Endstufenklang

hi

waren die helix hxa 1000 und 400 beim teufel verbaut...

olli
 
Die Stufen hatte ich auch in Kombination...klasse Teile, klanglich als auch Einbautechnisch!
 
...stufenklang, selbst mit schlechten ohren hörbar.
eben schon woanders geschrieben.

Gutes beispiel in meinem VOLVO erlebt.

An: AA130 + AA25g

einmal / wochenlang mit audison lr

dann


clarion apa
wobei man auch clarion aha sagen kann.
es wurde nichts verstellt , keine anderen kabel oder sonst was (kabelklang wird woanders diskutiert;-) ) ... und das FS war um gefühlte 100% auflösender als mit der audison.-> AHA...! gut , es mag menschen geben die den "eigenklang" der "weichen".. also audisons mögen, aber mit der audison schien es mir im nachhinein so als wäre ein vorhang vorm HT.. diesen effekt hatte ich bei der AHA/APA nicht..
will die audisons nicht schlecht machen , kenne ja nur die alte serie , aber ich kann auch mit schlechten , bzw grünen ohren unterschiede feststellen..
 
sebastian80 schrieb:
es wurde nichts verstellt

Also auch nicht akkurat angeglichen?

sebastian80 schrieb:
und das FS war um gefühlte 100% auflösender als mit der audison.-> AHA...! gut , es mag menschen geben die den "eigenklang" der "weichen".. also audisons mögen, aber mit der audison schien es mir im nachhinein so als wäre ein vorhang vorm HT.. diesen effekt hatte ich bei der AHA/APA nicht..
will die audisons nicht schlecht machen , kenne ja nur die alte serie , aber ich kann auch mit schlechten , bzw grünen ohren unterschiede feststellen..

Es gibt im Forum diverse Berichte, wie sich bereits kleinste Unterschiede, welche unbewusst herbeigeführt werden, auf
das Ergebnis auswirken können (von der psychischen Komponente bei einer neuen Stufe mal ganz abgesehen). Das ist
keine Anzweiflung deiner Hörerfahrung, aber viele Dinge lassen sich auf ganz andere Faktoren als einen ggf mehr oder
weniger dominant vorhandenen Eigenklang einer Endstufe schieben.
 
Dies ist wieder eine Diskussion, die zu nix führt.

Die einen werden behaupten alle Stufen klingen gleich, die anderen das Gegenteil.

Und keiner kann seine "Seite" beweisen.

Hatten wir doch schon hundert mal.

Am Ende werden die, die einen Unterschied hören schnell mit "Voodoo" zum schweigen gebracht....

Ist doch nix neues, oder? :taetschel:
 
Soundscape schrieb:
sebastian80 schrieb:
...stufenklang, selbst mit schlechten ohren hörbar.
eben schon woanders geschrieben.

So.... was kann man sich denn unter "schlechten Ohren" vorstellen?


Ich schätze mal, er meint ungeschulte Ohren.


Thema Endstufenklang: Solange die Endstufe nur aus einem einfachST beschalteten Transistor besteht, stimme ich mit den Theoretikern hier überein, werden alle Endstufen gleich klingen. Aber Highender jedoch sollen ja teilweise bereits unterschiedliche Transistortypen bemerken. Stichwort Sanken etc. Aber ist ja Voodoo.. :ugly:
Unsere Endstufen sind aber keine Endstufen im ursprünglichen Sinne. Da ist so viel drinne was nicht verstärkt, sondern reguliert und schützt und trennt und und und....
 
Masterstroke schrieb:
Dies ist wieder eine Diskussion, die zu nix führt.

(...)

Ist doch nix neues, oder? :taetschel:

Geht die Aussage an den Threadersteller?

Btw: Pseudopolitische OT-"Diskussionen" hatten wir auch schon ohne Ende, trotzdem immer wieder schön ;)
 
Stoack schrieb:
Btw: Pseudopolitische OT-Diskussionen hatten wir auch schon ohne Ende, trotzdem immer wieder schön ;)


Auch und gerade deswegen ist es so schön hier. Man wird nie müde :thumbsup:

POPCORN :beer:
 
Hallo,

also wenn man das Klirrspektrum eines Amp´s "verändert" in´s Negative oder bei einem nicht optimalen Spektrum ins Positive, dann kann man definitiv einen Unterschied hören.

wenn ein amp bei kleiner Leistung ordentlich K3 rauspustet, dann hört man das und es wird gerne als "hart, nervend" beschrieben.

Gegensatz dazu ist K2 Klirr. Ist der etwas übermäßig vorhanden, wird sehr gerne von "weichem" Sound geredet.

SE Röhrenamps haben z.b. ordentlich K2 und werden sehr oft als "wohlklingend" empfunden.

Viele "Sand" Amp´s haben überwiegend K3, weswegen die Glühkolbenfraktion ihnen harten, unnatürlichen Sound vorwirft.

Ist man mal im Bereich 0.001% angelangt, ist das nun noch pragmatisch zu betrachten. Natürlich über die ganze Bandbreite und Leistungsbreite gesehen.

Sollte es ein AMP nicht schaffen genügend Anstiegsgeschwindigkeit zu haben um der NF perfekt zu folgen, sollte man ihn besser entsorgen :-)


Auch Rauschen wird gerne als störend empfunden und bei kleiner Lautstärke ein Verstärker deswegen abgewertet.

Grüße

Dominic
 
Diabolo schrieb:
Viele "Sand" Amp´s haben überwiegend K3, weswegen die Glühkolbenfraktion ihnen harten, unnatürlichen Sound vorwirft.

Wird immer wieder gerne übersehen: Röhren-Verstärker sind auch "Sand". ;)
 
Mahlzeit,

Wer den nicht hört, braucht auch kein FS für über 50€ :taetschel:

Natürlich ist der Unterschied nciht unbedingt "weltbewegend" aber es sind schon deutliche Tendenzen hörbar. Das man jede Stufe anderst "einstellt" wenn man sie in die Kette einbindet, ist logisch, aber dann entfaltet sie ja auch erst ihr Potential. Somit sollte das auf jeden fall passieren um objektiv urteilen zu können.

Markus

..um diese Uhrzeit lieber Pizza anstelle Popcorn :D :ironie:
 
GTiMarkus schrieb:
Mahlzeit,

...und es lebe der Unterschied.

Wer den nicht hört, braucht auch kein FS für über 50€ :taetschel:

Och...ich denke ein 50€ FS klingt richtig eingestellt besser als einige HighEnd Anlagen im Forum, die nach Gehör eingestellt wurden :taetschel:
 
Hallo Soundscape,

naja, so veil Sand ist net an einer Röhre, außer man bezeichnet den Eisenquarz auch als Sand.

Grüße

Dominic
 
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