Hi Valentin,
die +4 db bei 40 Hz habe ich im Jobst-Forum auch schon entdeckt
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=11&t=3823&start=40
Die Tops haben hinten oben an der Kante nur einen großen Griff. So wie die Tops, die schon mal bei EGay Kleinanzeigen drin waren und von Dir zerrissen wurden
Zum Tragen ist der eine große Griff hinten recht praktisch.
An den Tops sind hinten und zusätzlich unten Speakons dran. Das ist praktisch für Aufstellung und Hochständer.
Die Metallgriffe an den Subs sind nicht versenkt (aber abgedichtet), liegen aber auch kaum auf.
Innen ist alles sauber in 15 mm Birke MPX gearbeitet. Die Gehäuse sind sehr dick mit Warnex besprüht worden (angeblich vier mal).
Der Stephan, der sie gebaut hat, hat (angeblich) schon mehrere Hundert Bausätze von Jobst zusammengebaut und sich dafür für 14 TEUR Maschinen gekauft. Das sah auch vor Ort glaubwürdig aus.
Nun hat er Ärger mit Nachbarn, die haben ihm das Amt auf den Hals gehetzt
Trotz der schon recht semi-professionellen Bauweise ist die Industriequalität der Achats schon eine andere Hausnummer. Insbesondere das Gitter, die gefrästen Schriftzüge und die vielen versenkten Halterungen sind da wirklich klasse.
Bei den Selbstbau-Jobstis vermisse ich zwei Dinge: Die Subs haben leider keine Hochständerflansche und keine Stapelfräsungen.
Auf Letzteres kann ich noch verzichten, aber die Hochständerflansche benötige ich, allein schon häufig aus Platzgründen, wenn separate Stative nicht mehr passen.
Ich habe zwar eine einfache Bosch-Oberfräse, aber ich habe keine Idee, wie ich die Flansche optisch ansprechend später versenken kann.
Gruß
Sven