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Sooo damit sich die Themen nicht so überschneiden möchte ich einen neuen Thread starten.
DIE BESTE ENDSTUFE ZUM TUNEN
Diese (noch) Endstufe-X sollte gemeinsam festgelegt und dann von möglichst vielen "nachgebaut" werden.
Jeder könnte dann seine Ideen posten und somit Verbesserungsvorschläge machen.
Ich versuche jetzt mal so etwas wie ein "Lastenheft" zu erstellen.
Natürlich ist das nur ein Vorschlag von mir ... ich bin ja nicht euer Pappa!
(wenn es so wäre würde ich euch auch was auf´n Pöter hauen, das schöne Geld ... spart lieber)
Wie sollte also eine gute Basis für so ein Projekt aussehen?
Meiner Meinung nach sind folgende Dinge wichtig:
- Außreichend Platz im Gehäuse und auf der Platine für größere Elkos (dicke Kannen müssen sein!)
- Pulse Code (nicht Kot!!!) Moduliertes Netzteil
- Platinenlayout mit möglichst wenig bzw keinen Brücken (aus Schaltdraht! Nix mit Eisenbahn oder Wasser!!!)
- Stabilität und Dämpfungsfaktor sollten schon im Serienzustand im "Grünen-Bereich" liegen
- Wenn möglich schon im Serienzustand 1 Ohm stabil (muß nicht ... wäre aber schon schön )
- Für das Gerät sollte ein Schaltbild erhältlich sein (die Pfadfindertage sind schließlich vorbei)
- Lieber 2-Kanal als 4-Kanal wegen der (meistens) generell besseren Performance
- Nicht zu groß im Verhältnis zur Leistung (bitte keine Kühlschränke und Waschmaschinen!)
- Leistung im Originalzustand MINDESTENS 2 x 100 Watt an 4 Ohm RMS (rumms!)
Möglicher Aspirant als Basis-Endstufe:
Hifonics ZX 4000 (Zeus)
+ klingt mit relativ schlechten Koppelkondensatoren schon gut
+ ist laststabil und hat einen Dämpfungsfaktor von ca. 200
+ hochwertige "Sanken" Endstufentransistoren
- woher ein Schaltbild nehmen ohne ins Olymp einzubrechen?
- ist für eine Zweikanal recht groß, es sei denn ihr könnt einen Amp
von der Größe einer Mikrowelle unterbringen!
- ist neu fast so teuer wie die 4-Kanal ZX 6400 (Drecksäcke!)
Macht doch auch mal Vorschläge ... autsch!
DIE BESTE ENDSTUFE ZUM TUNEN
Diese (noch) Endstufe-X sollte gemeinsam festgelegt und dann von möglichst vielen "nachgebaut" werden.
Jeder könnte dann seine Ideen posten und somit Verbesserungsvorschläge machen.
Ich versuche jetzt mal so etwas wie ein "Lastenheft" zu erstellen.
Natürlich ist das nur ein Vorschlag von mir ... ich bin ja nicht euer Pappa!
(wenn es so wäre würde ich euch auch was auf´n Pöter hauen, das schöne Geld ... spart lieber)
Wie sollte also eine gute Basis für so ein Projekt aussehen?
Meiner Meinung nach sind folgende Dinge wichtig:
- Außreichend Platz im Gehäuse und auf der Platine für größere Elkos (dicke Kannen müssen sein!)
- Pulse Code (nicht Kot!!!) Moduliertes Netzteil
- Platinenlayout mit möglichst wenig bzw keinen Brücken (aus Schaltdraht! Nix mit Eisenbahn oder Wasser!!!)
- Stabilität und Dämpfungsfaktor sollten schon im Serienzustand im "Grünen-Bereich" liegen
- Wenn möglich schon im Serienzustand 1 Ohm stabil (muß nicht ... wäre aber schon schön )
- Für das Gerät sollte ein Schaltbild erhältlich sein (die Pfadfindertage sind schließlich vorbei)
- Lieber 2-Kanal als 4-Kanal wegen der (meistens) generell besseren Performance
- Nicht zu groß im Verhältnis zur Leistung (bitte keine Kühlschränke und Waschmaschinen!)
- Leistung im Originalzustand MINDESTENS 2 x 100 Watt an 4 Ohm RMS (rumms!)
Möglicher Aspirant als Basis-Endstufe:
Hifonics ZX 4000 (Zeus)
+ klingt mit relativ schlechten Koppelkondensatoren schon gut
+ ist laststabil und hat einen Dämpfungsfaktor von ca. 200
+ hochwertige "Sanken" Endstufentransistoren
- woher ein Schaltbild nehmen ohne ins Olymp einzubrechen?
- ist für eine Zweikanal recht groß, es sei denn ihr könnt einen Amp
von der Größe einer Mikrowelle unterbringen!
- ist neu fast so teuer wie die 4-Kanal ZX 6400 (Drecksäcke!)
Macht doch auch mal Vorschläge ... autsch!