Eton mini 300.2 und 150.4

Ich kann nur sagen, dass ich den Umstieg von P-Six auf die Eton mini absolut nicht bereue.

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Und was sprich gegen die Helix V Eight? 8 Kanäle mit DSP
 
Die selbe Frage hat mich heute auch beschäftigt. Schau einfach mal auf Hifitest die Klirrmessung der V Eight an.
P Six ist super VEight eher nicht so.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich mit einem Blindtest heraus finden will, welcher Class D IC in der Eton verbaut ist? :kopfkratz:

Gegen die V Eight spricht eigentlich, das ich schon einen Helix DSP Pro MkII hab und eigentlich nur meine derzeitigen Endstufen ersetzen möchte!
Und den HifiTest hab ich auch gelesen das die P Six wohl besser ist als die V Eight. Und dann ist das natürlich ne Preisfrage! ;)
 
Dann schau mal auf die Klirrmessungen der minis. Die schlagen auch Brax, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

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@psyke: Warum bist du von der P Six auf die Eton's gewechselt? Die P Six hat ja einen integrierten DSP, die Eton's nicht!
 
Ich wollte einen anderen Dsp und mehr Endpegel. Würde schätzen, dass ich jetzt ca 8db mehr Endpegel habe.

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Ich wollte einen anderen Dsp und mehr Endpegel. Würde schätzen, dass ich jetzt ca 8db mehr Endpegel habe.

wie soll das technisch gehen ? :kopfkratz:
dafür müßtest du doch ein vielfaches an Leistung haben oder es war vorher so bescheiden, das du nicht voll aufdrehen konntest

hab jetzt nicht alles nachgelesen, frage mich aber, über welches Radio in den DSP gehst, also LS Anschluss oder Cinch nutzt
 
Digital 0db, vorher und nachher.

Aber: ich halte die P Six nicht für schlecht, aber wenn ich schon einen Dsp hätte, würde ich die minis nehmen.

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ist es nicht letzten Endes egal, welcher Chip in der Eton Mini Serie arbeitet ?
So lange die Messwerte gut sind, sprich Linear, wenig Klirr, Intermodulation usw, interessiert mich der Chip Null.
Was nützt der theoretisch beste IC, wenn der Rest nicht gut ist und viel Klirr produziert, Netzteil nicht stabil ist, etc ?
 
Das meinte ich ja, nur weil irgendwo der neueste Chip drin ist, ist es nicht automatisch das bessere Gerät.
 
Zumal der beste Chip nichts taugt wenn das Layout oder anderes gesagt dessen Umgebungsbedingungen suboptimal sind. Am IC also solchen würde ich nicht's festmachen wollen.
 
Isso! Da spielen noch wesentlich mehr Faktoren und Bauteile mit ein.

Die Eton Mini Serie ist hier mehrfach schon erprobt und man kann sie guten Gewissens kaufen. P/L Spitze :thumbsup:
 
Prinzipell habt Ihr ja recht, das es noch mehr als der reine Class D Chip benötigt um eine gute Class D Endstufe zu bauen! Ganz wichtig ist das Layout, die LC Filterung im Ausgang, die Spannungsversorgung und das nix Stört und alles Stabil funktioniert.
Rein vom Class D Chip sind die TPA3241/TPA3251/TPA3255 von Texas Instrument mit die besten Class D Chips die es derzeit gibt! Schon deswegen weil die ein Frequenzband bis 100khz übertragen können als High Resolution Audio 24bit/96khz, das macht kein anderer Class D IC. Ob man das Hört? Keine Ahnung, meist hat man ja eh keine Quelle dafür! Es hat mich eben nur Interessiert welcher Chip in der Eton Mini eingesetzt wird und dachte das eventuell jemand das weiß.
Also rein Interesse halber! Das soll jetzt nicht bedeuten das die Eton schlechter Klingen muss, im gegenteil. Ich wollte ja auch wissen wie die Allgemeine Erfahrung mit der Stufe so st und die scheint ja gut anzukommen. Also kann man da ja nicht viel verkehrt machen.
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Und für das Geld gibts bestimmt nicht gleich was besseres!
 
Ich stelle mir ganz allgemein die Frage wo der Sinn darin steht Material aufzuwenden um Frequenzen abzubilden die nur noch mein Hund hören kann. Ich bin jetzt 45... da wird es schon schwer mehr als 16kHz zu hören, wozu dann 96?... Also als kHz :ugly:
 
Ich bezweifle auch, dass Eton Chips verbaut. Alle Endstufen von denen hatten bis jetzt mosfet und Treiber ics...
 
Ich verstehe die Aussage eher so, dass die Chips, um die es geht, als derzeit einzige (?!) solch eine Hohe Bandbreite haben und chipi_bed daraus eine insgesamt sehr hohe Performance ableitet. Seit ich den Unterschied zwischen einem etwas über 10 Jahre alten und einem aktuellen RME Interface gehört habe, die sich beide absolut tadellos messen, im Bereich, den wir hören, denke ich da ganz ähnlich.
 
(((atom))) hat es auf den Punkt gebracht, was ich damit ausdrücken wollte! :thumbsup:
 
Ich stelle mir ganz allgemein die Frage wo der Sinn darin steht Material aufzuwenden um Frequenzen abzubilden die nur noch mein Hund hören kann. Ich bin jetzt 45... da wird es schon schwer mehr als 16kHz zu hören, wozu dann 96?... Also als kHz :ugly:
Abtastrate ist aber schon was anderes als die Frequenz der Musik ;)

@chipi_bed
auch wenn 100kHz möglich wären, wird das doch sowieso alles irgendwo im Bereich 22-30khz per lowpass abgeschnitten.
 
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