Vorstellung | E39-Hifi Upgrade

Servus Freunde,

also ich habe gestern mir den FBP mit dem 12W6v3-d4 fertig gebaut und bin sehr begeistert, an der Steg K2.02 liefert er genügend Druck und spielt super Präzise also hattet Ihr wie schon vorherzusehen recht mit dem FBP.
Das einzige Problem was ich aktuell noch habe ist, das meine Steg Endstufe auf höherem Pegel abschaltet, jetzt habe ich schon gelesen hat die K2.02 eine Schutzabschaltung für unter 2.0 Ohm hat.
Gemessen habe ich meinen 12W6 mit knapp 1,7-1,8Ohm, gelesen habe ich auch das man diese Schutzabschaltung unempfindlicher einstellen kann mit dem Steg-Link-Manager.
Daher ein kleiner Aufruf um Hilfe, ich Wohne im Raum Hockenheim und würde bis 200Km einfach fahren wenn jemand mir da helfen könnte.

Vielen dank
 
Bist du dir sicher, dass die Endstufe wegen zu geringer Impedanz abschaltet?
Wenn das Abschalten erst bei höherem Pegel stattfindet, vermute ich ganz stark eine mangelhafte Stromversorgung.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Simon1986 schrieb:
Bist du dir sicher, dass die Endstufe wegen zu geringer Impedanz abschaltet?
Wenn das Abschalten erst bei höherem Pegel stattfindet, vermute ich ganz stark eine mangelhafte Stromversorgung.

Und freundlich grüßt
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Oder Clipping im Signal…
 
Simon1986 schrieb:
Bist du dir sicher, dass die Endstufe wegen zu geringer Impedanz abschaltet?
Wenn das Abschalten erst bei höherem Pegel stattfindet, vermute ich ganz stark eine mangelhafte Stromversorgung.

Und freundlich grüßt
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der Simon​
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NiklaaasF33 schrieb:
Oder Clipping im Signal…
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Hat die Endstufe vorher komischweiße mit dem 13w3 nicht gemacht, es liegen 50qmm Kabel bis zur Endstufe mit einem 1.2 Farad Kondensator und 80A Sicherungen. Lichtmaschine hat 130A also das bezweifle ich,ä
 
Eine K2.02 in 2Ohm Brücke verbraucht wenn man sie max mit Sinus aussteuert 180A bei eben 1,2Kw an den LS-Polen. Sowas muss man überhaupt erst mal dauerhaft bereitstellen können. n a einem 30-35L Gehäuse erreicht der 12W6v3 seinen Xmax bei um die 7-900W. Hast also auf beiden Seiten (Amp+Sub) nicht gerade WirkungsgradWunder & das an einer stock Stromversorgung. (Da fände ich at least ne gescheite ClassD Mono @2Ohm sinnvoller an dem Sub)

Die 130A deiner LiMa sind cold output bei >5000 LiMa-rpm und das Bordnetz sprich das Auto drumherum musst ja auch noch abziehen respektive versorgen. Von daher ist die Frage der Vorredner durchaus sinnnvoll&berechtigt. Der Kondensator ist ja (ansonsten) ganz nett als Tiefpassfilter

Was hast denn an Spannung anliegen wenn der Fehler auftritt?
 
Impedanzverlauf vom Chassis ist auch abhängig vom Gehäuse.
Anderes Gehäuse kann daher andere Impedanzem am Chassis erzeugen und somit mit geänderter Impedanz - andere Leistungsabgabe vom Amp - sprich auch andere Leistungsaufnahme und Leistungsanforderung vom Amp. Daher sollte man eine Musikanlage als "Wiedergabekette" sehen und insgesamt abstimmen. Soweit mein Verständniss.

Edit sagt: vorher war ein W3 + großes GG mit direktabstrahlung Fahrgastzelle im Betrieb, jetzt ein straffer aufgehängter W6 im kleinen GG (Hubbegrenzung) mit Vorkammer (Bandpass, höherer Gegendruck)...

Die max Leistungsabgabe deiner LiMa sieht im Alltagsbetrieb anders aus und trifft immer auf die Verlustleistung aller Verbraucher. Da sind bei älteren Fahrzeugen gerne mal die el. Kontakte korrodiert.. Dann schaut die Rechnung am Akku schnell mal ganz anders aus. Spannungsmessung der LiMa mit Protokoll hat mich in der Werkstatt 10€ gekostet zusammen mit einem Akku Kapazitätstest. Spannungen an der LiMa, am Akku und am Verstärker selbst geben schnell Auskunft - wenn die Messungen schnell genug für kurzfristige Spannungseinbrüche sind; ein Thema, welches ein Audison BitTune ganz gut darstellen kann. Bei einem OBD Schnittstellenauslesegerät mit BT / Handyapp kann sowas zum Teil aufgezeigt werden, ein Spannungslogger wie bei meinem Battery-Guard (Zusatzakku Kofferraum) oder die Spannungsanzeige vom Bordnetz sind dafür in den Abfrage/Anzeige-Intervallen zu träge.

Auch ein verzinktes Karosserieblech schützt el. Kontakte nicht ewig vor chemischer Spannungskorrosion, wenn die aufgeschweißten Gewindemuttern und Schraubgewinde auf vergoldete oder Kupferkontakösen treffen. Schau mal systematisch nach "Big3" oder "Big4" alle Kontaktpunkte durch, z.B. auch die Batterie-Massekontakte zur Karosserie unter der Akkuwanne.

2_1117764.jpgsowas sieht vom Schraubkopf oben mitunter noch gut aus weil der Schraubkopf und die Isolierung ordentlich aussehen, aber wenn man den Schraubkontakt löst, kann sich der elektrische Kontakt auch mal als Nadelöhr darstellen. Da macht es keinen (großen) Unterschied ob man ein 20er oder 50er Vollkupferkabel / Rinkabelschuh dran verbindet... Auch wenn das (mitunter verzinkte) Karosserieblech selbst Rostfrei ist.. ☺
 
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Kevin68799 schrieb:
Hat die Endstufe vorher komischweiße mit dem 13w3 nicht gemacht, es liegen 50qmm Kabel bis zur Endstufe mit einem 1.2 Farad Kondensator und 80A Sicherungen. Lichtmaschine hat 130A also das bezweifle ich,ä
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Ich meine Clipping im Signalweg, nicht Stromprobleme - hatte mal sowas ähnliches da sind meine Endstufen auch immer auf Protect gegangen und das lag am Signal.
 
Habe leider gestern mir die Endstufe gekillt, wie möchte ich hier nicht mitteilen, hat seine Gründe :).
Mir sind die ElKo vorne an + und - hochgegangen, diese werde ich jetzt reparieren und hoffe das Sie danach wieder funzt.
Habe mir die Steg K2.02 eigentlich aufgrund der guten Berichten bezüglich der Klangqualität der Endstufe geholt, eine Klasse-D war auch eigentlich meine Erste Wahl jedoch dachte ich, wegen dem Qualitativem Sub muss auch was gutes vom Klang her.
Was würdet Ihr denn für einen Verstärker nehmen an meiner Stelle?
Größere Lichtmaschine für den M62B44TÜ kenne ich so erstmal nur die mit 150A, ne Universelle wird beim V8 in dem kleinem Motorraum Sportlich, ist nämlich auch Wassergekühlt bei mir.
 
Was hat denn das Schaltungsprinzip einer Endstufe mit 'Qualität' zum Tun?
Wie war denn nun die Bordspannung als der Fehler auftrat?

Die K2.02 ist in Ordnung, aber bei 2Ohm Brücke hat sie den geringsten Wirkungsgrad/den höchsten Strombedarf/den meisten Stress. Eine schöne Stufe für potente TMTs oder einen 4Ohm Sub der mit <>500W an sein Xmax kommt.

Wenn die LiMa fix ist und du bei der Gehäuseart (mitm FBP) schon das Optimum hast, kannst nur Batt auf Lifepo4 upgraden sofern die Ladespannung zu passt, eine wirkunsgradstarke Amp & wirkunsgradstarkes Chassi rein.

Quick'n'Dirty würde ich exemplarisch auf sowas schielen https://tinyurl.com/3u5yynjc
 
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Kreta63 schrieb:
Was hat denn das Schaltungsprinzip einer Endstufe mit 'Qualität' zum Tun?
Wie war denn nun die Bordspannung als der Fehler auftrat?

Die K2.02 ist in Ordnung, aber bei 2Ohm Brücke hat sie den geringsten Wirkungsgrad/den höchsten Strombedarf/den meisten Stress. Eine schöne Stufe für potente TMTs oder einen 4Ohm Sub der mit <>500W an sein Xmax kommt.

Wenn die LiMa fix ist und du bei der Gehäuseart (mitm FBP) schon das Optimum hast, kannst nur Batt auf Lifepo4 upgraden sofern die Ladespannung zu passt, eine wirkunsgradstarke Amp & wirkunsgradstarkes Chassi rein.

Quick'n'Dirty würde ich exemplarisch auf sowas schielen https://tinyurl.com/3u5yynjc
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Borspannung habe ich nicht geschaut, ist aber eine gute Fährte. Meines Wissens nach werden doch AB Verstärker doch vom Klang her besser eingestuft als Klasse D Endstufen oder liege ich da falsch?
Die QE 1500 macht doch auf 2 Ohm ''nur'' 850 Watt, brauche ich da nicht Reserven um den Gain nicht voll aufschrubben zu müssen?
 
Und dein Wissen beruht auf selber durchgeführte Tests im 1:1 Vergleich, so dass du nichtwissend welche Stufe grad spielt einwandfrei & zweifelsohne die AB-Stufe von der D-Stufe bei exaktem TerminalOutput unterscheiden konntest?!

Welche AB-Stufe hast denn gegen welche D-Stufe verglichen um so zum Wissen zu kommen?

'Ja' eine gescheite AB-Stufe ist garantiert besser als eine beschissene D-Stufe.
'Ja' eine gescheite D-Stufe ist garantiert besser als eine beschissene AB-Stufe.
'Ja' gescheite blaue Augen sehen garantiert besser als blinde braune Augen.
'Ja' gescheite braune Augen sehen garantiert besser als blinde blaue Augen.
Und mit blonden Haaren sehen beide besser (aus).

Wie viel Watt hättest denn (statt den 850W) gerne?
 
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Kreta63 schrieb:
Und dein Wissen beruht auf selber durchgeführte Tests im 1:1 Vergleich, so dass du nichtwissend welche Stufe grad spielt einwandfrei & zweifelsohne die AB-Stufe von der D-Stufe bei exaktem TerminalOutput unterscheiden konntest?!

Welche AB-Stufe hast denn gegen welche D-Stufe verglichen um so zum Wissen zu kommen?

'Ja' eine gescheite AB-Stufe ist garantiert besser als eine beschissene D-Stufe.
'Ja' eine gescheite D-Stufe ist garantiert besser als eine beschissene AB-Stufe.
'Ja' gescheite blaue Augen sehen garantiert besser als blinde braune Augen.
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Und mit blonden Haaren sehen beide besser (aus).

Wie viel Watt hättest denn (statt den 850W) gerne?
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Eins muss ich langsam hier echt mal loswerden, dieser leicht passiv Aggressive Unterton in den Antworten verdirbt mir leicht die Lust hier meine Probleme im Forum zu teilen. Keiner muss hier antworten und hilft mir ja freiwillig was ich ja super finde aber ich verstehe die Art der Hilfe in diesem Falle wieder mal nicht.
Ich habe doch gefragt ob man Reserven in der Leistung braucht, da du doch selber geschrieben hast das mein 12W6 700-900Watt in dem Gehäuse benötigt um den Xmax zu erreichen, das bedeutet ja logisch weiße das die 850 Watt von der QE 1500 ja gerade so reichen und die Endstufe an ihrem Limit läuft. Jedoch habe ich schon öfters mitbekommen das man die Endstufe ja größer Dimensionieren sollte (gemäßigt) das diese nicht auf 100% läuft um die Technik zu schonen.

Mein nicht all zu ausgeprägtes Wissen habe ich mir im Internet angelesen, das diese Informationen teils veraltet sind kann ich leider nicht riechen da nicht auf allen Seiten das Datum angeben ist.
Danke
 
Nimm doch eine Taramps Smart 3 Bass (oder Smart 5 Bass), hier im Forum hat die schon jemand und ist sehr zufrieden.
Dann haste auf jeden fall gut Leistung anliegen.



Elkos hochgegangen? Verpolt? :keks:


Und mach dir bei Bari keinen kopf, der schreibt seit ich mich hier aufhalte schon immer so.
Das ist meistens nicht so gemeint. Und wenn doch, ist es nicht passiv aggressiv, das wäre wenn dann wirklich direkt. :ROFLMAO:
 
Memphis schrieb:
Nimm doch eine Taramps Smart 3 Bass (oder Smart 5 Bass), hier im Forum hat die schon jemand und ist sehr zufrieden.
Dann haste auf jeden fall gut Leistung anliegen.



Elkos hochgegangen? Verpolt? :keks:
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Werd ich mir mal anschauen danke, mit dem Tipp liegst du auf jeden Fall nicht all zu verkehrt. 😆😁, Selber schon damit Erfahrung sammeln dürfen?
Was Unachtsamkeit so alles anstellen kann😅

Sind die 3000 Watt denn dann nicht etwas sehr überdimensioniert? Vom Preis her würde diese mir sehr gefallen, kann man das dann dennoch feinfühlig genug einstellen? Keine Lust mir den Sub abzuschießen, das ist eine große Sorge bei mir.
 
Dyno Amp test Smart 3 (Bass)

Zu viel Leistungsreserve zerstören den Woofer nicht - eher zu wenig. Zu wenig Strom, Clipping.. und wenn man nicht wahrnimmt das das Chassis am Hubende ist oder das ignoriert und trotzdem weiter Vollgas gibt...

Das ist dann in etwa so, wie wenn die Elektronik einer Stufe abschaltet und man auf potentielle Wahrscheinlichkeiten hingewiesen wird und dennoch weiter aufreisst bis was kaputt ist. 😁 Au, sowas hört keiner gerne weil das ja BÖSE ist
 
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Gewöhnlich sagt man, dass Spulen eher mit zu wenig als mit zu viel Leistung gegrillt werden. 500W Endstufen voll im Clip entwickeln meiner Erfahrung nach mehr Hitze an der Spule als saubere 1kW oder gar mehr.

Die 3kW basieren so an sich ja erstmal nur auf der Spannung die die Endstufe bereitstellen kann, mehr Laut=mehr Leistung. Vorsichtig ans Limit rantasten und wenn irgendwas komisch wird oder riecht ist die absolute Obergrenze erreicht.
Ich bezweifle aber dass der 12w6 im FBP vor der Taramps in die Knie geht. Zumindest bei Musik.
 
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