..aber ich kann ja mal kurz die Innereien zusammenschreiben:
TMT: 18Sound 10NW650. Kann vergleichsweise Tief, kann Hub und die Optik mit der inversen Staubschutzkappe war für mich zwingend wg. des Gesamt-Designs. Glück gehabt, der TMT ist 'ne allseits bekannte Hausnummer, gilt in Fachkreisen als unkaputtbar..
HT: BMS4550, auch ein allseits beliebtes Gerät, wie gahabt, werde ich aber den 18Sound 0,6" testen. Verspreche mir da einiges von, geht dann halt nicht ganz so laut.
Amping ist von abacus electronics, aktuell zwei Stereo-Endstufen, abacus passt mir Gerade die Verstärkerrückwand der Trifon-Serie auf XLR-Eingänge für die einzelnen Zweige an, weil ...
DSP: Ist ein Linux-PC mit einer RME UCX, angesteuert via BruteFir-Convolution. Die Treiber sind mit Accourate einzeln linearisiert (also so, dass sie sich in ihrem Einsatzbereich als gerader Strich messen), anschließend sind sie per Accourate beweicht und am Ende dann per Accourate auf den Raum eingemessen.
Subwoofer sind jeweils zwei Stück Scanspeak 30W/4558T00 hinter den Lautsprechern und an der Rückwärtigen Wand. Das ganze spielt als Double-Bass-Array, aufgrund der wenigen Treiber funktioniert das leider nur bis ca. 60 Hz. Schränkt den Maximalpegel etwas ein, aber den habe ich in meiner Mietwohnung hier noch nie ausgefahren, passt also an sich und ich konnte ein echtes DBA realisieren, immerhin.
Klanglich fällt einem da nix mehr zu ein. habe beim Abstimmen viel mit einem Studio-Kopfhörer hin- und hererglichen und die Lautsprecher kommen verdammt nah an die Präzision eines Kopfhörers ran. Dabei haben sie schon sehr gute Dynamik vorzuweisen und machen richtig Spaß. Bass geht bei knapp über 20 Hz los.