Peerless XXLS 10 AL

Parallel geschaltete Chassis beeinflussen sich elektrisch nicht. In Reihe tuen sie das

Trotz dem sind sie und laufen sie unterschiedlich, also das genannte Problem mit unterschiedlicher Leistungsaufnahme und gegenseitiger Auslöschung besteht weiterhin. Du vergleichst Äpfel mit Birnen

Mangelnde gegenseitige elektrische Beeinflussung durch Parallelschaltung garantiert noch lange nicht einen identischen Lauf/Verhalten der beiden Chassis

OK, nochmal.....

üblicherweise kreisen die TSP um einen Bereich, bei dem QTS, fs, VAS so schwanken, dass sich die Unterschiede im akustischen Verhalten zueinander weitestgehend aufheben - von italienischer Fertigungsqualität mal abgesehen!).

Parallel betrieben sind die Unterschiede im Betrieb zwischen zwei Chassis gering. Elektrische Abweichungen schlagen oft nicht in die akustische Welt durch.

Betreibt man diese abweichenden Chassis in Reihe, läuft das System nicht gut.

Glaubst mir nicht? Georgios hat das auch nicht getan und erst nach einigem Druck von mir die Verkabellung von 2S2P auf 4P umgebaut. Aber seltsam, ZACK , war der fehlende Pegel da - und es klang auch noch besser.
 
Die exakte Erklräung wurde hier in einem anderen Thread schon mal gezeigt. Es hat auf jeden Fall einen Einfluss..
 
Wie schaut's denn mit dem widerstand des peerless im geschlossenem Gehäuse aus? Wenn sich dießer erhöht im betrieb könnten einige vielleicht ihre subwoofer parallel anschließen weil es dann der Verstärker aushalten würde...

Könnte man hier vielleicht kurz eingehen? - danke
 
Jedes Gehäuse beeinflusst die Impedanz
wie stark, hängt dann von Art und Größe des Gehäuses ab

Grob über den Daumen kann man sagen umso kleiner das Gehäuse umso größer die Impedanzanhebung.

Einen Faktor kann man so allerdings net nennen
Am einfachsten ist dann doch vom ATB-Pro die Impedanz-Messbox anhängen und einfach mal drübermessen

Gruß
Markus
 
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