PA Lautsprecher gesucht - Jobst Audio

Wenn der Erbauer Stephan sich strikt an den Bauplan von Jobst gehalten haben sollte, wären die Subs je genau 55 cm breit.

Ich bin gerade mit einem Zollstock durch unseren alten A4 Avant gekrochen und habe wild gemessen. Wenn alles passt wie geplant, dürfte ein Sub ganz knapp auf den Beifahrersitz passen, zwei nebeneinander (ca. 111 cm Breite auf der umgeklappten Rückbank ohne Laderaumabdeckung :)) und einer noch in den restlichen Kofferraum.

Sowohl der auf dem Beifahrersitz, als auch die beiden nebeneinander dürften ein ganz enges Höschen werden, aber es besteht die Chance, dass alle vier PA Subs ins Auto passen.

Es wäre dann vermutlich sogar noch der Platz für die beiden Tops im Koferraum.

Aber Endstufen, Mischpult, DSP und Kabel werden definitiv nicht auch noch reinpassen.


Gruß

Sven
 
Jup, ich habe die JL-Sat12. und bin damit höchst zufrieden.
einen direkten Vergleich zur Achat 112 habe ich nicht, gehört aber schonmehrfach die Achat 112. bisher hat mir die JL immer besser gefallen, ABER ich kenne weder Trennung noch sonstiges von des VA's wo Achat112 standen.

die JL-Sat12 die dir angeboten wurden würde ich ganz genau anschauen, vor allem ohne das Gitter.
Ohne irgendjemandem was unterstellen zu wollen, aber hier gibt es verdammt viel Pfusch oder sinnlos zusammengeklopftes.

Wenn man die Subs betrachtet, sollte das aber Hand und Fuß haben.

Wegen den fehlenden Flanschen in deinen Subs,...egal...ich hab auch keine drin und hätte sie aber auch noch nie gebraucht.
Ich stelle eigentlich immer Monocluster oder Zahnlücke, fast immer Subs auf Paletten oder zwischen Subs und Tops nen Dummy mit ca. 20cm
 
Die JM-Sub18N sollten jetzt eigentlich der Königsweg sein. Sie sind für 18er relativ "klein/leicht" und hoch belastbar. Ihnen wird eine sehr knackige und dynamische Spielweise nachgesagt. Das Einzige, was für mich vorab noch offen bleibt, ist, ob sie mir auch tief genug spielen und mit einem leicht angehobenen Bereich oberhalb der Grenzfrequenz noch klar kommen.

Der Verkäufer der PA-Sachen scheint (hauptberuflich?) Hersteller von Home-HiFi Lautsprechern zu sein und hat ansonsten weniger mit PA zu tun. Aus den Telefonaten habe ich entnommen, dass er sehr gewissenhaft zu bauen scheint.

Die anderen Fertiggehäuse, die ich ihm per link gezeigt hat, hatte er jedenfalls sofort mit konstruktiven Mängeln und das Gehäuse aus Pappelsperrholz anstellen von Birke MPX entlarvt.

Wenn man seinen Sub-Bau thread im Jobst-Forum sieht, weiß man, wie akribisch der seine Sachen baut. Sonst hätte ich auch nicht so viel Geld für die Dinger ausgegeben...

Ich gehe davon aus, dass er das bei den JL-Sat12 ebenso gemacht hat.


Gruß

Sven
 
Das DMX Interface habe ich übrigens zurückgesendet. Die Anwendung LightKey am Mac war mir noch nicht intuitiv genug und die vorhandenen DMX-fähigen Lampen waren darin noch nicht oder nicht vollständig unterstützt. Ich brauche nicht noch eine weitere Baustelle in meinem Leben...

Es ist schon irgendwie cool, mit dem Computer die Farben und Effekte steuern zu können, aber im Endeffekt reicht eine (integrierte) Sound to Light-Funktion und beim Musikmachen fehlt sicherlich die Zeit und Lust, noch manuell am Licht zu spielen. Das muß (autonom) funktionieren und gut ist es vorerst.


Längerfristig brauche ich noch ein (digitales/neues) Mischpult, das am Mac funktioniert. Aus der eigenen Erfahrung aus der letzten Veranstaltung als Besucher ist mir ein Denon MC 6000 MK II positiv in Erinnerung geblieben:

http://www.thomann.de/de/denon_dn_mc6000_mk_ii.htm?glp=1&gclid=CJDX6KjI3MwCFZAW0wodsAgHww


Das Thema "DJ Tisch" hat mich länger beschäftigt.

Es gibt sehr professionelle Tische in Leichtbauweise, aber die sind mit > 1 TEUR unbezahlbar :-(.

Insbesondere für Hochzeiten gibt es eine schicke Lösung aus einem günstigen Gartenklapptisch "Saro Party 182", der eine weiße Husse bekommt und dann innen mit LED beleuchtet wird.

Der Party 182 Klapptisch mit Husse hätte dann so ausgesehen:

1010c71b76b8899538d8ead7aa31502a.jpg


Allerdings ist mir der Tisch mit 182 cm für die meisten Veranstaltungen zu groß.

Die klassischen DJ Koffertische sind entweder immer noch für zwei Plattenspieler ausgelegt oder sonstwie nicht passend oder sehr schwer.


Ich habe mich deswegen entschieden, "meinen" DJ-Tisch selbst zu bauen. Als zusammenklappbares Grundgstell habe ich mich für einen sehr stabilen Keyboard-Ständer K&M 18950 entschieden:

http://www.thomann.de/de/km_18950.htm

Das Grundgestell dürfte schön stabil sein, da es bis 80 Kg belastbar ist. Es hat verstellbare Füße und ist eben zusammenklappbar.

Wenn das Teil da ist, werde ich es mit einer MPX-Platte bestücken.

Dann muß ich mal schauen, ob ich darin noch das finale Mischpult versenke, vielleicht eine Stromverteilung, eine LED-Beleuchtung oder einen Kabelkanal integriere. Vielleicht kommt noch eine Husse oder ein Verhang dazu. Schaun mer mal :)


Gruß

Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Das DMX Interface habe ich übrigens zurückgesendet. Die Anwendung LightKey am Mac war mir noch nicht intuitiv genug und die vorhandenen DMX-fähigen Lampen waren darin noch nicht oder nicht vollständig unterstützt. Ich brauche nicht noch eine weitere Baustelle in meinem Leben...

Hi, das hab ich mir schon gedacht.
Das macht vielleicht Sinn, wenn du später mal Lust auf mehrere LED PARs oder intelligentes Licht wie Movingheads etc. hast.
Ansonsten finde ich auch, dass für die klassischen Disco FX wie Revo, Derby, Moonflowers, Walzenscanner etc.pp, die eingebaute SoundToLight-Steuerung ausreichend ist.

Du kannst bei den Sachen auch getrost auf Chinaware zurückgreifen.

http://www.elcotec-electronic.de/LED-Lichttechnik/Lichteffekte:::7_20.html
 
@art-audio:
Schöner Aufbau :) Schlicht, schick mit den beleuchteten Hussen, gerade noch platzsparend...

Ich würde Dir noch zu einem zweiten Stativ für Effekte raten, auf Bauch- bzw. Sitz-Augenhöhe montierte in den Raum strahlende Effekte verpuffen bei voller Tanzfläche in der Wirkung und blenden sonst die Gäste an den Tischen.

Gerade bei Hochzeiten finde ich den dezenten Einsatz von Licht oft angenehmer, als zu viel Bling-Bling: Etwas farbige Grundbeleuchtung mit (LED)PARs, ein/zwei Strahleneffekte, vielleicht noch zwei Scanner, oder Moving-Heads. Maximal einen Hazer (100 Punkte für Dich) für sichtbare Strahlen (bloss keine fette Nebelmaschine :D) Wichtig ist bei LED-Licht, wie Du es hast, dass es nicht blendet...sonst ziehst Dir den Hass von den Gästen zu und es gibt "nix Schlimmeres"...und "nicht so laut" - tönt es aus der ersten Sitzreihe, wo meist die empfindlichsten Ohren platziert werden :fp:

Beim Licht kommt es mehr auf zur Musik passende "Stimmmungen" an, als auf taktgenaue Hand-Schaltungen und ständige Lightjockey-Eingriffe, insofern kannst Du Dir entsprechende Szenen und Chases programmieren und dann ablaufen lassen.

Weitermachen :beer:
 
@art-audio:
Schöner Aufbau :) Schlicht, schick mit den beleuchteten Hussen, gerade noch platzsparend...

Du darfst auch ruhig mal die Texte lesen :)

Das Bild stammt nicht von mir. Ich habe mich dagegen entschieden, weil mir der Tisch zu groß ist.

Aber optisch ist es schon sehr gelungen.


Ich werde einen kleineren Tisch auf dem Gestell des K&M 18950 selbst bauen.
 
Du darfst auch ruhig mal die Texte lesen :)

Das Bild stammt nicht von mir. Ich habe mich dagegen entschieden, weil mir der Tisch zu groß ist.
Nicht Dein Bild? Also nicht von Deiner Technik? Ach so, ja...da hab ich mich vom Aufbau blenden lassen und auf "Antworten" geklickt, sorry...:ka:
 
Auf den K&M Ständer 18950 werde ich eine Holzplatte mit ca. 122 x 61 cm montieren und darüber soll dann ein Scrim King 4 Zoll Cover kommen.

http://www.scrim-king.com/4-ft-table-scrims/

Das Cover ist blickdicht, hinten offen, macht mit LED-Licht auf einer Feier optisch was her und es hat oben drauf auch eine Öffnung zur Kabeldurchführung.

Hier gibt es noch ein Video zu der Kombination aus K&M 18950 (ca. 110 Euro) und Scrim King 4ft (ca. 90 Euro)

http://www.scrim-king.de/anwendungsbeispiele/produktvideos/

Es gibt von der Firma XPand auch noch hochwerrtige Hussen und diese sogar für 40 Euro mehr mit individuellem Aufdruck. Allerdings sind die sehr teuer.

Ich habe mich deswegen und wegen der Kabeldurchfühung für den Klassiker aus USA von Scrim King entschieden.

Gruß

Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade per Vertrag über Ebay Kleinanzeigen die beiden Achat 112 M mit PayPal verkauft.

Für die Subs haben sich auch schon diverse Interessenten geneldet, aber bislang sind sie noch bei mir verblieben. Schaun mer mal weiter :)


Es bleibt noch die Frage, was denn eigentlich die (neuwertigen) Jobst Audio JL-Sat12 kosten "dürfen"?


Gruß

Sven
 
Nun, da die Achat 112 M (per Vertrag) verkauft sind, benötige ich neue Tops.

Ich habe bei Jobst Audio im (chaotischen) Shop leider kein Angebot für Passivweichen und Baupläne für meine "Wunsch-Tops" JM-Sat12 gefunden. Auch eine Registrierung und E-Mail hat noch keine Antwort/Angebote erbracht. Wenn man im Forum so liest, scheint der gute Jobsti ja völlig überfordert zu sein und die Kunden warten Ewigkeiten.

Bis zum Herbst muss/möchte ich allerspätestens die "finalen" Tops haben....

Wenn das nicht möglich sein sollte, brenne ich Jobsti wohl die Bude ab :)

Ich überlege, mit den Kauf der vier Stück JM-Sub18N vom Verkäufer Stephan auch noch dessen JL-Sat12 (als Übergang) zu nehmen, um überhaupt wieder funktionsfähige Tops zu haben und auch um beim Verkauf der Achat Subs ein vollständiges System zu haben. Subs alleine klingen ja eher doof bei der Vorführung :)


Gruß

Sven
 
für das Pärchen JL-Sat12, wenn perfekt gebaut und wirklich neu, darfst du ruhig 700€+ hinlegen. damit wäre dann rein das Material bezahlt.
Wenn du nicht so weit weg wärst hätte ich dir gerne mal meine JL-Sat12 hingestellt zum testen und begrabbeln...

um Jobst zu erreichen, Telefon, Telefon, Telefon ODER auch im Chat.

Ich persönlich hatte bisher noch nie Probleme, immer alles schnell und unkompliziert bekommen.
 
Danke für die Einschätzung. Das hilft mir schon weiter.

Allerdings sind 700 Euro für eine "Übergangslösung" schon recht viel Geld, zumal ich die Achat nur für 500 Euro verkauft habe.

Ich muss mal schauen, was die JM-Sat12 final kosten werden. Laut Homepage ist von ca. 1.120 Euro die Rede. Das erscheint mir recht viel, zumal die Chassis bestimmt auch günstiger zu bekommen sind.


Gruß

Sven
 
Jep, die habe ich schon gesehen.


JL-Sat12:

- aus 15 mm MPX
- zwei mal Speakon pro Box
- Adam Hall 707 Neigeflansch
- hochwertiges Gitter mit Magnetbefestigung und Schaumstoff
- 4 Schichten lackiert

für 750 Euro


"Klar bekommst du sie dafür los.

Der Bausatz ohne weiteres kostet ja 610€

Gitter mit Schaum kannst 40€ rechnen
4 Neodyn Magnete 6€
Griffe Speakon Füße Neigeflansch 30€
Holz 40€
Lack 30€
Schrauben und Einschlagmuttern 6-8€

Macht 154€ pro Box

Also biste beim Material Einsatz von 459€ pro Box

Da kommt der ganze Zuschnitt, Zusammenbau sowie spachteln, schleifen lackieren dazu.


Also mehr als fair und auch so wieder zu verkaufen."

Mhhmm, für meinen Geschmack zu viel Geld. Zumindest nicht ein solcher Preis, dass ich das Teil zu dem Preis später weitergeben kann...





Gruß

Sven
 
Habt Ihr Empfehlungen für einen digitalen Controller/Mixer?

Anforderungen:

1) für Apple MacBook Pro (einfaches Mapping); kein MP3, Musik nur in Apple Lossles aus iTunes

2) klanglich hochwertige Soundkarte/DAC

3) Ausgänge symmetrische XLR

4) hochwertiger Mikro-Eingang in XLR (oder auch 6,3 mm Klinke)

5) Steuerung von DJay (Pro) oder anderen nativen Mac-DJ-Programmen (welche?)

6) Vorhören über einen Beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm

7) zwei oder gerne auch vier (digitale) Decks

8) Mischpult auch für externe Quellen wie z.B. iPad und iPhone

9) gerne auch ein (optionaler) Digitalausgang für DCX-2496

10) hochwertige und langlebige Regler

11) wesentliche Funktionen beleuchtet

12) kein Rauschen, kein Knacksen und ein zuverlässiges "Arbeitsgerät" mit MBP

13) gerne ein Metallgehäuse


Ich habe auf der letzten Party ein Denon MC6000 MK II am MBP gesehen, dass mir gut gefallen hat. Es kostet neu 600 Euro. Die meisten Bewertungen sind positiv, nur eine meckert ganz mächtig, dass das Gerät/die Soundkarte klanglich mies im Vergleich zu professionellen Geräten sei.

Welche Geräte wären sonst noch zu empfehlen mit XLR-Ausgängen und Mac-Eignung?


Ich hatte mal auf Empfehlung hier mir ein Numark-Teil mit Cinch-Ausgängen gekauft. Das funktionierte ganz prima mit Mac und DJay, war aber klanglich so grottenschlecht/verrauscht im Vergleich zu meinem 10 Jahre alten analogen 50 Euro Behringer-Mischpult mit XLR (Pro Mixer 500), das ich es wieder verkauft habe.

Da anscheinend die Einsteiger-Angebotsklasse mit Straßenpreisen von 100-250 Euro technisch/klanglich nicht ausreicht, würde ich auch mehr investieren.

Ich bin für 250-700 Euro Straßenpreise ersteinmal offen. Je günstiger, desto besser. Aber es muß halt kräftige rauschfreie Ausgänge haben.

Gruß

Sven
 
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Da kann man an sich zu den üblichen Verdächtigen greifen.

Denon, Allen&Heath, Pioneer...
Wenn du bereit bist, auf Traktor umzusteigen, dann schau dich mal bei Native Instruments um. Deren Software ist jedenfalls sehr anerkannt im professionelleren Bereich.

Gruß

Flo
 
Die haben den Bereich der Denon DJ Controller wohl übernommen. Da steht nur noch Denon auf dem Schild drauf.


Gruß

Sven
 
Das wäre mir aber neu...

Kompatibel mit der Software sind so ziemlich alle Controller. NI bietet aber auch eigene Controller an. (Traktor Kontrol S5 zum Beispiel)
 
So steht es in allen Foren/Bewertungen drin. Denon soll den eigenen Vertrieb der DJ Controller aufgegeben haben.


Ich habe heute die PA Gehäuse mit dem Warnex Struktrulack aufgearbeitet. Das ist schon ein geniales Zeugs. Wenn die Gehäuse mal urspünglich mit einem schwarzen Strukturlack gespritzt waren, kann man die Gehäuse mit dem Warnex Strukturlack prima ausbessern/wieder wie neu aussehen lassen :beer:

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P.S.: Das weiße Scrim King Tuch ist eingetroffen. Der Preis ist m.E. ziemlich überzogen. Aber wer schön sein will, muss leiden :)
 
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