltausgang mit vernünftigen und brauchbaren Lastwerten (30V, 1A) zum Ansteuern eines kleinen Relais, mit dem man dann wiederum ein massives Trennrelais ansteuern könnte. Auch gut ist die Möglichkeit einer Temperaturüberwachung mit 2 Sensoren.

Nur schade, dass es (noch?) kein kleineres Modell mit den gleichen Features zum günstigeren Preis gibt. 2 x 4 Messkanäle würden absolut ausreichend sein, mehr können wir eh nicht nutzen.

Gruß Heinz
 
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