Knickschutzfedern an RCA-Steckern und deren Auswirkungen

Sephir schrieb:
Zum kompletten Ausschluss, dass es Phänomäne in dieser Richtung gibt, sind die angewendeten Methoden und Schlussfolgerungen jedoch alles andere als allumfassend und (daher auch nicht) beweiskräftig und die Zahl derer die von der Existenz überzeugt sind zu groß, und ich weigere mich etwas, Alle für leichtgläubige Spinner zu halten und es damit abzutun.

Wie gesagt, bringe was konkretes, oder lass es...
 
Deine Zitate bestätigen doch nur mein geschriebenes.

Martin schrieb:
Ich halte es für sehr fragwürdig mit jemandem diskutieren zu wollen dessen Beiträge man (angeblich) nicht mal liest/kennt

Wie kommst du auf die Idee das ich diskutieren will? Und dann auch noch mit Soundscape? Mein Posting ist als Stellungnahme zu sehen, wenn du das nicht erkennst, dann kann ICH da am allerwenigsten für, also unterstell mir doch hier bitte nichts.

Martin schrieb:
=> Wenn du Soundscapes Beiträge nicht oder nicht vollständig liest, dann solltest du auch nicht mitdiskutieren.

- ich diskutiere nicht, s.o.
- ich habe diesen einen einzigen Anfangspost gelesen, um mich über den Sachverhalt hier zu informieren. Ist da aus deiner Sicht etwas verwerfliches dran? Ich bin ein mündiger Bürger und kann einschätzen wann ich ignore ignore sein lasse und wann nicht. Ich wüsste nicht warum ich mir von dir etwas vorschreiben lassen soll.....

Martin schrieb:
=> Wenn du Soundscapes Beiträge doch liest dann erübrigt sich seine Positionierung auf der Ignoreliste.
Gruß

Hierzu habe ich schon Stellung bezogen. Ich mag ihn nicht, er mag mich nicht, also was hängst DU dich nun da mit rein?




Ich wiederhole mich gerne noch einmal: ich habe ein sachliches Posting gebracht und verstehe nicht was dein gesafte nun wieder soll, zudem noch so total OT. Das verwässert (mal wieder!) nur den Thread hier. MEINE Intention war das nicht.
 
audioTom schrieb:
Wo sind denn da die "Beweise"? Weder ein einziges Bild, noch ein Video der Messungen lässt sich auffinden. So bleibt den Leuten, die diesen Versuch nicht nachstellen können nur das Vertrauen auf die Richtigkeit der Angaben.

hmmmmm.... über 800 Erfahrungsberichte im Forum - alle ohne Beweise.... :kopfkratz:

Welche Motivation hätte ich denn hier etwas zu faken? Wozu soll das gut sein?

Prinzipiell: Wenn ich was gemessen hätte, dann hätte ich wenigstens zeigen können, dass der Klirr wieder verschwindet, wenn ich die Masseleitung auch durch die Feder stecke -> ich hatte in jedem Fall ein Interesse daran, dass ich mit der Feder Klirr erzeugen kann...

EDIT: Was bringen bilder, von einem Analyzer, der nur die Grundschwingung anzeigt und keinen K3? - Da hab ich mir die Mühe halt gespart

Aber wenn wir schon beim Thema Glaubwürdigkeit sind: Wie Glaubwürdig ist jemand, der großartig verkündet, jemanden auf die "Ignore-Liste" setzten kann, um die Beiträge nich lesen zu "müssen", es aber dann doch nicht lassen kann??? :keks:
 
Heute weiss man was der Klirr muss und soll ebenso der Jitter........aha die Ohren hatten also recht.

Naja, Größenordnungen...ich finds sehr traurig dass Physikalisch richtige Gesetze so oft verdreht und gebogen werden, um Voodoo zu rechtfertigen.


So bleibt den Leuten, die diesen Versuch nicht nachstellen können nur das Vertrauen auf die Richtigkeit der Angaben.

Naja, das kann man nachrechnen welches Ergebniss zu erwarten ist...wenn es sich mit seinen Angaben deckt, sehe ich keinen Grund ihm keinen Glauben zu schenken. Und ich bin mir sicher, würde man mit ausreichender Präzision und vor allem nach den richtigen Gesetzen rechnen...würde das rauskommen was er gemessen hat.


Ich finds sehr gut und unterstützenswert dass Leute mit dem Entsprechenden Equipment unentgeltlich solche Messungen durchführen.


Gruß Tobi
 
Phrenetic schrieb:
Heute weiss man was der Klirr muss und soll ebenso der Jitter........aha die Ohren hatten also recht.

Naja, Größenordnungen...ich finds sehr traurig dass Physikalisch richtige Gesetze so oft verdreht und gebogen werden, um Voodoo zu rechtfertigen.

Das war vollkommen OT, deshalb hab ich es nicht kommentiert....

Klirr und Jitter hat man nicht erst mit den Ohren entdeckt - die Hörbarkeit von Klirr geht aus den Verdeckungseffekt hervor und der Jitter einer richtig designten Schaltung ist ohnehin nicht hörbar, höchstens Messbar... :D
 
audioTom schrieb:
Wie kommst du auf die Idee das ich diskutieren will? Und dann auch noch mit Soundscape? Mein Posting ist als Stellungnahme zu sehen, wenn du das nicht erkennst, dann kann ICH da am allerwenigsten für, also unterstell mir doch hier bitte nichts.

Wenn du nicht diskutieren willst und offenbar auch nichts sinnvolles beitragen willst, dann machst du nichts anderes als stänkern! Und DAS will ich hier nicht sehen!
Also entweder du lässt dich dazu herab mal was konstruktives zu posten oder lass es bitte ganz!

audioTom schrieb:
ich habe ein sachliches Posting gebracht und verstehe nicht was dein gesafte nun wieder soll, zudem noch so total OT. Das verwässert (mal wieder!) nur den Thread hier. MEINE Intention war das nicht.

So und nun hiermit eine zwar öffentliche aber nicht offizielle Verwarnung! Lass deine Beleidigungen!
Das von dir angesprochene OT ist erst durch (um mal deinen Wortschatz zu nutzen) Dein Gesafte entstanden!
DEINE Intension ist scheinbar nur mutwilliges stänkern!
 
Ich habe doch ausdrücklich Klirrtheorie aus den 70ern geschrieben oder?Ist das nicht zu verstehen?Man ging damals davon aus das ein Amp keinerlei Klirr aufzuweisen hat um gut zu klingen!Als dann paar Jahre später die ersten HIfonics gemessen wurden hat man beim Inerview den Stephan Mantz entsetzt darauf angesprochen....................der meinte ist doch egal wie die Kisten klirren die sind zum musikhören nicht zum messen.............da war das mit dem geraden Klirr einfach noch nicht so Sache wie heute.Ebenso Jitter wie lange bekannt?Wie lange glaubte man nicht das digitale Verzerrung existent sind?Grössenordnung hin und her die Hersteller versuchen ihn auf minimum zu halten,mal uralte Player mit hohem Jitter angehört?Im vergleich zu heutigen Produkten oder guten uralten mit zufälligerweise geringem Jitter?
Atom war auch mal das kleinste in dem Sinne Robi
 
Robi schrieb:
Als dann paar Jahre später die ersten HIfonics gemessen wurden hat man beim Inerview den Stephan Mantz entsetzt darauf angesprochen....................der meinte ist doch egal wie die Kisten klirren die sind zum musikhören nicht zum messen.............

Erstaunlicherweise klingen die I und II (aka VII) ganz gut. Scheinbar hatte er gar nicht soooo unrecht.
 
Natürlich klingen die Teile ;)
Im Nachhinein lässt sich vermutlich irgendwann alles naturwissenschaftlich erklären nur nicht jetzt sofort und gleich, sonst müsste man ja keine Forschung betreiben.Nur je mehr man weiss desto weniger weiss man bzw. komplexer wird alles und der Mensch neigt halt zur Vereinfachung.
Gemeinsam an einer Strippe ziehen wird LEIDER nicht möglich sein da würden Weltanschauungen zusammenbrechen.Voodoo und Psyhoakkustik aussortieren den Rest weiterverfolgen.
Ich für meine Person baue stark auf Theorie und Wissenschaft aber halt nicht immer und überall!Deswegen gleich als Theoriehasser gebrandmarkt zu werden :hammer: Nur weil jemand nicht absolut Obrigkeitsgläubig ist ,ist er deswegen noch lange kein Anarchist.
gruss Robi allen schönen Tag wünschend
 
Tylon schrieb:
Robi schrieb:
Als dann paar Jahre später die ersten HIfonics gemessen wurden hat man beim Inerview den Stephan Mantz entsetzt darauf angesprochen....................der meinte ist doch egal wie die Kisten klirren die sind zum musikhören nicht zum messen.............

Erstaunlicherweise klingen die I und II (aka VII) ganz gut. Scheinbar hatte er gar nicht soooo unrecht.

Wenn man bedenkt für wen der werte Herr heute unter anderem entwickelt (seit sehr langer Zeit auch für Nakamichi), MUSS er irgendwo recht haben..
 
mal eine ganz kurze frage an den michael (soundscape):

du hast jetzt versucht einen klirr K3 zu messen wenn ich es richtig verstanden habe.

du hast -wie erwartet- nichts nennenswertes feststellen können. ganz gleich ob nun ein leiter durch die feder gezogen worden ist oder beide oder wie auch immer.

welches signal du angelegt hast habe ich schon wieder vergessen.

deute ich dann das ergebnis deines versuchsaufbaues richtig wenn ich festhalte:
-mit michaels messmethode war kein K3 festzustellen?

falls ja dann stellt sich mir die frage welches ergebnis daraus abgeleitet werden soll:

entweder a.
- die tatsache dass michael keinen K3 messen konnte beweist die richtigkeit der behauptung dass beim einsatz einer feder im musikbetrieb einer anlage keinerlei tonale/akustische unterschied wahrnehmbar sind

oder aber lediglich b.
- michaels messmethode ergab in seinem versuchsaufbau keinen messbaren unterschied. rückschlüsse darauf, ob tonale/akustische unterschiede im musikbetrieb vorhanden sind können hieraus jedoch nicht gezogen werden.

wenn man sich für b. entscheidet dann verstehe ich die diskussion nicht wirklich.

wenn man sich für a. entscheidet dann wäre eine von michael durchgeführte K3 messung einziges KO-kriterium zum beweis der "nicht-hörbarkeit" der feder. ist es denn wirklich so einfach?

weitere frage (falls a. die richtige feststellung sein sollte):

weshalb wurde nicht ein "gefedertes" und ein "ungefedertes" kabel direkt verglichen? auf beide kabel das identische (musik-)signal und dann gleichzeitg und damit unter identischen bedigungen sämtliche nur denkbaren messungen durchführen. wir wissen ja dass es neben K3 noch eine ganze menge anderer dinge gibt die man bei einem kabel messen kann. umso spannender wird das ganze messen dann noch im aktiven betrieb - leider auch sehr aufwendig.

man stelle sich vor dass es wirklich unterschiede gibt die aber mit K3 rein gar nichts zu tun haben. dann wäre ja die feststellung a. vollkommen falsch gewesen.

gruss frieder
 
Immer wieder schön Frieders Worte zu lesen :thumbsup:
...nicht nur inhaltlich...auch die Art seiner Schreibweise :beer:
 
@Robi: Ich hab eindeutig gesagt, das es OT ist (Oder? ;) - wenn du hier die Relevanz von Klirr, Jitter und digitalen Verzerrungen besprechen willst, bau dir einen "eigenen" Thread und ich werd drauf eingehen....

valley_forge schrieb:
Ist der Sephir gesperrt worden oder wieso postet er hier nix mehr ? :kopfkratz:

Was soll denn auch noch kommen? Ich erwarte da nichs mehr, was er nicht schon längst hätte bringen können... :wayne:
 
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
du hast jetzt versucht einen klirr K3 zu messen wenn ich es richtig verstanden habe.
Ich habe versucht ein nichtlineares Verhalten, verursacht durch Wirbelströme zu messen - dabei hätten in der Messungen quasi beliebige harmonische auftauchen können zu erwarten ist in so einem Fall speziell der K3 und eventuell die weiteren ungeraden

frieder schrieb:
du hast -wie erwartet- nichts nennenswertes feststellen können. ganz gleich ob nun ein leiter durch die feder gezogen worden ist oder beide oder wie auch immer.
Ja, wobei man sich die durchführung beider Leiter ohnehin sparen kann, wenn man mit einem schon nichts erreicht.....

frieder schrieb:
welches signal du angelegt hast habe ich schon wieder vergessen.
Der vollständigkeit halber: 20kHz Sinus, 3VSS aus einem DENON DVD 1600 - den Sinus habe ich mit Audacity erstellt.

frieder schrieb:
deute ich dann das ergebnis deines versuchsaufbaues richtig wenn ich festhalte:
-mit michaels messmethode war kein K3 festzustellen?
Es haben sich keinerlei messbare (bis unterhalb von -70dB) harmonische Verzerrungen ermittel lassen...

frieder schrieb:
falls ja dann stellt sich mir die frage welches ergebnis daraus abgeleitet werden soll: ..........
..
...
Garkeines - das Ergebniss ergibt sich aus dem 3. Punkt meines Berichtes: "Überlegungen" Daraus geht hervor, dass es für das NF-Signal keinerlei bedeutung haben kann. Die Messung hatte nur den Zweck zu zeigen, dass wenn Verzerrungen auftreten, diese beim "Cinchbetrieb" verschwinden....

frieder schrieb:
wenn man sich für a. entscheidet dann wäre eine von michael durchgeführte K3 messung einziges KO-kriterium zum beweis der "nicht-hörbarkeit" der feder. ist es denn wirklich so einfach?

Das KO-Kriterium ist, dass garkeine Wirbelströme entstehen können.... => Überlegungen
 
Fortissimo schrieb:
Immer wieder schön Frieders Worte zu lesen :thumbsup:
...nicht nur inhaltlich...auch die Art seiner Schreibweise :beer:

Frieder bleibt im gegensatz zu anderen immer sachlich, stellt sinnvolle und überlegte Fragen und nimmt trotzdem kein Blatt vor den Mund - ich weis das auch zu schätzen! :beer:
 
Soundscape schrieb:
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
falls ja dann stellt sich mir die frage welches ergebnis daraus abgeleitet werden soll: ..........
..
...
Garkeines - das Ergebniss ergibt sich aus dem 3. Punkt meines Berichtes: "Überlegungen" Daraus geht hervor, dass es für das NF-Signal keinerlei bedeutung haben kann. Die Messung hatte nur den Zweck zu zeigen, dass wenn Verzerrungen auftreten, diese beim "Cinchbetrieb" verschwinden....

frieder schrieb:
wenn man sich für a. entscheidet dann wäre eine von michael durchgeführte K3 messung einziges KO-kriterium zum beweis der "nicht-hörbarkeit" der feder. ist es denn wirklich so einfach?

Das KO-Kriterium ist, dass garkeine Wirbelströme entstehen können.... => Überlegungen

hallo michael

dann sind wir uns darin einig, dass deine messung nicht mehr und nicht weniger zum ergebnis hat als die feststellung dass keine (durch K3 nachzuweisenden) wirbelströme entstehen, welche den hörgenuss beeinträchtigen können. (mal unter uns - selbst wenn bei einem leiter irgendetwas messbar gewesen wäre, kann man davon ausgehen, dass dies bei beiden leiter gegenseitig kompensiert worden wäre - das war jedenfalls bis heute das ergebnis meine laienhaften theoretischen überlegungen).

damit ist aber keinesfalls ausgeschlossen (beziehungsweise nachweisbar belegt), dass nicht doch andere phänomene auftreten und sogar bei geeigneter messung nachgewiesen werden könnten.

soll heissen: wenn jemand tatsächlich unterschiede hören kann, dann sind diese eben nicht auf wirbelströme zurückzuführen.

gruss frieder
 
Wollte keine Relevantz ;) Nur aufzeigen das einiges was heute selbsverständlich ist auch in der Theorie nicht immer so selbstverständlich war.

robi
 
frieder schrieb:
damit ist aber keinesfalls ausgeschlossen (beziehungsweise nachweisbar belegt), dass nicht doch andere phänomene auftreten und sogar bei geeigneter messung nachgewiesen werden könnten.

soll heissen: wenn jemand tatsächlich unterschiede hören kann, dann sind diese eben nicht auf wirbelströme zurückzuführen.


Was macht dich glaubend dass es elektrische Größen gibt die noch nicht erfasst wurden und deren Effekte noch nie irgendwo aufgetreten sind, außer bei Audio?

Dass eine Änderung im elektrischen Signal erfolgen muss sollte ja wohl klar sein, da die komplette Übertragung auf elektrischem Weg erfolgt.

Audiotechnik ist elektrisch komplett nach bekannten Maßstäben erfasst. Gäbe es unbekannte Größen, würden sich diese auch in jedem anderen Bereich auswirken.
Aber trotzdem lässt sich so gut wie jede Schaltung komplett zuverlässig simulieren (mit genügend Rechenaufwand), was darauf schließen lässt, dass es keine unbekannten Größen mehr gibt, die sich irgendwie auswirken....

Sogar in der Hochfrequenztechnik lassen sich diverse Phänomene mit sehr großer Sicherheit voraussagen und berechnen...

Die Anforderungen der Audioübertragung sind verglichen mit den heutzutage etablierten Technologischen Anforderungen anderer Bereiche absolutes Low-End...


Gruß Tobi
 
Phrenetic schrieb:
frieder schrieb:
damit ist aber keinesfalls ausgeschlossen (beziehungsweise nachweisbar belegt), dass nicht doch andere phänomene auftreten und sogar bei geeigneter messung nachgewiesen werden könnten.

soll heissen: wenn jemand tatsächlich unterschiede hören kann, dann sind diese eben nicht auf wirbelströme zurückzuführen.


Was macht dich glaubend dass es elektrische Größen gibt die noch nicht erfasst wurden und deren Effekte noch nie irgendwo aufgetreten sind, außer bei Audio?

Dass eine Änderung im elektrischen Signal erfolgen muss sollte ja wohl klar sein, da die komplette Übertragung auf elektrischem Weg erfolgt.

Audiotechnik ist elektrisch komplett nach bekannten Maßstäben erfasst. Gäbe es unbekannte Größen, würden sich diese auch in jedem anderen Bereich auswirken.
Aber trotzdem lässt sich so gut wie jede Schaltung komplett zuverlässig simulieren (mit genügend Rechenaufwand), was darauf schließen lässt, dass es keine unbekannten Größen mehr gibt, die sich irgendwie auswirken....

Sogar in der Hochfrequenztechnik lassen sich diverse Phänomene mit sehr großer Sicherheit voraussagen und berechnen...

Die Anforderungen der Audioübertragung sind verglichen mit den heutzutage etablierten Technologischen Anforderungen anderer Bereiche absolutes Low-End...


Gruß Tobi

hallo tobi

leider kann ich deinem posting nicht folgen.

michael hat K3 gemessen. nicht mehr und nicht weniger.

sind damit alle bekannten elektrischen grössen erfasst? wohl kaum.

ich verstehe wirklich nicht was du mit deinem posting zum ausdruck bringen willst.

gruss frieder
 
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