Knickschutzfedern an RCA-Steckern und deren Auswirkungen

das die restlichen grössen erwiesener maßen klein genug sind um vernachlässigbar zu sein.

mal als doofes beispiel spielt der wellenwiderstand in der hochfrequenztechnik eine große rolle, im audiobereich absolut vernachlässigbar.

sprich er hat das gemessen, was relevant ist.

tobi will sagen das man z.b. simulieren kann, wie sich eine mehrschichtige platine bei mehreren GHz verhält und kann die leiterbahnanordnungen somit so gestalten, dass die signale zuverlässig da ankommen, wo sie hin sollen. Und irgendwo will man dann nicht verstehen was an einem simplen audiosignal, was größenordungen darunter ist, so komplex sein soll.

gruß
Michael
 
naja wenn man alles so schön berechnen kann und eigentlich sowieso alles unwichtig ist dann frage ich mich weshalb sich der michael überhaupt die mühe gemacht hat? noch mehr frage ich mich weshalb sich manche techniker (empirisch) mühen die eine oder andere schaltung zu verbessern. weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.

- edit - das war gehässig von mir und ich soll ja brav sein :D :D

ich klinke mich jetzt wieder aus.

gruss frieder
 
naja wenn man alles so schön berechnen kann und eigentlich sowieso alles unwichtig ist dann frage ich mich weshalb sich der michael überhaupt die mühe gemacht hat?

Weil bestimmte Leute nach Beweisen schreien. Und dies halt in einer Diskussion auf eine Behauptung folgen sollte.

weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.

Magst du mir dazu bitte mal ein Beispiel geben?


Gruß Tobi
 
Hallo Frieder,

du wolltest doch Erklärungen haben!

Dann solltest du auch auf Fragen eingehen die man DIR stellt und keine "Watschen-Antworten" geben nur weil du nicht zu hören kriegst was du hören willst!

Martin
 
Martin schrieb:
Hallo Frieder,

du wolltest doch Erklärungen haben!

Dann solltest du auch auf Fragen eingehen die man DIR stellt und keine "Watschen-Antworten" geben nur weil du nicht zu hören kriegst was du hören willst!

Martin


hallo martin

erstens: welche erklärung wollte ich haben?
zweitens: es gibt dinge die haben in einem öffentlichen forum nichts verloren
drittens: woher weisst du was ich hören will?

gruss frieder
 
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
dann sind wir uns darin einig, dass deine messung nicht mehr und nicht weniger zum ergebnis hat als die feststellung dass keine (durch K3 nachzuweisenden) wirbelströme entstehen, welche den hörgenuss beeinträchtigen können. (mal unter uns - selbst wenn bei einem leiter irgendetwas messbar gewesen wäre, kann man davon ausgehen, dass dies bei beiden leiter gegenseitig kompensiert worden wäre - das war jedenfalls bis heute das ergebnis meine laienhaften theoretischen überlegungen).
Ja - eine weitere entsprechende Messung hätte die Kompensation sehr schön bestätigt

frieder schrieb:
damit ist aber keinesfalls ausgeschlossen (beziehungsweise nachweisbar belegt), dass nicht doch andere phänomene auftreten und sogar bei geeigneter messung nachgewiesen werden könnten.
Ja, jedoch gibt es da nichts, was im Audiobereich, hervorgerufen durch die Feder hörbare Effekte hervorrufen könnte... Ich würde also ausschliessen müssen, dass es das unsichtbare Rosafarbene Einhorn nicht gibt!
frieder schrieb:
soll heissen: wenn jemand tatsächlich unterschiede hören kann, dann sind diese eben nicht auf wirbelströme zurückzuführen.
Bevor ich mich hier auf die Suche mache, sollte man erst feststellen, das man hier auch wirklich unterschiede hört => Blindtest!
 
Robi schrieb:
Wollte keine Relevantz ;) Nur aufzeigen das einiges was heute selbsverständlich ist auch in der Theorie nicht immer so selbstverständlich war.

Der Kernfehler deiner Behautung ist bereits darin zu finden, das du "der Theorie" eine offensichtliche Falschannahme unterstellst - nur weil irgenendjemand (von dem es keine Quellenangaben gibt) mal behauptet hat das....
 
frieder schrieb:
naja wenn man alles so schön berechnen kann und eigentlich sowieso alles unwichtig ist dann frage ich mich weshalb sich der michael überhaupt die mühe gemacht hat?
Weil die wenigsten hier Rechnungen sehen wollen....
frieder schrieb:
noch mehr frage ich mich weshalb sich manche techniker (empirisch) mühen die eine oder andere schaltung zu verbessern.
Kann mindestens zwei gründe haben: Entweder sie können es theoretisch nicht, oder es geht schneller, als ein Modell davon zu erstellen..
frieder schrieb:
weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.
Wenn man das nicht kann - bzw. im Audiobereich Mühe macht, sollte man es bleiben lassen und sich nicht Entwickler schimpfen.... :ugly:
 
frieder schrieb:
erstens: welche erklärung wollte ich haben?

Wird sich wohl um diese Frage handeln
frieder schrieb:
noch mehr frage ich mich weshalb sich manche techniker (empirisch) mühen die eine oder andere schaltung zu verbessern. weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.

frieder schrieb:
zweitens: es gibt dinge die haben in einem öffentlichen forum nichts verloren
Dann hättest du auch nicht damit anfangen dürfen...
 
Welcher Kernfehler?Falschannahme der Theorie?Weil Unbekannte Grössen(Jitter,Unterschied harmonischer unharmonischer Klirr) welche vorher nicht bekannt waren die Theorie ergänzten?Das ist nichts wiedergegebenes irgendwo gehört sondern erlebt vor deiner Zeit.
Papier ist geduldig....bis etwas von dir kommt (nicht falsch vestehen bist privat bestimmt ein netter :thumbsup: )was deine Kompetenz unterstreicht und mir Respekt abringt.Der Soundscape-amp oder Speaker oder egal was das ich HÖREN kann :bang: klinke ich mich aus
nice Gruss Robi
 
Soundscape schrieb:
frieder schrieb:
frieder schrieb:
zweitens: es gibt dinge die haben in einem öffentlichen forum nichts verloren
Dann hättest du auch nicht damit anfangen dürfen...


hallo michael

ich denke nicht, dass es in deiner kompetenz liegt, mir zu sagen womit "ich anfange" oder auch nicht.

zu deinem verständnis: ich kenne entwickler und techniker, die sich ihre lorbeeren mehr als verdient haben und exzellente produkte auf den markt gebracht haben. ich kenne zumindest teilweise ihre arbeitsweise, weil sie mich auch mal über den tellerrand sehen lassen. du kannst dir versichert sein, dass diese jungs von der theorie mehr als genug ahnung haben. du kannst dir versichert sein, dass sie über messequipment verfügen, welches höchstwertig ist. und du kannst dir versichert sein, dass sie auch wissen wie sie damit umgehen müssen.

du erwartest wohl nicht ernsthaft von mir, dass ich weiter darauf eingehe. ich habe weder das bedürfnis, noch sehe ich irgendein erfordernis, mich hier für irgendeine aussage meinerseits zu rechtfertigen oder sie unter beweis zu stellen.

ich nehme zur kenntnis, wenn du schreibst:
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frieder hat geschrieben:
weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.

Wenn man das nicht kann - bzw. im Audiobereich Mühe macht, sollte man es bleiben lassen und sich nicht Entwickler schimpfen...

--------------------------------------------
daraus schliesse ich, dass diese jungs in deinen augen wenig bis gar keine ahnung haben. dann aber muss ich dir ganz ernsthaft die frage stellen, wie viele verstärker oder andere gerätschaften du selbst entwickelt hast und wie du dabei genau vorgegangen bist, um dich zu einer derartigen aussage veranlasst zu sehen.

es wäre sehr nett von dir, wenn du mir diese wirklich ernst gemeinte frage beantworten würdest.

gruss frieder
 
kein k3? na gut. kann man klang in seiner form und namensgebung messen? ich sage nein, also kann ich auch keine klangfarben messen. aber die sind es die die musik zum erlebniss machen.
einfacher versuch, ein geigensolo bei 24KHz mit 72dB/Okt. über einen lowpass trennen. da es ja auserhalb des hörbereiches liegt, dürfte sich doch nichts verändern? und dann das ganze spiel noch einmal mit federn und ohne. ich behaubte einmal ganz frech mit filter und feder hört sich die strat an, wie ein mit seiten bespannte benzinfass.
 
Soundtrailer schrieb:
kein k3? na gut. kann man klang in seiner form und namensgebung messen? ich sage nein, also kann ich auch keine klangfarben messen.

Klangfarben kann man wohl wirklich messen. Primär für die Farbe verantwortlich sind wohl gerader Klirr (Wärme) und Ausschwingen. Wie genau erklärt aber besser jemand anderes.

Soundtrailer schrieb:
einfacher versuch, ein geigensolo bei 24KHz mit 72dB/Okt. über einen lowpass trennen. da es ja auserhalb des hörbereiches liegt, dürfte sich doch nichts verändern? und dann das ganze spiel noch einmal mit federn und ohne. ich behaubte einmal ganz frech mit filter und feder hört sich die strat an, wie ein mit seiten bespannte benzinfass.

Ich wette mit dir, dass in einem Blindtest kein Unterschied zu hören sein wird. Machen wir es so: Du schickst mir eine dir bekannte Aufnahme. Ich bearbeite sie dir bezüglich des TPs und brenne Original und Mischung in zufälliger (mir bekannter) Reihenfolge jeweils 10x auf eine CD. Und dann sagst du mir nachher die (deiner Meinung nach) abgemischten Nummern an. Wie wärs?

lg

Michael
 
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
ich denke nicht, dass es in deiner kompetenz liegt, mir zu sagen womit "ich anfange" oder auch nicht.
Du bist für das von dir geschreibene natürlich selbst verantwortlich - dementsprechend wirst du auch beim Wort genommen....
frieder schrieb:
zu deinem verständnis: ich kenne entwickler und techniker, die sich ihre lorbeeren mehr als verdient haben und exzellente produkte auf den markt gebracht haben. ich kenne zumindest teilweise ihre arbeitsweise, weil sie mich auch mal über den tellerrand sehen lassen. du kannst dir versichert sein, dass diese jungs von der theorie mehr als genug ahnung haben. du kannst dir versichert sein, dass sie über messequipment verfügen, welches höchstwertig ist. und du kannst dir versichert sein, dass sie auch wissen wie sie damit umgehen müssen.
Zu deinem Verständniss: Ich arbeite neben meinem Studium als Entwickler zusammen mit Entwicklern, die sich ihre Lorbeeren mehr als verdient haben - vor allem deshalb, da sie nicht die x-te Version einer Audioschaltung auf den Markt gebracht haben - und exzellente produkte auf den Markt gebracht haben. Ich kenne zwangsweise ihre Arbeitsweise, weil ich nicht nur das erzält bekomme, was sich am Tellerrand abspielt, sondern die Suppe quasi täglich mit auslöffle. Du kannst dir auch versichert sein... usw... (Womit das geklärt sein dürfte...)

frieder schrieb:
du erwartest wohl nicht ernsthaft von mir, dass ich weiter darauf eingehe. ich habe weder das bedürfnis, noch sehe ich irgendein erfordernis, mich hier für irgendeine aussage meinerseits zu rechtfertigen oder sie unter beweis zu stellen.
Ich erwarte von jedem, dass er seine Behauptungen untermauern kann... - ansonsten sind es halt nur Behauptungen...

frieder schrieb:
ich nehme zur kenntnis, wenn du schreibst:
--------------------------------------------
frieder hat geschrieben:
weshalb sich entwickler mühen den richtigen kondensator an die richtige stelle zu setzen.

Wenn man das nicht kann - bzw. im Audiobereich Mühe macht, sollte man es bleiben lassen und sich nicht Entwickler schimpfen...

--------------------------------------------
daraus schliesse ich, dass diese jungs in deinen augen wenig bis gar keine ahnung haben.

Um es mit deinen Worten zu sagen:
Ich denke nicht, dass es in deiner kompetenz liegt, mir zu sagen was ich denke, oder auch nicht - das mache ich vorzugsweise selber....

Die Jungs betreiben einfach nur Marketing - Wenn sie solche Geschichten Erzählen, dann sind sie in den Augen ihrer Endkunden/Fachpresse/Wasauchimmer tolle Jungs. Gegenüber einem Nicht-Audio-Entwickler oder einem kompetenten Audio-Entwickler ist so eine Aussage die Insolvenzerklärung in Sachen Kompetenz. Es gibt ein paar Dinge, die man beim Ensatz von Kondensatoren beachten muss - wenn das schon mühe macht, wie unbeschreiblich mühsam muss dann die Dimensionierung eine Verstärkerstufe sein? :kopfkratz:

(Wenn es wirklich mühe machen sollte, den richtigen Kondensator an die richtige Stelle zu setzten, dann ist es um die Kompetenz von HiFi-Entwicklern schlechter bestellt, als ich dachte...)

frieder schrieb:
dann aber muss ich dir ganz ernsthaft die frage stellen, wie viele verstärker oder andere gerätschaften du selbst entwickelt hast und wie du dabei genau vorgegangen bist, um dich zu einer derartigen aussage veranlasst zu sehen.

Ich gehe erst darauf ein, (und auch nur auf den letzten Satz) wenn du mir meine Frange bzgl. der zu erfassenden Messgrößen beantwortest - im übringen das letzte, worauf ich eingehen werde, wenn es nicht wieder Themenbezogen wird!
 
@Peter: Wenn du nichts zum Thema zu sagen hast, dann lass es bitte => Wenn du unbedingt über Klangfarben und Filter (Dazu gehört übrigens auch eine charakteristik) diskutieren möchtest, dann mach einen eigenen Thread auf und ich klinke mich gerne dazu ein...
 
Soundscape schrieb:
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
dann aber muss ich dir ganz ernsthaft die frage stellen, wie viele verstärker oder andere gerätschaften du selbst entwickelt hast und wie du dabei genau vorgegangen bist, um dich zu einer derartigen aussage veranlasst zu sehen.

Ich gehe erst darauf ein, (und auch nur auf den letzten Satz) wenn du mir meine Frange bzgl. der zu erfassenden Messgrößen beantwortest - im übringen das letzte, worauf ich eingehen werde, wenn es nicht wieder Themenbezogen wird!

schade

gruss frieder
 
Ich sagte doch klinke mich aus bis von dir etwas brauchbares praktisches vorliegt..............weil ist ja alles so einfach für dich, dann mach mal zeig was du kannst .Redner gibt es viele.
Lasse mich jetzt auch nicht locken von dir zu kommentieren ;) werde ich aber nacharbeiten so bald DU etwas zustande bringst......VERSPROCHEN :bang

Gruss Robi(auch interessiert mit welchen Entwicklern usw. du zusammenarbeitest bzw. kennst?Darf mann erfahren?Oder ist das Top secret?)
 
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