Die neuen ESX DSPs QL

2x K2.02
K2.03
K4.02

Kein solches Kabel je gehabt & störungsfrei gefahren.
Falls die Bilder im Einbauthread noch gehen, kann man die Teile funktional verkabelt sehen (sogar mit farblichem Isolierband um die CinchStecker rum die eine eindeutige Beweislage sicherstellen).

Anfangs direkt über die P99 RCA-Outs, später noch Helix DSP Pro dazwischen.

Sind alle Komponenten an der selben Masse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja du darfst bei einer Steg K z.B. bei einem Helix DSP den Ground Schalter nicht auf 300 Ohm stellen. Steg hat da ne total behinderte Schutzschaltung. Die brauchen hart Masse auf Cinch.

Aber jedes Mal wenn du einen DSP in die Kette hängst (egal welchen) stimmt was nicht. Also würde ich mal die Kabel zwischen DSP und Amp genau anschauen.

Evtl auch mal da Cinchmasse mit einem Klingeldraht hart auf Masse legen
 
Dann war sie kaputt, denn das P88RS-II hatte ich vorm P99 auch an den Stegs (again störfrei).
Generell: Erst Strom (idealerweise mit Potenzialausgleich) an die Geräte anschließen und dann RCA.
Umgekehrt RCA als Erstes raus und dann Strom.
 
Cinchmasse wurde bei mir ersetzt auf Garantie, hatte aber trotzdem ein leichtes Grundrauschen.
 
Das P88 war so intelligent und hatte eine Schmelzsicherung auf der Platine. Ging zwar oft kaputt wenn man am RCA rum steckt während Betrieb, aber immer noch besser wie ein komplett kaputter RCA Ausgang
 
Noch ein paar Sachen ohne Erfolg getestet:

-Masse hart auf Cinch
-Blurayplayer mit CD
-DSP und Endstufe außerhalb des Autos getestet (ich zweifle gerade an mir selbst)
-nochmals zwei andere Eton Minis getestet (habe ich vielleicht alles gehimmelt!?)

Daraufhin ein ganz anderes Cinchkabel rausgekramt und gab sogar eine kleine Verbesserung. Ich werde noch eine ganz andere Endstufe testen und dann ist Feierabend. Dann muss ein Profi ran.
 
Deadpool schrieb:
So um 800-1,6kHz. Die Musik/Stimmen übersteuern und die Lautsprecher machen einen ziemlichen teils ungesunden und langsamen Hub (als würde ich kurz eine Batterie in die Leitung hängen). Ich habe mal eine MP3-Aufnahme (Olympus LS5) angehängt. Es tritt bei vielen Sachen auf, aber bei diesem Stück ist es sehr prägnant und sofort hörbar. Musik wurde über Exact Audio Copy von CD auf FLAC gewandelt.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich hab mir das Stück runtergeladen. Beim kurzen abspielen auf dem Handy direkt verzerrt es massiv.
:erschreck:

Ich probiere es gleich mal im Auto
 
Das wäre natürlich bitter, wenns das Quellmaterial selbst ist.

Hatte ich auch mal - da habe ich die gesamte Anlage auf Links gedreht um festzustellen, dass die CD im Schacht Müll war.

Aber die Definition von Hobby ist ja bekanntlich „minimalster Nutzen bei maximalem Aufwand“ :ugly:
 
Achtung: Was ich hochgeladen habe, ist eine "Aufnahme". Also mit einem Mikrofon meine Anlage aufgenommen, damit ihr euch ein Bild von den Verzerrungen machen könnt. Nützt ja wenig, wenn ich euch das Original zukommen lasse und eure Anlage den Fehler nicht hat.

Ich habe auch das Stück in Frage gestellt. René (Klappsparten) hat es für mich netter Weise analysiert mit dem Ergebnis, dass es zwar grenzwertig ist, jedoch nicht die Ursache für mein Problem. Der Vorteil bei diesem Stück ist, dass die Probleme halt "verstärkt" werden und somit deutlich "hörbarer" sind.

Dank René weis ich jetzt auch, dass die Kette (Joying=>ESX DSP) einwandfrei funktioniert, indem ich eine Aufnahme nach dem DSP (Soundkarte an RCA-Out des DSPs) gesteckt habe, die hinterher nicht verzerrt. Das Problem müsste jetzt die Verbindung DSP=Endstufe sein oder die Endstufe selbst. Massepunkt werde ich vielleicht "nochmal" testen. Irgendwo liegt ja der Fehler begraben.
 
Wenn du den RCA Abgriff bei den Stufen machst, weist du ob’s das Cinch ist

Du kannst dann nach der Stufe nochmal direkt messen - oder nen bb ran hängen ob’s die Stufe ist.

Was noch sein könnte: LS Kabel irgendwo aufgescheuert?! Hatte ich mal am HT mit Aluzierringen.
Bin fast wahnsinnig geworden.
 
Das Paradoxe ist ja, dass "ab" der Endstufe alles soweit korrekt funktioniert. Wenn ich mit meinen Laptop über eine Soundkarte an die Endstufe gehe, gibt es keine Verzerrungen. Also alles "bis" zum DSP funktioniert und "ab" der Endstufe. Die Verbindung zwischen DSP und Endstufe will nicht so recht.
 
Jimmbean schrieb:
Wenn du den RCA Abgriff bei den Stufen machst, weist du ob’s das Cinch ist
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Leider nicht 100%, da die Soundkarte am Laptop ein anderes Potential haben wird als die Endstufe - sprich da kann es sich sauber anhören am PC, aber sobald es an die Stufe angeschlossen ist, kann es wieder auftreten.
 
Ich Hatte mal einen Ähnlichen Fall, da waren es zwei Unterschiedliche RCA Kabel Hersteller/typen an einer 4 Kanal Endstufe. Das hat offenbar einen Riesen Potentialunterschied Verursacht.
 
Deadpool schrieb:
ich hochgeladen habe, ist eine "Aufnahme". Also mit einem Mikrofon meine Anlage aufgenommen
Zum Vergrößern anklicken....
Ach so. Habe falsch verstanden. Ist wirklich übel. Passen denn die Pegel vom Endstufeneingang und DSP-ausgang? Eine Soundkarte gibt ja meistens maximal 2v raus oder so. Je nach DSP kann es schon auch mal 9v sein
 
mr-burns schrieb:
Ich Hatte mal einen Ähnlichen Fall, da waren es zwei Unterschiedliche RCA Kabel Hersteller/typen an einer 4 Kanal Endstufe. Das hat offenbar einen Riesen Potentialunterschied Verursacht.
Zum Vergrößern anklicken....

Bei meinen Versuchen habe ich immer nur einen Kanal angeschlossen.

Spacelord schrieb:
Passen denn die Pegel vom Endstufeneingang und DSP-ausgang?
Zum Vergrößern anklicken....

Da kann ich drehen wie ich will. Der Fehler bleibt bestehen.
 
Wie ist den die Verbindung zwischen DSP und Endstufe? Cinch? Selbstgelötete Stecker?
 
So letzten Versuche durch und irgendwie unbefriedigend.

Massepunkt:
Ein anderer Massepunkt für die Endstufen ist vorteilhaft, vor allem, wenn der DSP nicht den selben wie die Endstufen hat. Ist eine gute Steigerung.

Andere Endstufe:
Hier habe ich jetzt leihweise eine Eton MA 4 bekommen...leider kein Unterschied zur Mini was das Problem betrifft.

DSP-Endstufe (ESX VE1300.11SP):
Eigentlich die beste Lösung, aber noch nicht Perfekt. Kratzen komplett weg, beim Verzerren war ich dann etwas unsicher, ob es "normales" Verzerren war, aber ein deutlicher Sprung. Was leider nicht gut war: "Rote LED war bei Pegel am Blinken und hörte nach dem leiser Drehen nicht mehr auf. Laut Anleitung musste ich "resetten". Blinken war dann weg, beim zweiten Versuch 3dB leiser gedreht, kam nach kurzer Zeit wieder das rote Lämpchen. Also Versuch abgebrochen.

Ich habe ehrlich gesagt gar keine Lust mehr irgendwas zu testen und werden, wenn es passt nach Kronau fahren.
 
Hallo
Wie kann ich denn das vorhandene preset einsehen ?
Wenn ich mich verbinde , sehe ich nichts . Keinerlei Einstellungen

Mit freundlichen Grüßen
 
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