RG 142 Cinchkabel (Stereoplay-Tipp)

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@ Tadzio

Probier doch mal das RG 142 direkt in die Protos zu löten.
Die Cinchbuchsen von Proto/AMA sind absolute China Billigstware.
Bereit`s nach 10x Umstecken kaum noch Anpressdruck auf dem "hot" Pin, Masseverbindung der Buchse nur gequetscht... auch die leiern ruck zu aus. Einfachstes magnetisches Dosenblech, mit Nickelbeschichtung unter der Goldschicht.

Kurz gesagt alles andere als eine vernünftige Cinch-Buchse.
Wenn mit diesen "Klangkillern" in der Verbindungskette solch deutliche Unterschiede zu erhöhren sind.... dann möcht ich mal in den Raum stellen das mit direkt in die Leiterplatte gelötetem RG142 nochmals deutlich mehr geht.


Soll keine Kritik an deinem Kabel- / Steckertest sein, sondern ein noch offener "Versuch(t)spunkt"
 
Gibt gute Rhodium-Einbaubuchsen... Aber einen Unterschied nach umlöten hab selbst ich net gehört :hammer:
 
Keyser Soze schrieb:
Wer sich darunter nichts vorstellen kann, hört keine Musik!
Da schwingt ein ‚richtig oder falsch’ mit. So eine Wertung finde ich aber beim Musikhören grundsätzlich unangebracht.
Ich auch! :hammer:
Meine Aussage bezog sich einzig und allein auf das Vorangegangene!
Keyser Soze schrieb:
BLEIB BEI DEINER ART ZU BERICHTEN UND ZU BESCHREIBEN!(Wer sich darunter nichts vorstellen kann, hört keine Musik!)
-» Um es mit Deinen Worten zu sagen:
Tadzio schrieb:
Ich glaube, diejenigen die es interessiert, werden mit den Beschreibungen schon etwas anfangen können.
 
Hallo Frieder,

frieder schrieb:
hier reden wir jedoch im moment über stecker .. genauer gesagt (im falle des bullet / nextgen) um zwei kontakt-pins die an einer seite an's kabel gelötet sind und auf der anderen seite in die feder der chinch-buchse gesteckt werden ..

hier sind wir aber ausnahmsweise gleicher Meinung ;) Und das trotz unterschiedlicher Sichtweisen.


@Liquidcoold: Das wäre die logische Konsequenz, die man ziehen müsste...

Gruß, Mirko
 
ToeRmeL schrieb:
@Liquidcoold: Das wäre die logische Konsequenz, die man ziehen müsste...


hi

der peter hatte die AMA stereo50 .. die ja glaube die "originalen" waren
ich weiß derzeit den stand nicht , ob sie noch im originalzustand sind ..

aber aus technischer sicht hat der peter damit sehr viel erfahrung
 
frieder schrieb:
hier reden wir jedoch im moment über stecker .. genauer gesagt (im falle des bullet / nextgen) um zwei kontakt-pins die an einer seite an's kabel gelötet sind und auf der anderen seite in die feder der chinch-buchse gesteckt werden ..
Hallo Frieder :beer:

Kleine Änderungen bedeuten ja nicht automatisch nur kleine Unterschiede und umgekehrt! Von solchen Erwartungen sollte man IMHO Abstand halten. :hippi:

In diesem Fall finde ich es übrigens nicht besonders verwunderlich, daß sich die Anpassung der Schnittstelle ähnlich stark auswirkt wie die Verbindung selbst!

Zur Erinnerung: Die Nextgen bilden eine Verbindung mit echten 75Ohm Wellenwiderstand! Das stellt außer vielleicht den Bullet Plugs kein anderer Cinchstecker dar!

@ ‚Liquidcool’ Peter:
Zustimmung! Die Vermeidung der Steckverbindung stellt natürlich die konsequenteste Lösung dar.
Über kurz oder lang werde ich auch wohl die Kabel direkt an die AMPs löten. Die eingebauten Buchsen sind eben leider nur Standartware, wie sie fast überall verwendet werden. Immerhin sind die Einzelteile von Hause aus verlötet.
Hinzu kommt, daß mich die Stecker mehr kosten als der ganze AMP! Aber wie sagte ein anderer Freund von mir: „Da muß man durch…“ :hammer: :wall:

Allerdings muß natürlich erst mal feststehen, ob die Protovisions drin bleiben. Und an welcher Position sie schlussendlich eingebaut sind. Ich hoffe, daß steht bald fest…

Zwecks AMP-Modifikation würde ich dann sowieso gerne ein Paar Tipps haben… :keks:

audioTom schrieb:
Gibt gute Rhodium-Einbaubuchsen... Aber einen
Unterschied nach umlöten hab selbst ich net gehört :hammer:
Hi!
Rhodium alleine ist für mich übrigens kein Qualitätsmerkmal. Ich kenne richtig teuere Rhodium-Stecker, die kein Deut besser sind, als andere Billig-Blechstecker.

Wenn Buchse, dann würde ich auch hier immer Nextgen nehmen. Meine Home CDP habe ich von WBT Topline auf Nextgen Buchsen umgerüstet: Der Unterschied ist IMHO mit dem Fortschritt durch die Stecker vergleichbar.
Aber am besten ‚ohne’…

(…Übrigens nehme ich für mich in Anspruch, bei Hörvergleichen immer eine ausgeprägte Portion Skepsis walten zu lassen. Oft wundere ich mich auch sehr, welche Rückschlüsse aus fragwürdigen Tests gezogen werden.)

@Kaiser Soße: :beer: ;)


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
hmm kein plan .. cinchbuchsen nehm ich immer vollmaterial mit teflonisolierung
(ahnlich denen wie in frieder seinem teilchen dort)
die sind robust und haben ganz schön dolle spannung auf dem "PIN"
zudem gut lötbar


die ETON PA1002 serie endstufen haben auch schon relativ gute verbaut
die ADCOM ist mittel adapter (direkt angelötet)
 
Tadzio schrieb:
(…Übrigens nehme ich für mich in Anspruch, bei Hörvergleichen immer eine ausgeprägte Portion Skepsis walten zu lassen. Oft wundere ich mich auch sehr, welche Rückschlüsse aus fragwürdigen Tests gezogen werden.)

Hmm... aber scheinbar nicht skeptisch genug. Wenn man sich überlegt, welche Summen, du jetzt für Stecker ausgegeben hast, dann wäre da auch schon ne Umschaltbox drin gewesen, die einen sofortigen Vergleich möglich macht... ja könnte man sogar mit Hilfe von Freunden und Bekannten einen richtigen Blindtest durchführen. Meiner Meinung nach (und der Meinung der Psychoakkustiker) kann sich das Gehör Details der Musik nicht arg lange merken.

Und jetzt erzähle bitte nicht, dass der Test mit Umschaltbox nicht funktionieren würde (schließlich werden für beide Prüflinge die gleichen Fehler eingeschleift).

Gruß, Mirko
 
zumal für das geld vieleicht ne gute endstufe besser wäre ??? *duckundweg*

im ernst .. ich selbst würde den nutzen nicht sehen ...
 
Hallo,

puuh, 14 Seiten in einem durch gelesen... meine augen tun weh :eek: ^^

Also ich finde die Bewertungen von Tadzio für mich sehr hilfreich, und habe mit Interesse seine Erfahrngsberichte gelesen. Ich verstehe nicht, dass sich manche Leute über seine Beschreibungen aufregen.
Natürlich kann es sein, dass einem Unterschiede nur in der Vorstellung auffallen, aber keine wirklichen da sind, aber ich denke mal, dass Tadzio das sehr gut macht, und ihr das ja nicht als etwas sehen müsst, woran ihr euch halten müsst, sondern einfach als Unterstützung.
Solche Berichte sind bestimmt besser als einfach nur Zahlen miteinander zu vergleichen..


Genug die eigene Meinung zum Besten zu geben versucht,

nun ein zwei Fragen.
Stehe jetzt vor einer Neuverkabelung meiner Anlage zuhause, und werde nach den sehr positiven Berichten von mehreren Personen wohl das RG142 als Kabel nehmen.
Zu den Stecker wüsste ich aber noch gerne ob es um 90° geknickte Stecker gibt,
welche mit den Phoenix Titan 292 vergleichbar sind, da dies anschlusstechnich sehr viel praktischer währe :?:

Und dann noch eine letzte Frage, kennt wer einen vernünftigen Adapter von Klinke auf Chinch, oder ein Geschäft, wo es einen guten Klinkenstecker zum selber konfektionieren gibt (vorrausgesetzt es gibt sowas überhaupt)?
(Brauche in Endeffekt ein 3.5 Klinke auf Chinch (Pc zur Vorstufe)
 
Tadzio schrieb:
Zur Erinnerung: Die Nextgen bilden eine Verbindung mit echten 75Ohm Wellenwiderstand! Das stellt außer vielleicht den Bullet Plugs kein anderer Cinchstecker dar!

Für "Gleichspannung" ist das ziemlich egal und wenn es was (nenneswertes) ausmachen würde, dann wären 75Ohm für Hifi-Zwecke ziemlich schlecht geeignet...
 
naja - 20KHz sind Hochfrequenztechnisch halt "Gleichspannung" ;)

Und wenn ich einen Wellenlänge im Kilometerbereich hab interessiert mich der Wellenwiderstand bei 5m Cinch im Auto recht wenig....

Zu guter letzt währen 75Ohm Wellenwiderstand im Leiter bei Ausgangsimpedanzen im 1KOhm und Eingangsimpedanzen von 10KOhm einen schöne Fehlanpassung -> ein Glück, dass sich der Wellenwiderstand bei 20KHz "Gleichstpannung" nicht bemerkbar macht, sonst hätten wir erste Probleme mit unseren Signalleitungen.... ;)

Was immer für den Klanglichen unterschied verantwortlich sein mag - ich denke den Wellenwiderstand kann man ausschliessen....

Gruss Michael
 
Was immer für den Klanglichen unterschied verantwortlich sein mag - ich denke den Wellenwiderstand kann man ausschliessen....

hört sich aber gut an :hippi: :king:

ist irgendwie genau wie mit dem immer wieder propagierten minimalen widerstand des kabels an sich .. auch ein prima verkaufsargument .. wenn man sich die ausgangs- und eingangsimpedanzen der geräte ansieht dann erscheint auch dieses argument relativ sinnlos zu sein .. wie so viele dinge die zwar dem verkaufsgespräch und dem ungefilterten nachplappern sehr dienlich sind .. in der anwendung aber ohne jede bedeutung ..

gruss frieder
 
Abend,

habe auch Augenweh vom Durchlesen aller Seiten auf einen Ruck (nach 12h Arbeit) :ugly:
Ich beschäftige mich auch erst seit ca. 15 Jahren :wayne: mit diesen Themen (mit zunehmenden Alter auch zunehmend kritischer (leider auch fragender) - vielleicht weil Kopf (Wissen) und Herz (Empfindungen) teilweise nicht die selben Ergebnisse sehen (können/wollen)... :wall:
Es gibt def. Kabel und (!) Kontakt-unterschiede, allein nur durch Materialien und Aufbau, welche dadurch sich in Ihren Eigenschaften (auch für Elektr(on)iker und Physiker) nachvollziehbar verändern sollten und es in der Regel (in welcher Auspägung auch immer geartet) auch tun.
Allerdings stellt sich bei der Frage des Wissens um die gesamte Komplexität des Themas, wieviel - weiß - man eigentlich wirklich ???? :ka: ?
Und sollte man in letzter Instanz nicht auf das hören, was gefällt :thumbsup: (bei jeden bestimmt auch anders) - Musikhören soll (akzeptable Qualität vorrausgesetzt) den Effekt der Entspannung erzielen, ergo - ich habe das Gefühl, es gefällt mir besser, als vorher, dann ist es def. für mich (!) eine Verbesserung, also was soll`s. :D
Auch wenn mein Kopf weiß :wall: , welche Materialien den besseren Leitwert haben, welche kapazitiven oder induktiven Effekte (von Skin-Effekt zu schweigen) durch welche Konstruktion hervorgerufen werden, daß sich Probleme auf Übertragungsstrecken minimieren, wenn das Verhältnis von Eingang - zu - Ausgangsimpedanz verändert, wenn Bauteile durch (theoretisch?) elekt. gesehen, bessere Materialien optimiert werden oder bessere (?) Werte besitzen oder ganz durch weglassen von Baugruppen eine Verbesserung (?!) zu erwarten sein dürfte oder eben auch nicht.
Bisher ist die Menschheit immer noch relativ nahe am Tier:
wir tun am liebsten, was uns selbst (!) gefällt, bzw. woraus wir Vorteile ziehen und die wenigsten grundlegenden Erfindungen und Enddeckungen wurden vorrausgesagt bzw. berechnet, sondern "gefunden" (durch Probieren) und dann erst verfeinert und verbessert.
Also probiert weiter - es war bisher der beste Weg, warum soll er auf einmal nicht mehr korrekt sein ... :beer:
Grüße aus Dresden an alle noch wachen Fuzzis

PS: ich konfektioniere auch gern Kabel für euch, wenn Interesse besteht (gegen fairen (!) Preis) - auch mit euren Kabel oder Steckern, wenn gewünscht,
WBT (kplt. Sortiment) und einige feine Kabel gibts auch bei uns auch im Shop, und ich habe auch im Laufe der Zeit einige Erfahrungen mit verschiedenen solcher Produkte sammeln dürfen ....
Mein Tip ist zum Beispiel von Sommercable ein Kamerakabel (Triax, richtungsgebunden konfektioniert).... :hammer:
 
frieder schrieb:
was diesen thread hier angeht muss ich jedoch zugeben dass nicht nur meine sämtlichen eigenen erfahrungen sondern auch meine fantasie überfordert wird .. und das will etwas heissen ..

Wow, jetzt siehst du mal, wie ich mich hier die ganze Zeit fühle. :keks:

Ich denke, diese Problematik und diesen Konflikt wird es immer geben. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob der Unterschied extern oder intern (im Kopf) da ist, er ist halt zu hören und ich glaube Tadzio auch, dass er den Unterschied hört.

Nur ist diese Streiterei ja mehr als überflüssig, oder? Ich kann euch seitenweise wissenschaftliche Berichte bringen, dass das menschliche Ohr eine gute MP3 nicht von einer Audio-CD unterscheiden kann.

Genauso kann ich euch belegen, dass eine gebrannte CD genauso klingt wie eine Original-CD.

Danach kommen die Kabel...

Dann die Stecker...


Beim Vergleich von Kopien zum Original muss ich schon passen, ich höre keinen Unterschied. Gebe ich auch offen zu. Vielleicht würde ich einen hören, wenn ich auf Tadzios Edel-Anlage hören würde? Ich weiß es nicht...

Die meisten von euch streiten aber doch nicht ab, dass eine MP3 anders klingt als eine CD, oder? In den Augen von Leuten, die das nicht so sehen, können wir das Gras wachsen hören. Dafür sind die Leute, die es nicht hören können, aber auch nicht gleich Ignoranten.

Solange nicht immer pseudo-physikalische Diskussionen drüber geführt werden, soll doch einfach jeder hören, was er hören will, oder? :beer:


Fand ich jetzt nur mal sehr amüsant, dass der Frieder, von dem meine Vorstellungskraft oftmals stark strapaziert wird, jetzt selbst mal an seine Grenzen gelangt. :taetschel:
 
Hallo,

ich wills kurz machen: komme grad von ner 7 Stündigen RG142 Hörung zurück... habe das Topic nicht weiter verfolgt, will aber dennoch dazu auffordern das Kabel mal zu probieren. Mein Vadder sitzt wohl immernoch im Hörsessel....

- geilst, mehr gibts nicht zu sagen.

Gruß
 
N’Abend!

Inzwischen habe ich zwei Sätze RG 142 als symmetrisches XLR Kabel konfektioniert. Ich hatte erst etwas Hemmungen, weil zwei Kabel in einem Stecker nicht gerade einer eleganten Lösung entsprechen. Aber was soll’s, andere Hersteller, wie Fast-Audio machen es auch so.
Es macht aber keinen Spaß zwei von den Tachowellen parallel zu führen und in einen Stecker zu löten. :ugly:
1RG142%20XLR.jpg


Das Ergebnis hat doch überrascht: Als XLR klingt das RG 142 eher noch besser als als Cinch. Im direkten Vergleich mit den Straight Wire Crescendo gab es bei unseren Vergleichen mit drei Hörern 2-mal ein klares ‚Pro’ RG 142. Einmal ‚Patt’. Es spielt mit fantastischer Basskontrolle und Dynamik. Hoher Auflösung und großem Raum. Das Crescendo hat da nur die etwas ‚schönere’ Wiedergabe entgegenzusetzen.
Einem Freund habe ich ein RG 142 als XLR konfektioniert und er hat sein Crescendo in Rente geschickt. :!: Bei mir stellte sich die Frage nicht: 2x5m sind als Crescendo schlicht nicht bezahlbar.
:hammer:

Zum Cinch:
Inzwischen habe ich entdeckt, daß es für die WBT Nextgen-Stecker ein nettes Tool gibt, um sie bequem zerlegen zu können. Die Stecker-Einzelteile kann man übrigens bei Bedarf auch einzeln vom Vertrieb bekommen.
2%20Nextgen%20Tool.jpg

3%20Nextgen%20Tool.jpg



Über die Bullet Plugs habe ich gehört, daß sie angeblich mit der Zeit die Buchsen beschädigen sollen…? Der winzige Massestift übt angeblich einen zu großen Kontaktdruck aus…? :?:
Na ja, ich habe ja auch im Auto den ‚Standart’-Stecker den klanglich Vorzug gegeben. Nextgen sowieso…

Eine Freundin hat sich im direkten Vergleich an ihrer Anlage für die RG 142-Version mit den Phoenix-Stecker entscheiden, obwohl sie selber sagte, daß die Nextgen objektiv besser klingen…
Zitat: “Warum hat es eigentlich so lange gedauert, bis ich ein richtiges Kabel bekomme?“ Tja, die Alternative ‚Virtuoso’ war eben zu teuer… :ugly:


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Mal eine Frage: Wie bekommt ihr das Schirmgeflecht am besten "zur Seite"? Ich hab dafür fast "ewig" gebraucht...(auch XLR-Stecker anlöt-end...sogar GENAU die Selben (sofern vergoldet) :ugly: )
 
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