Die 2cm sind doe Latenzzeit der Signalverarbeitung und sollten konstant bleiben bei deinen Messungen. Sozusagen der Offset für deine Messungen
Das mit der Latenz ist richtig, aber das hat nichts mit den von ((( atom ))) bemängelten 2cm
...Bei 10 kHz hat die Welle rund 3,5 cm. Eine Verschiebung von 2 cm bringt Dir also im Hochton ganz gewaltige Verschiebungen, sprich Auslöschungen. Da wünsch ich dann viel Spaß mit dem Schätzeisen!
Die Latenz ist nicht frequenzspezifisch und hat wenig mit Verschiebung zu tun.
Aber ((( atom ))) kann selbst besser erkläre, warum Er meint, das die App (das "Schätzeisen) das Problem verursacht
Herrlich ... "der einzig wahre Messaufbau"....
Kommt mir irgendwie die Parallele zum deutschen Unterhaltungsfernsehen, wo sich die Starköche zu der "einzig wahren Methode" zur Zubereitung von Erbsensuppe einigen müssen...vorher darf keiner das Studio verlassen...
Danke! Da wird sich LiDoNi über dieses Statement freuen. Aus dieser Ecke kommt es nähmlich -> meine Arbeitsweise funktiniert nich, da ich keinen "definierten Messaufbau" habe. Ich habe zwar gefragt was das ist (denn ich habe etliche Messaufbauten gesehen und ausprobiert), aber bis jetzt bin ich nicht afgeklärt worden -> das sind eben die "Seifenblasen" die ich meine
da sieht man mal wieder, wie Du Dir aus unseren Antworten etwas extrahierst - alle Grautöne entweder schwarz oder weiß färbst - und dann behauptest, "die Profis würden sich widersprechen".
Ich färbe da nichts - ich wiedergebe es so wie Du es geschrieben hast
...genau dafür hab ich ja zugeordnete Rauschtracks auf der AYA EinstellCD gemacht. Damit geht das (der Balance-Abgleich, um den es lt. Titel hier ja geht) per Ohr wesentlich schneller und doch recht genau....
Manchmal muß man genug Ars.. in der Hose haben und dazu stehen, was man geschrieben hat, auch wenn es in Wiedrspruch zu anderen "Profi-Meineung" steht. Also bitte keine wischiwaschi Rückzieher.
BTW. Ich bin auch Deiner Meinung und nutze Balance- Abgleich per Ohr
Man redet hier immer wieder von Erfahrungs- und Wissenstransfer. Aus meiner Sicht ist das ständige Kritisieren von allem, was dem Profi nicht bekannt ist und seinen Anspruch nicht genügt (ist), kein Erfahrungsaustausch.
Ich habe, die aus meiner Sicht fehlenden bzw. (zuviel) Worte markiert und Kommas gesetzt, um durch die Struktur und die Lesbarkeit herzustellen.
Dabei stellen sich mir folgende Fragen:
- Wer steht hier wem im Wege steht? -
rhetorische Frage
- Du weißt was dem Profi nicht bekannt ist? -
Ja, das ist die Aussage.
Das ist der interessante Teil deiner
Anmerkung. Mit dieser Formulierung drückst du aus, das du in deiner Selbstwahrnehmung ein umfänglicheres "Wissen" hast, als der mit dir kommunizierende Personenkreis. Denn Du bist von deiner Selbstwahrnehmung her in der Lage, aus der vorangegangenen Kommunikation, den Wissensumfang und die Wissenslücken, deiner Kommunikationspartner, zu erkennen!!! - SEHR INTERESSANT
Ja, ich erlaube mir diesen "Kommentar", da ich so einige der Personen, die hier aktiv mit DIR kommunizieren, persönlich kenne. Alle mir bekannten Personen sind kompetent, hilfbereit, konstruktiv, offen und kommunikativ.
Ja, so korrigiert, liest es sich deutlich besser.
"...- Wer steht hier wem im Wege steht? -
rhetorische Frage.."
Ich glaube nicht, dass es eine rhetorische Frage, denn meine Antwort darauf wird bestimmt anders als Deine sein
"...Mit dieser Formulierung drückst du aus, das du in deiner Selbstwahrnehmung ein umfänglicheres "Wissen" hast, als der mit dir kommunizierende Personenkreis. Denn Du bist von deiner Selbstwahrnehmung her in der Lage, aus der vorangegangenen Kommunikation, den Wissensumfang und die Wissenslücken, deiner Kommunikationspartner, zu erkennen!!! - SEHR INTERESSANT..."
Ja, "ich drücke das aus", denn das ist meine Meinung, und das ist meine Vorstellung zum Wissenstransfer
Und ja, in dem Fall kann ich ziemlich sicher behaupten, das Ausser mir KEINER, der sich zu der App geäusert hat, die App selbst ausporobiert hat. Und ich kann Dir zig weitere Beispiele nennen, wo über Ideen und Lösungen auf die gleiche Art-und Weise Urteile/Kritik gefällt wird, obwohl man sie weder gesehen noch ausprobiert hat. Und das ist eine klare Wissenslücke.
Und nein, ich habe nirgendwo ausgedrückt, dass ich umfangreicheres "Wissen" habe, ich habe ausgedrückt, dass ich eine andere Erwartung bezüglich Wissenstransfer habe
Und das mit dem "....offen und konstruktiv..." das sehe ich auch ein Bisschen anders