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Die Bambulab sind ja gerade das erste mal im Angebot. Hadere gerade, ob ich zuschlage oder auf ein weiteres Angebot zu Weihnachten hoffe. Muss die Investition auf jeden Fall dieses Jahr tätigen, aber habe aktuell auch keinerlei Zeit mich damit zu beschäftigen. Macht der AMS Sinn und was sollte ich dann gleich noch mitordern?
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Wie von Stefan schon empfohlen, würde ich auf jeden Fall das PEI-Plate mitbestellen. Bzgl. Filament bin ich jetzt auf Polymaker umgestiegen, da das Amazon hier "SameDay" liefert. Mit PLA-CF von Bambu bekommt man diese hervorragenden Ergebnisse, aber es bleibt im AMS stecken und das nervt gewaltig. Der Support kennt das Problem und empfiehlt PLA-CF nicht im AMS zu nutzen. PETG-CF von Bambu läuft auch gut, schmiert aber immer etwas das Hotend zu.
Den AMS würde ich auf jeden Fall wieder bestellen. Alleine der Einfachheit halber. Das Filament ist trocken gelagert und die Feuchtigkeit im AMS wird überwacht. Man hat immer alle Filament Optionen verfügbar und drückt am PC einfach nur auf den Knopf. Ich geht eigentlich nur zum Drucker, um die fertigen Teile zu entnehmen.
Dann würde ich noch eine Flasche Isopropanol bestellen, um das Druckbett hin und wieder zu reinigen.
Wenn du keine Zeit/Lust hast dich damit zu beschäftigen, geht es dir wie mir Anfangs. Dann ist der Drucker ein Empfehlung. Es geht auch mal was schief, aber eigentlich gibt es immer eine relativ einfache Lösung. Mit der Einfachheit kommt dann auch der Spaß. Auf jeden Fall nicht zu Vergleichen mit dem Fräsen. Das ist Faktor 1000 komplizierter.
Ohne dabei jetzt mal auf die ganze Cloud/Internet-Geschichte eingehen zu wollen.....dass muss natürlich immer jeder für sich entscheiden....finde ich den Onlinezugriff absolut super. Ich kann halt jederzeit und egal ob von Zuhause oder unterwegs, mit der App, in den Drucker schauen und ggF. stoppen, sollte ein Problem vorliegen.
Aufgrund einer verdreckten Sensorlinse, hatte ich einige Zeit Probleme mit der Auto-Nivellierung. Durch die Kamera konnte ich dann immer genau schauen, ob die erste Schicht okay war, oder ob ich abbrechen muss. Auch hatte ich mal mitten im Druck ein Schrittfehler. Das habe ich auch von Unterwegs erkannt und konnte sofort abbrechen.
Sollte es also keine Bedenken bzgl. der Cloud-Daten geben, würde ich überlegen vielleicht ein kleinen Repeater irgendwo zu setzen, um den Drucker ins Netz zu bringen.
Hier mal das Ergebnis mit 0815 Polymaker PLA. 0,2mm Layer und alles auf Default.
Repeater sind schon 2 Stück in der Bude verteilt. Dachgeschoss ist aber einfach echt ein Problem. Kann nur mal mit so einem Steckdosen LAN Dingens testen.
Hättet ihr mir da eine Idee, wie ich das wegbekomme?
Eine Stützstruktur will ich nicht und überleg, die "Rundungen" spitzer zulaufen zulassen. Wäre das eine Idee?
Alles was die Krümmung verringert hilft da. Also den Bogen Spitz zulaufen lassen wird denke ich helfen.
Bis wieviel Überhang schafft denn dein Drucker mit dem Material? Da gabs doch extra Testdruckteile für sowas, dann entsprechend Konstruieren.
Gibt da schon einige Punkte die sich auf Überhänge auswirken.
Mehr Kühlung, geringere Schichtdicke, größere Extrusionsbreite, geringere Temperatur, Geschwindigkeit der Überhänge reduzieren.
Vielleicht auch den Extrusions Multiplier etwas reduzieren, das lässt sich auf den Bild jetzt schwer erkennen
Falls du zu heiß druckst, könnte man da noch etwas runter regeln.
Zur Not noch eine Lüfter vor den Drucker stellen, wenn die normale Bauteilkühlung nicht reichen sollte.
Mein Drucker ist gefühlt gerade am Dauerdrucken.
Hab mir einen leeren Werkstattwagen gekauft und möchte für meinen Kram entsprechende Einlagen haben.
Teilweise nachkonsturiert, manchmal mit einem 3D Scan als Schablone, teilweise auch den 3D Scan direkt als Negativform benutzt (vorher mit Blender "dicker" gemacht)
Geht natürlich brutal viel PLA drauf, trotzdem, das ich Bottom-/Top-Layer weglasse, aber ich denke das isses mir wert
Scans sind übrigens mit dem CR-Scan Creality Lizard gemacht. Endlich mal damit auseinandergesetzt. Lag seit Release nur herum.
Hatte meinen X1 noch nicht ganz aufgegeben und nun mal PLA+ von PM bestellt. Das Ding lebt! Mit Cura-Standard-PLA-Settings kommen auf einmal astreine Drucke raus. Vielleicht hatte er einfach keine Lust auf das bisherige PETG (oder ich habe die richtigen Einstellungen einfach nicht getroffen, das wird's eher sein). Das PLA+ ist auch brutal stabil und hat gefühlt sogar eine noch bessere Layerhaftung als beim PETG vom selben Hersteller.
Bei meinem Anycubic i3 Mega hat ein anderer, selbst gedruckter Bauteilkühler Wunder gewirkt, habe seitdem kaum noch Stringing mit PETG.
Das Filament macht auch was aus, das Formfutura PETG druckt sich fast wie PLA.
Kann mir jemand erklären, warum ich bei Objekten immer an derselben Stelle so einen Wulst habe? Die Z-Achsen habe ich schon bis zur Abnutzungsgrenze geschrubbt und gefettet und der Z-Riemen hat meiner Meinung Nach auch ausreichend Spannung
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