((( atom )))
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 10. Jan. 2006
- Beiträge
- 4.131
Kenne das Problem zur Genüge. Server ist Ubuntu, Client Ubuntu mit xbmc. Unter Samba kann ich die Ruckler jederzeit problemlos nachvollziehen, unter nfs davon keine Spur. Ich vermute mal, dass sich Samba mit seinen Netzwerkparametern tunen lässt, aber gebe den Tip, einfach mal nfs zu testen. Cooles Feature bei nfs: wenn der Server mitten in einer Dateiübertragung wegbleibt, wartet nfs einfach, bis der wieder da ist, also auch 'ne Woche, wenn man will, und setzt dann die Übertragung einfach fort!
Unter Ubuntu lässt sich mit dem Ressourcenmonitor (Reiter Netzwerk) und einem sehr kurzen Anzeigeupdate-Intervall feststellen, ob denn die Geschwindigkeit unter Samba /wirklich/ so schön konstant ist.
Wenn ich parallel zwei große Dateien übertrage, eine mit Samba und eine mit nfs, bricht die Samba Übertragung bei mir laufend ein, die nfs-Übertragung läuft konstant durch.
Eine Vergrößerung des Caches unter MPlayer verbessert zwar vieles, führt aber zum elend langsamen Spulen, da vor jeder Anzeige eines Bildes der Cache erst mal wieder gefüllt werden muss. Ich gehe mal davon aus, dass man unter xbmc den Cache auch vergrößern kann.
Unter Ubuntu lässt sich mit dem Ressourcenmonitor (Reiter Netzwerk) und einem sehr kurzen Anzeigeupdate-Intervall feststellen, ob denn die Geschwindigkeit unter Samba /wirklich/ so schön konstant ist.
Wenn ich parallel zwei große Dateien übertrage, eine mit Samba und eine mit nfs, bricht die Samba Übertragung bei mir laufend ein, die nfs-Übertragung läuft konstant durch.
Eine Vergrößerung des Caches unter MPlayer verbessert zwar vieles, führt aber zum elend langsamen Spulen, da vor jeder Anzeige eines Bildes der Cache erst mal wieder gefüllt werden muss. Ich gehe mal davon aus, dass man unter xbmc den Cache auch vergrößern kann.