golfi hör auf rumzustänkern!!!!
deine anlage is viel zu schlecht als dass du n unnerschied hören könntest!!!
aber ich hab mal die daten der fehlerkorrektur (leseseitig) hergenommen und statistische häufigkeiten von brennfehlern und bin zu dem schluss gekommen, dass selbst bei unwahrscheinlich vielen schreibfehlern auf einmal ein ton sich nicht ändert, weder in länge noch in tonhöhe, noch in phase. da länge (wie lange dauert der ton?), phase (an welchem punkt der schwingung fängt er an?) und frequenz (wie hoch ist er?) einen ton einwandfrei beschreiben, ist es also nicht möglich einen unterschied zu hören.
zu viele fehler führen lediglich zu einem aussetzer, also gar keine reproduktion. und das kann jeder selber nachrechnen.
oder ausprobiern: leg ne cd ins laufwerk und produziere schreibfehler, indem du das laufwerk im ausgebauten zustand schüttelst beim brennen oder drantrittst.
nun schau, ob die cds evtl. aussetzer produzieren oder ob an der stelle an der du geschüttelt hast, es auf einmal quitscht oder so...
überlegt euch mal was ihr da sagt, nämlich dass daten durch das brennen geändert werden und trotzdem als richtig erkannt werden.
bei wem ist es schonmal vor gekommen, dass er eine exceltabelle oder ein worddokument auf cd gebrannt hat und hinterher war auch nur ein buchstabe bzw eine ziffer oder eine formatierung anders als im original???
das wäre ein schlag ins gesicht für jeden informatiker der sich mit fehlerkorrektur und übertragungstechnik befasst. dann würde das nämlich auch genauso im internet vorkommen, ich schreib den beitrag hier und der kommt mit ein paar veränderten buchstaben am server an, wird aber als richtig erkannt
http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklische_Redundanzprüfung
hier das kann ich alles zu fuß rechnen!
deshalb WEISS ich dass es so is und jeder kann sich dieses WISSEN aneigenen!
mfg didan