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Wolli
Guest
Die immer wieder aufkommende Gretchenfrage. Messen oder nach Gehör. Mit welchem "Messinstrument" nehmen wir denn Musik wahr? Wie schon weiter oben geschrieben, die Kombination macht's. Bei der tonalen Abstimmung und der räumlichen Abbildung vertraue ich final meinen Ohren, muss ja schließlich jeden Tag damit "leben", was ich eingestellt habe. Ob das nun beim Wettbewerb Punkte gibt, steht auf einem anderen Blatt. Es kann mit meinem Hörempfinden matchen oder nicht. DIE optimale Einstellung für alle Menschen gibt es nicht, von daher kann eine ansich gute Einstellung beim Besitzer des Fahrzeugs ganz anders empfunden werden.