Einmessen im Auto

proper88

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Möchte mal ein paar Erfahrungswerte in Sachen Einmessen in Erfahrung bringen.
Wird rechts/links getrennt gemessen / eingestellt ?
Mit RTA oder Sweep ?
Welche Software benützt ihr so ?
Hab mich mit der Materie beschäftigt und muss sagen,dass je mehr ich lese umso mehr komme ich zu dem Schluss,dass alles nach Gehör gemacht werden soll.
Dann bitte ich mal um eure Beiträge !
 
Links rechts getrennt, mit Rosa rauschen und mit Praxis und Arta als Software um es mal grob zu sagen
 
klingt ganz einfach, habe dann unterschiede zwischen PN und Sweep festgestellt und nach der Ursache gesucht.
Messungen im Auto sind durch Reflektionen bestimmt, dass die Software nicht rausfiltern kann aber sehr wohl das Ohr,da gibts voll super Studien darüber.
Ich habe schon ATB PC Pro,Arta,Holmimpulse und REW verwendet und bin bei REW hängen geblieben.
Da wird mit Sweep die Impulsantwort gemessen und da kann dann durch zeitliche Begrenzung Reflexionen ausgeblendet werden und es dann ein anderer Frequenzganz heraus.
Mit allem wissen komme iuch bei mir auzf kein optimales Ergebnis.
Manche Lieder klingen sehr gut,bei manchen fehlt Bass, manche klingen schrill
 
Ich denke es hat weniger mit dem verwendeten Program und mehr mit der gewählten Referenzkurve (vorausgesetzt die Weicheneinstellung wie die HP/LP Trennfrequenzen, Flankensteilheit und Phase sowie die LZK einigermassen stimmen).

Hast Du ein Screenshot z.B. von Praxis mit deiner Referenzkurve und dem Messergebnis?

Hier nur ein Beispiel, meiner Wunschkurve für das linke Kanal (ohne Sub) und das Messergebnis (also nur TT+MT+HT). Gemessen wurde ein PinkNoise mit einem Mikro, das senkrecht nach oben gerichtet vom linken zum rechten Ohr gewedelt wurde

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hallo,

mich beschäftigt diese frage auch seit einigen wchen.
ich verwende mittlerweile, nachdem ich festgestellt habe, dass die notebook soundkarte nichts taugt, eine usb karte von behringer und das mikro samt vorverstärker von audiosystem. die software ist praxis. meine erfahrung bisher war, jedes nach messkurve eingestelle profil im equalizer klang untererdisch schlecht für mein ohr. alles nach gehör eingestellte, was eine unterirdisch miese kurve ergeben hat, konnte ich gut hören.

ich schließe selbst nach wochen prbiererei und hardware optimierungen (andere soundkarte etc) messungenauigkeiten nicht aus. auch ist das thema de-equalizing von oem radio nochnicht ganz geklärt und spielt u.U. eine große rolle.

ich bin was das messen angeht bisher noch nicht wirklich zufrieden mit den ergebnissen gewesen. nach gehör sehr wohl. alles was ich nach gehör schwer herausbekam an einzelerscheinugen im klang, habe ich versucht über messungen in den griff zu bekommen; das ging aber bisher voll nach hinten los.

desweiteren habe ich ein wenig kontakt gehabt mit dem hersteller meiner tmt AA a130. seine tipps haben mich einen guten schritt vorwärts gebracht.

ich bin immer wieder dankbar mal mit messungen auf den grünen zweig zu kommen. freue m ich auf weitere erkenntnisse aus diesem thread. :thumbsup:

gruß
rob
 
ich bin was das messen angeht bisher noch nicht wirklich zufrieden mit den ergebnissen gewesen. nach gehör sehr wohl. alles was ich nach gehör schwer herausbekam an einzelerscheinugen im klang, habe ich versucht über messungen in den griff zu bekommen; das ging aber bisher voll nach hinten los.

Ich verstehe das nicht. Das ist ein typischer Thread zum Thema Messen. Es wird zwar über das Messen geschrieben (Programme, Mikros, Soundkarten,...) aber es wird fasst nie gesagt wozu das Ganze? Was wolltest Du über "Messungen" in Griff bekommen? Es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf.

Was war das Ziel des Messen? Ein bestimmter Frequenzgangverlauf? Wie sah der aus?
Wonach hast Du Dich gerichtet/orientiert?
Wie wurde er gemessen (Mikro gewedelt, Stationär, in der Mitte, am Sitzplatz...).
Mit welchem Signal (Sweep, Pink Noise,...)?
Kanalgetrennt?

Das ist doch alles nichtssagend. Um etwas mehr dazu sagen zu können, bräuchte man etwas mehr Infos darüber, wie Du bei den "Messungen" vorgegangen bist und wie das Endergebnis aussieht (Screenshot mit der finalen Messkurve).

Alles andere wäre nur ein planloses Rumstochern im Dunkeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread soll dazu dienen, Erfahrungen auszutauschen, wie eine Auto Hif Anlage eingemessen wird.
Es gibt verschiedene Möglichen wie z.b. von Mikro wedeln, Mirko an verschiedenen fixen Positionnen und so wieter, was alles bei mir zu keinen guten Erfolg geführt hat.
habe da einen super thread gefunden:
http://www.diymobileaudio.com/forum...ers/163914-essentials-sound-quality-imho.html
der eigentlich genau das wiederspiegelt was ich erfahren habe:
"Wer misst, misst Mist"
Wie "cardialoge" schon beschrieben hat.
Errineert mich an die alten Röhrenstärker, Klirrfaktor ohne Ende und trotzdem klingen sie super.
Ich habe auch eine externe Soundkarte, mit Mikro(ECM-40) und Vorstärker(Stage Line MPA-102), alles kalibriert, Messkurve von Car und Hifi Referenzkurve und trotzdem ist der Klang nicht zufrieden stellend.
Darum habe ich mich dem Thema Messen im Auto befasst und musste feststellen, dass die frühen Reflexionen die Messergebnisse sehr stark beeinflussen und auch wenn ich im Auto sitze oder nicht.
Darum meine Fragen wie jetzt richtig gemessen wird
 
@ mr cool,

ich werde versuchen mal die fragen zu beantworten. der vorherige post sollte nur ganz allgemein die situatiuon aufklären und die bisherigen allgemeinen erfahrungen. sollte nur darstellen, dass ich das anliegen und die fragen vom threadersteller teile.

ich bin mir auch im klaren darüber, dass jede anlage grenzen hat die dem auto, dem einbau und den komponenten zugrundeliegen. diese wird man durch messen und einstellen nicht überwinden. das würde bedeuten, dass man sich über die physik hinwegbewegen kann. was eher unrealistisch ist. :)
es geht lediglich um eine optimierung der real gegebenen situation im fahrzeug.

also: ich mus ein paar dinge vorbereiten um alle fragen zu beantworten. könnte etwas dauern. werde aber versuchen auf jede frage einzugehen.
 
Danke, ich glaube, wenn wir sehen könnten, was Du per Gehör und per Messungen eingestellt hast, dann wäre es für alle interessant/lehrreich zu verstehen, wo der Unterschied liegt und warum das Eine oder das Andere nicht geklappt hat.
Mich würden vor allem die Messungen (Screeshotst) getrennt linke Seite und rechte Seite (jeweils ohne Subwoofer) und dann alles zusammen mit Subwoofer interessieren. Wenn möglich die Messung mit einem Mikro senkrecht nach oben gerichtet und gewedelt von Ohr zu Ohr mit Pink Noise. Das würde meine Neugier befriedigen und ein Vergleich ermöglichen :)

Dass es Physikalische grenzen gibt, unterschiedliche Autos gibt, einigermassen vernünftige Voreinstellung der FW und LZK vorausgesetzt wird, brauchen wir nicht zu diskutieren, und die betrachte ich gegebene Randbedingungen.

BTW. wenn man die Anlage nach der bekannten 40dB Car-Hifi Referenzkurve einstellt, dann sollte man sich nicht wundern, dass es nicht klappt, die klingt (meiner Meinung nach) wirklich schei..... :)
 
Es gibt hier im Forum bereits zig super Threads zu dem Thema. Google: einmessen site:www.klangfuzzis.de

Bei weiterem Bedarf dann das gleiche Spielchen nochmal mit den Stichworten Frequenzgang, Addition, LZK, Phase, EQ usw.

Ganz allgemeiner Tipp: Fang mit dem messen mal mit 2 LS im Garten an. Da kann man gut lernen, wie man messen muss, damit das Gehörte dem Gemessenen entspricht. Und das ist ja das wichtigste. Wenn das klappt -> gleiches im Auto. Danach kann man irgendwann anfangen sich mit den Details zu beschäftigen.

Viel Geduld, Erfolg und Spaß dabei :)

EDIT: Im Home-HiFi-Bereich des Hifi-Forums gibt es auch super Sachen. Kostet eine Menge Zeit, lohnt sich aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
@malong
genau das steckt der Irrglaube, wenn du im Freifeld misst dann hast du ganz andere Bedingungen wie im Auto, d.h. wenn du eine Lautsprecherbox im Garten aufstellst und misst dann bekommst du sicher ganz andere Ergebnisse als im Auto.
Aber ich sehe schon, die meisten wedeln mit dem Mikro und das war's dann schon ...

@Mister Cool
Meine Car Hifi Kurve hat nur 10dB Abfall.

Dachte nur ich bekomme ein paar Erfahrungen/Tricks/Tips wie man Anlagen einstellt
 
Den Aha Effekt wirst du nur haben wenn jmd neben dir ist und dir das ganze etwas erklärt.

Ein Programm zu bedienen ist relativ einfach,es zu verstehen und zu deuten ein anderes.

Vieles ist richtig,vieles funktioniert.
Am Ende muss es nur dir gefallen.

Natürlich kann man jetzt meinen das alles blödsinn ist und nur mit den Ohren am besten einzustellen ist,aber das können die wenigsten!!!!!!!!!!! Ich selber habe schon hunderte Std im Auto gesessen und kann es nicht,aber mit einem Mikro geht das ruck zuck!

Wenn du irgendwo eine böse reflektion hast dann ist das baubedingt,d.h. am besten schon mal so bauen das du wenig mit dem Eq arbeiten musst....
 
@malong
genau das steckt der Irrglaube, wenn du im Freifeld misst dann hast du ganz andere Bedingungen wie im Auto, d.h. wenn du eine Lautsprecherbox im Garten aufstellst und misst dann bekommst du sicher ganz andere Ergebnisse als im Auto.
Aber ich sehe schon, die meisten wedeln mit dem Mikro und das war's dann schon ...

@Mister Cool
Meine Car Hifi Kurve hat nur 10dB Abfall.

Dachte nur ich bekomme ein paar Erfahrungen/Tricks/Tips wie man Anlagen einstellt

Da steckt schon mehr dahinter als "nur ein bißchen mit dem mikro wedeln".

Einmessen/einstellen ist NIE nur die reine Messung und in den seltensten Fällen das reine einstellen per Gehör.

Ich hab da in den letzten Jahren ein für mich sinnvolles Prozedere aus messen und per gehör nachjustieren gefunden, wobei ich auch das immer wieder mit gemachten versuchen und weiteren Erfahrungen leicht abändere. Es gibt nicht DIE einmessmethode. Denke jeder der hier im Forum selber einstellt hat eine für sich selber auf Erfahrungen basierte Methode entwickelt.

Wie richtig oder falsch die jeweilige ist kann man da nicht pauschal sagen.

Nicht vergessen darf man aber nie, dass die hörgewohnheiten des einzelnen nicht unbedingt dem entsprechen was dann der allgemeinen Referenz entspricht. Hier lasse ich die Kunden nach dem einstellen durch noch immer noch ein bisschen hören und stelle in einem zweiten Termin entsprechend den wünschen des Kunden noch nach.

Auch klingt die gleiche gemessene kurve nicht in jedem Auto gleich. Hier brauch man einfach die Erfahrung das gehörte in den Messungen wieder zu finden um es dann gezielt anpassen zu können.


Aber wie likos schon schreibt. Für Anfänger beim messen ist es meist hilfreich sich mal nen Termin bei jemandem zu machen der es "kann" und über die Schulter zu gucken. Selbst wenn man dann in den sauren Apfel beißen muss auch mal dafür zu zahlen ;)

Grüße,
Markus

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
 
Wenn es so einfach wäre, dann gäbe es mehr als nur eine Handvoll Leute die sehr gut (perfekt) ein Auto einstellen können.

ich stelle ja erst seit 14 Tagen ein..... also habe ich keine Ahnung :ugly:

Mit dem über die Schulter schauen ist so eine Sache, so ohne weiteres wird keiner seine hart erkämpften Erfahrungen preis geben???
Ein Tipp, probieren und sich langsam ran testen, wichtigste Voraussetzung ist natürlich, dass man Grundkenntnis und auch brauchbare Hardware zur Verfügung hat.
 
Mit dem über die Schulter schauen ist so eine Sache, so ohne weiteres wird keiner seine hart erkämpften Erfahrungen preis geben???
Selbst wenn man so verbohrt ist, sein kostbares Wissen schützen zu wollen:
Nur weil ich weiß, wie Autofahren funktioniert, kann ich noch lange Rekorde aufstellen.
 
Wie mutchen bereits geschrieben hat, mit der Zeit und Erfahrung wird jeder für sich ein einigermassen verlässliches und reproduzierbares Einmessverfahren-Verfahren entwickelt haben. Viele Wege führen nach Rom und es gibt nicht den einen einzigen richtigen. Als viel wichtiger als das eine oder das andere Verfahren halte ich das Ziel -> das man genau weis, woraufhinaus man mit hilfe des Verfahrens hinaus will -> was will man eigentlich einstellen. Um das zu verdeutlchen, habe ich ein paar Bildchen reingepastet und kleine Beschreibung zu meinem Verfahren vorbereitet.

Aber zuerst zu Ranbedingungen:
- Ich messe mit einem einfachen Mikro, senkrecht gerichtet nach oben. Das Mikro wird vom Ohr zu Ohr gewedelt.
- Als Messprogramm nutze ich PRAXIS
- Ich messe keine Impulsantwort oder LZK. Diese Einstellung setze ich als gegeben voraus (eingestellt auf Basis der Abstandsangaben oder eingestellt durch einen "profi", der das passende Messequipment hat)
- Ich messe nur den Frequenzgang mit einer Auflösung von 1/12 Oktave
- als Messsignal nutze ich Rosarauschen von der BitTen CD
- Die FW Einstellungen: Trennfrequnzen, Flanken und (gaaaanz wichtig!!!) Phase sind sinnvoll nach Grundeinmessung und genauer Prüfung nach Gehör voreingestellt
- Meine Einstellung/Einmessung zielt auf eine Bühne die haarscharf mitten über dem Tacho, direkt vor mainer Nase platziert ist

Jetzt zu dem Verfahren.

1. Zuerst entscheide ich mich welche Zielkurve möchte ich als Referenz nutzen und durch die Einmessung per DSP-Einstellungen erreichen -> sprich was ist mein "Ideal" vom Klang, das ich anstrebe. Diese Zielkurven habe ich mir durch unedliche Vergleiche mit meiner heimischen Anlage und durch viele kleine Korrekturen nach meinem Wunsch erarbeitet/erstellt.
2. Dann werden die Endstufen-Gains für die einzelnen Endstufenkanäle so eingestellt, dass ich bei einem Maximal-Ausgangpegel der Einzelnen DSP-Kanäle die voreingestellte/gewählte Referenzkurve mit den geringsten DSP eingriffen erreichen kann

Erst jetzt kommt das Finetunnnig/Feineinmessung der EQs

3. Zuerst messe ich die EQs getrennt für die linke und rechte Seite ein (ohne Subwoofer!). Dazu nutze ich zwei UNTERSCHIEDLICHE Referenzkurven für das linke und rechte Kanal.

Die linke ist etwas Tiefbassbetonter, die rechte etwas Mitten/Höhen-betonter. Der Grund dafür ist der Versuch:
A) das Akustische zentrum des Subwoofers und des rechten TT, das immer rechtslastig ist, etwas nach links zu versetzen
B) die Tonale Balance im MT/HT Bereich in die Mitte des Tachos zu setzen (ohne diese Korrektur hört sich die linke Seite heller/schriller -> Scheibenrefleksionen?). Dadurch gewinnt der Fokus -> schärfer und nicht so matschig verteilt zw. L und R.

4. Wenn das Linke und rechte Kanal eingestellt ist geht mit dem Subwoofer los. Dafür nutze ich eine dritte Referenzkurve (für die Summe aller eingeschalteten Kanäle). Dabei versuche ich (wenn möglich/ausreichend) die TT-EQs nicht mehr anzufassen und nur die Sub-EQs anzupassen.

Hier kann man meine kanalspezifischen Referenzkurven im Vergleich sehen. Sie sind im laufe der vielen, vielen Optimierungsläufe entstanden (achte auf die Nummer oben links -> das ist das 89-te Setup, das ich alleine in dem Schnappi ausprobiert/eingemessen habe. Da steckt Mordsaufwand/Arbeit dahinter ).
Wer will, kann die Kurven als .pxd oder .px2 Dateien (für PRAXIS) zu Ausprobieren haben (ich brauche eine PN mit email)
 

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Da gebe ich FallenAngel recht.
Ich handhabe es so, dass ich das Signal vom Messprogramm in den DSP einspeise,
danach werden die Chassis einzeln gemessen und so weit möglich linearisiert - dadurch bin ich 1. flexibler beim setzen der Weichen und 2. schließe ich so aus, das der
LS Frequenzgangfehler in der Flanke hat, dann arbeitet der Filter auch korrekt.
Danach Laufzeit der einzelnen Chassis mittels einfacher Zeitmessung und Sinuston, dabei sieht man auch ob alle LS gleichphasig spielen.
Anschließend werden die Weichen gesetzt, indem ich die jeweiligen Chassis pro Seite zusammen laufen lasse und die Sprungantwort gemessen.
Passt dann der Frequenzgang und die Sprungantwort wird gehört, feinjustiert und ggf. an die Hörgewohnheit des Kunden angepasst.
 
Mal danke Allen für die Tips und Info's, ist mir schon klar, daß die Profis nicht mir ihren Vorschlägen raus rücken, denn dann gibt's ja kein Geld mehr für den Händler.:taetschel:
Scheint also doch so zu sein, dass viel gemessen und gewedelt wird.
Verbringe sehr viel Zeit mit der Materie und muss sagen, die intensiver ich mich damit beschäftige(Messungen, Methoden, Mirkopositionen, Fahrer im Auto, ..) umso mehr Möglichkeiten und Variationen tun sich auf.
Mal sehen wann ich wirklich zufrieden bin bzw. ob das im Auto überhaupt möglich ist.
 
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