Raumakustik - Akustikputz sinnvoll?

wenn der Platz vorne oben vorhanden ist, sehe ich hinten kein Grund warum es dort nicht auch passen sollte - ist ja keine abfallende Schrägdecke

Höhenlautsprecher definieren und dann Messprogramm starten. Der jetzige AVR kann zwei Front-Hight, das wird damit bei 7.2 auch Ende sein. Aber ab dem AVR-X3800H ist bereits 5.1.4 Verwaltung integriert

ja, der jetzige 7.1 AVR. Der Gedanke liegt ja hierbei, dass ggf in 1-4 Jahren wegen 8k und neuen Codecs ggf irgendwann zufällig doch ein neuer AVR zuziehen könnte, welcher dann ggf Immersiveve 5.1.4 unterstützt. Wenn jetzt schon Interesse an Deckenlautsprechern besteht, dann würde ich vor oder mit installation der Akustikelemente eben mit den 30€ Kabeln alles offen lassen als mich später ggf zu ärgern. Ob die Entscheidung dann später fällt das Deckenlautsprecher doch keinen Mehrwert bieten ist das ok, aber somit leicht zu testen.
Ja das ist ein Gedanke. Vermutlich werde ich dann tatsächlich schon mal mehr Kabel in die Decke legen. Ich denke, dann drei paar. Habe mich noch nicht 100% mit der Positionierung für 2 Atmos Speaker vs. 4 beschäftigt, aber auf den ersten Blick scheinen die Winkel noch Mal leicht unterschiedlich zu sein.

Zu Deckenlautsprechern meinte ich tatsächlich echte (Einbau) Deckenlautsprecher.
 
Update der Planung (und eine Frage):

Wir haben uns jetzt hier auf eine Abhängung der Decke in 6,5 cm Dicke mit Knauff Cleaneo 12/25 geeinigt. Ich denke, man bekommt da 40mm Sonorock reingelegt. Ich lasse mir gerade von Schmidt Akustik Materialproben von deren Fumi-Putzen schicken, der dann auf die Decke aufgetragen wird. Damit wird die cleane Optik wiederhergestellt (hoffe ich). Nach Telefonat mit deren Vertrieb schätze ich die Gesamtkosten auf ~ 12.000 Euro. Mehr als ich ursprünglich dachte, aber günstiger wird es dann eben nicht. Die Alternativen von DEKOZELL und Acosorb sehen zwar nochmal schicker aus, sind aber auch noch mal erheblich teurer.

Als Lautsprecher in der Decke sollen dann direkt vier Stück Dali K 60 LP zum Einsatz kommen. https://www.dali-speakers.com/en/products/phantom/phantom-k-60-lp/

Das Layout in der dann 2, 63m hohen Decke stelle ich mir so wie auf den Bildern vor, bei 90cm Ohrhöhe auf der Couch. Nur falls jemand Muße hat, die Winkel zu überprüfen, sehr gerne :) Ich habe mir dazu eine metrische Tonne YouTube-Videos reingezogen und das ist das Ergebnis. Ich habe versucht, das jeweilige Loch zwischen den Lautsprechern zu minimieren und gleichzeitig mit den Deckenlautsprechern nicht zu weit off axis zu kommen, weil ich die nicht ausrichten kann. Leider gibt es zu den Dingern keine Messungen, was das Abstrahlverhalten angeht. Sollten die Deckenträgerprofile diese Positionierung nicht erlauben, würde ich noch minimal mit den Deckenlautsprechern weiter zusammen, bzw mit allem inkl. Couch nach hinten rücken.

Zu der Kanalproblematik habe ich mich damit abgefunden, mich von meinem Marantz-Receiver zu verabschieden. Wenn ich ehrlich bin, war der klanglich sowieso ein überraschendes Downgrade zu seinem Vorgänger. Die neue Steuerzentrale soll ein EMOTIVA RMC-1 werden. Dazu dann ein oder mehrere geeignete Amps, die in meinen Schrank passen.

Jetzt zur verbleibenden Fragestellung: Bei Deckenlautsprechern sehe ich immer, wie die einfach in die abgehängte Decke montiert werden. Bei gedämmten Rigips kann ich mir das auch vorstellen, wie das akustisch vernünftig funktionieren kann. Bei einer Akustikdecke habe ich Bedenken. Ich stelle mir aufgrund der Durchlässigkeit eine Art akustischen Kurzschluss vor. Liege ich da richtig? Die Alternative wäre, dass ich eine Backbox baue. Die wäre dann natürlich sehr flach. Das Volumen wird von Dali mit 3L bis 30L angegeben, optimal 9L. Sollte ich zusammenbekommen.
 

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Ich würde auch eine Backbox bauen. Zu den Deckenlautsprechern. Nimm einfach den Abstand Ohr-Decke das ist gleichzeitig der Abstand nach vorn. Auf der resultierenden Entfernung nach vorn und hinten verschiebst du die Speaker so weit nach außen, dass auf jedem Sitzplatz R rechts bleibt und links links. Die Speaker in den Ecken werden deutlich mehr Grund- und Tiefton erzeugen, als die anderen Beiden, aber irgendeinen Tod gibt es immer zu sterben. Für den Center legst du einen Standlautsprecher quer? Das müsste man im Detail prüfen, ob das Abstrahlverhalten dafür sinnvoll ist.
 
Danke! Alles klar.

Der Center ist ein Selbstbau mit TangBand TW25-1719 und 2x TangBand W3-871B. Da habe ich einen Bauvorschlag aus der CT oder Hobby Hifi etwas in die Länge gezogen. Ich hatte etwas Sorge wegen des BR-Kanals, der theoretisch viel zu weit außen sitzt. Klappt aber super. Das ist die eine Komponente der Anlage, von der ich absolut begeister bin :)
 

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Update: ich dachte ja eigentlich, die goldenen Zeiten der Auftragslage bei den Handwerkern sei vorbei. Wenn ich die Resonanz auf meine Anfragen betrachte, scheint dem mit Nichten so zu sein. Nach freundlichen Erstgesprächen und ungefähren Preisindikationen habe ich bislang noch kein einziges verbindliches Angebot erhalten können. Die Indikationen waren allerdings schon so abgefahren, dass auf einmal die Ligno Home Geschichte auch für die beste Hälfte attraktiv wird.

Ich habe zwei Fragen zur Machbarkeit, vielleicht kann ja insbesondere Didi was dazu sagen? Ich frage hier vor der Anfrage beim Hersteller, weil da ja häufig alles geht ;)

1.) Kann man die Panele problemlos mit der Oberfräse behandeln oder wickelt sich die Kaschierung um den Fräser? Es geht mir um Ausschnitte für Lautsprecher und Lampen mit dem Zirkel.
2.) Ich würde gerne auf 30mm dicken Leisten montieren. In den Datenblättern finde ich bei Ligno Home nur Absorptionsmessungen ohne hinterlegte Dämmung für diesen Abstand. Bei Light gibt es solche Angaben. Wäre es bei Home +30mm ebenfalls sinnvoll, Dämmung zu hinterlegen? Lieber Steinwolle oder lieber Holzweichfaser?
3.) Kann man die unbehandelten Panele noch selber mit UV-Schutz streichen, bzw. dünn ölen oder geht dann Leistung verloren?

Danke an alle für euren Input bisher, ich glaube, es geht in eine gute Richtung.

Edit: bei dem dünnen Hohlraum ist dann keine Backbox mehr für Lautsprecher möglich. Ich würde auf Klipsch slm 5400 c wechseln, weil die bereits eine Backbox haben und trotzdem passend flach sind.
 
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Bei der geringen Dicke würde ich den längenbezogenen Strömungswiderstand so hoch wie möglich wählen.
 
angemessen dem Center und der Zufriedenheit würde ich persönlich Zweifel an der angedachten Komponentenwahl hegen:
muss es eine
Emotiva sein oder würde es nicht auch ein aktueller Denon AVC-X6800H / X8600H vergleichbares von Yamaha tun bzw ausreichen?

Gleiches mit den Dali Ghost / Phantom Deckenlautsprechern. Da würde ich eher auf eine grössere Membranfläche setzen beim TT und ausrichtbaren / anwinkelbaren Hochtöner, z.B. in einer Koaxe. Da wären die Klipsch slm 5400 c sicher schon mal Sinnvoller als die Dali zu integrieren - aber konntest dir die mal vom Hoch/Mittelton anhören im Vergleich der bestehenden Hauptlautsprecher? Mein Fall waren Klipsch da nicht so (nicht genau die SLM 5400c sondern allgemein die Klipsch Lautsprecher).

Das nur als Anregung - und klasse, wenn Ihr Euch zusammen auf eine gemeinsame Umgestaltung einigen könnt (als gemeinsame Wohnzimmernutzer) 🙂
 
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Ich meine, mal Deckenlautsprecher für Atmos von KEF gesehen zu haben. Die haben dann dank dem integrierten Waveguide fast Constant Directivity Abstrahlverhalten. Da kackt dann der Hochton nicht plötzlich ab, ab einem bestimmten Winkel. Die Technologie von denen - Uni-Q glaube ich - ist wirklich sehr gut.
 
Deckenlautsprecher für Atmos von KEF
mit KEF hatte ich z.B. keine Einwände oder Probleme beim Hoch/Mittelton - die Klipsch waren zwar bei Rock/Metal Rockig, Spassig - und Instrumentenbetont. Genau diese Betonung hatte aber für meine Ohren Reinhard Mey oder Orchester/BigBand Stücke versaut. Auch einige Nachrichtensprecher klangen schon Equalized, was für mich ein NoGo war in dieser Preis/Leistungsklasse. Ich bin da bei unkritischeren Lautsprechern - ob TangBand, KEF oder sonstwas "normales / neutrales" das man dann mittels Elektronik auf die eigenen Hörwünsche und Raumakustik einstellt. Ich würde es daher sinnvoll sehen die Lautsprecher vor Einbau auf einer Schallwand neben den Hauptlautsprechern zu vergleichen.
 
Bezüglich AVR bin ich bei Bastet28, der Denon 3800/4800 ist P/L für mich aktuell kaum zu schlagen mit den Möglichkeiten, die die diversen Einmess-Upgrades bieten. Bezüglich KEF und Koax sind meine Erfahrungen sehr ähnlich.
 
Bezüglich AVR:
Ich bin nicht auf Emotiva fixiert. Deren Preamp bietet das Feature Set, das ich gebrauchen kann und Dirac Live. Außerdem passt er in mein Lowboard. Die Denon AVRs sind zwar auch nicht riesig, aber ich fürchte, selbst der 3800 ist etwa 2cm zu tief.

Bezüglich Dämmung:
Cool, dann wird es Steinwolle werden.

Bezüglich Lautsprecher:
Die KEF Modelle haben leider keine Backbox. Sonst hätte ich die allein schon genommen, weil sie glaube ich die gleiche Hochtonkalotte haben wie meine Fronts und Rears. Gibt es ein konkretes neutrales Modell, das ich sinnvoll in die Decke kriege? 5,5 cm Tiefe sind da, notfalls kann ich den Putz entfernen, dann dürften es 6,5 cm werden. Klipsch finde ich eigentlich auch eher so 2 minus.
 
im P/L war der Denon 4xxx mein Gedanke und der kann gegen ~200€? auch mit dem Upgrade Dirac Live. Dirac Live

Ich würde da eher das Lowboard ändern oder austauschen. Die 4er Serie hat eben bereits diskrete Kanalgetrennte Endstufensektionen und ein geschirmtes Netzteil.

Bei den Decken-LS könnte man auch 16- oder 20cm Koaxe nehmen und einfach drum herum ein paar cm Dämmung weglassen um die als "Kontrollierte Undichtigkeit" offen spielen zu lassen - der rückwärtige Schall sollte sich an der Decke/Dämmung totlaufen damit nichts störendes über die Wandecken zum Hörplatz reflektiert wird. Da sowiso nicht allzu tief abgehängt wird wäre das mein Versuch. Offen ohne Gehäuse lieber wie angesprochen grössere Membranfläche - damit ab Grundton genug verzerrungsfreier Pegel abgestrahlt werden kann (ohne Gehäuse ggf grösserer Hub - ankopplung zum Sub / Hauptlautsprecher mehr Reserven).

Bei Steinwolle im Wohnraum bitte auf die Fasern achten - Faserplatten wie offenes Dämmaterial sollten Staubdicht verschlossen sein.
 
Ich würde da eher das Lowboard ändern oder austauschen. Die 4er Serie hat eben bereits diskrete Kanalgetrennte Endstufensektionen und ein geschirmtes Netzteil.

An dem Lowboard will ich auf jeden Fall festhalten. Das mag ich total. Eine Alternative wäre noch ein Rotel RSP-1576MKII, der wäre selbst plus Endstufen günstiger, als das Lowboard zu tauschen, was einen Tausch des Schranks daneben nach sich zieht. Evtl. könnte ich die Hinterwand des Lowboards entfernen und zusätzlich die Tapete und den Putz von der Wand. Dann müsste es so grade passen.

Bei den Decken-LS könnte man auch 16- oder 20cm Koaxe nehmen und einfach drum herum ein paar cm Dämmung weglassen um die als "Kontrollierte Undichtigkeit" offen spielen zu lassen - der rückwärtige Schall sollte sich an der Decke/Dämmung totlaufen damit nichts störendes über die Wandecken zum Hörplatz reflektiert wird. Da sowiso nicht allzu tief abgehängt wird wäre das mein Versuch. Offen ohne Gehäuse lieber wie angesprochen grössere Membranfläche - damit ab Grundton genug verzerrungsfreier Pegel abgestrahlt werden kann (ohne Gehäuse ggf grösserer Hub - ankopplung zum Sub / Hauptlautsprecher mehr Reserven).
Tue mich hier ehrlich gesagt schwer, mir das vorzustellen. Haste evtl. ein Bild dazu?

Bei Steinwolle im Wohnraum bitte auf die Fasern achten - Faserplatten wie offenes Dämmaterial sollten Staubdicht verschlossen sein.
Ich hatte hier an folgendes gedacht. Ist das dabei ebenfalls notwendig, zusätzlich zu dem kaschierten Vlies der Ligno Home Panele zu verschließen?
 
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An dem Lowboard will ich auf jeden Fall festhalten.
klar, es gab Fälle wo ein Schreiner das Lowboard für 200-300€ umgearbeitet hat, so das die Optik und Oberfläche gleich blieb, aber z.B. mit 5-6 cm mehr Stellhöhe für die Komponenten. Das wäre meiner Ansicht nach ein sinnvollerer Kompromiss zu Gunsten eines besseren AVR anstelle auf ein schlechteres Gerät wegen ein paar cm zu wechseln. Zumal Kritik an dem jetzigen AVR im Klang geäussert wurde. Ich finde daher den Denon 4800H als guten P/L Kompromiss oder den 6800er wen das Geld nicht stört - gibts Vergleichsvideos dazu. Auch mit den gleichwertigen Yamahas kann man als Alternative glücklich werden. Beide Serien profitieren von der korrekten Einmesssung und Handhabung, auch da gibt es Videos zu Audyssey MultEQ32XT - oder eben Dirac Live beim Denon der 4er Serie gegen Aufpreis / SW Upgrade. Der Denon 4800H liegt neu bei 1.500€ wenn man Dirac Live in Vollversion dazu kauft bei ca. 2.000€, der Rotel liegt etwa +1.000€ drüber wenn ich das richtig sehe. Pro/Contra zum Rotel ist mir unbekannt.
Haste evtl. ein Bild dazu?
nö, die Lautaprecher hängen quasi Freeair ohne Gehäuse in der Schallwand. Anstelle eines Gehäuse kann man den Lautsprechern an der Rückwand und zur Seite Platz für Volumen lassen und dann einfach mit Dämmaterial wie (geschlossene) Steinwolle oder einen Schaumabsorber drum herum legen und dicht zur Decke. Dann ist das zwar kein mit Holz / Kunststoff geschlossenes Gehäuse, aber der Rückwärtige Schall wird eben durch die Dämmung bedämpft.
zusätzlich zu dem kaschierten Flies der Ligno Home Panele zu verschließen?
nein, zusätzlich nicht wann die Steinwolle auch an den Seiten / hinten zu ist. Ansonsten kann ein dichtes Leintuch oder dichtes Bettlaken ausreichen damit keine Fasern umherfliegen.

Ich bin keinesfalls High-End Orientiert sondern Praxisgerecht. Wenn aber über 10k für die Raumakustik investiert werden, dann zeugt das von langfristigem Denken. Demnach empfehle ich eben diese Sachen. Bei einer Emotiva oder anderen Herstellern ist das meiner Ansicht nach zu spezifisch fürs Geld - da muss jemamd schon sehr focussiert auf Markenimage sein.. genauso wie bei den Dali oder Klipsch Fans. Habe ich nichts dagegen, kann ich völlig nachvollziehen - aber wenn schon die bisherige Herangehensweise auf gute Funktionalität hindeutet, würde ich die Nachteile von solch spezifischen Produkten eben nicht langfristig haben wollen.

Soweit meine Meinung / Einschätzung dazu. Ich kann jede andere Meinung und Gewichtung akzeptieren, habe ich kein Stress mit wenn jemand andere Ansichten / Meinung oder Gewichtungen hat.
 
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Danke für die Ausführungen!!

Ich denke noch Mal drüber nach, werde aber vermutlich den Platz für den Denon schaffen. Je länger ich darüber nachdenke, desto einfacher scheint es mir, die Wand etwas nachzuarbeiten. Der Rotel ist effektiv noch Mal ne Ecke teurer als +1k, weil ja eben nur ein Preamp. Wenn ich das richtig sehe, werden da schon edlere Bauteile geboten, DACs z.B. Braucht man sicher nicht unbedingt und ist wohl auch die Frage, ob das Gerät den theoretischen Vorteil überhaupt auf die Straße bringt.

Die Klipsch Lautsprecher höre ich mir zumindest Mal gegen die KEF, die ich als Front habe, an. Da ist ja das schöne, dass ich für den Test keinen großen Aufwand treiben muss.

Zur Mineralwolle kontaktiere ich dann Lignotrend und schaue, was die empfehlen. Morgen kommen die Materialproben der Panele. Bin gespannt.
 
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Lautsprecher höre ich mir zumindest Mal gegen die KEF, die ich als Front habe, an
Bitte die Deckenlautsprecher hierfür auf ein Sperrholzbrett von (mindestens) 1/2 x 1 Meter schrauben als Schallwand - wie diese ja auch in der Akustikdecke spielen werden

Nachtrag Wissenswert/Informativ zum 6800H und DiracLive
Ich würde kein DiracLive kaufen - da mir die Möglichkeiten der 25€ MultiEQ XT32 App ausreichen - also manuelle Lautsprecherpegel, eigens festgelegte Sub/LS Trennfrequenzen ect. Auch dazu gibt es Videos zu Nutzern, welche z.B. den Mittel/Hochton nicht automatisch verändert haben wollten.
Ausführliche Gegenüberstellung
weiterer Ansatz / Meinung Gestaltungsmöglichkeiten Audyssey
 
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