Workshops für DSP-Einstelungen während der AYA Veranstaltungen

Seh ich dafür erst einmal nicht so eng. Da kann sich jeder ja selbst dann ausprobieren. Geht ja um das Verständnis dahinter.
 
mr-burns, mit Dir über meine klangliche Auffassung zu reden ist wie mit einem Blinden über die Farben zu diskutieren, denn Du hast mein Auto/Anlage noch nie gesehen geschweige denn GEHÖRT!
Ich würde mich hüten in so einem Fall solche Urteile zu fällen. Aber das zeigt noch mal, wie fundiert solche Aussagen dazu sind, was richtig und was falsch ist ;-)
 
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Mädels...
BTT!
Es geht doch hier überhaupt nicht darum, ob MR Cools Einstellung gut oder schlecht, richtig oder falsch oder so ist...
Er könnte aber zeigen, wies grundsätzlich geht!!!!
Wies dann im Endeffekt jeder für sich selbst macht, ist ja sein Bier...
 
Wie es grundsätzlich geht, wurde auch schon in mindestens zwei sehr guten Beschreibungen hier abgearbeitet. Da sind wir wieder bei der Eigeninitiative. Erst wenn das verinnerlicht und vieles probiert wurde, ist man an dem Punkt einzelne Herangehensweisen überhaupt zu verstehen und darüber diskutieren zu können ;) Das ist der Punkt an dem Alwin laut seiner Beschreibung einsteigen will bzw. die Nutzer, die er damit erreichen will.

Du wiederum scheinst dich bisher mit der Thematik noch nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben und wünscht dir jemand, der dir ohne groß Eigenleistung die Prozedur vorkaut. Das bringt dich bei der Interpretation der Ergebnisse nicht weiter.

Das eine ist das Handwerk der Durchführung und das andere die Interpretation. Und ersteres ist mit zweitem in einem oder zwei Workshops aus meiner Sicht nicht unter einen Hut zu bringen. Somit muss man sich vorher ganz klar positionieren, wie die Zielgruppe aussieht.
 
Du wiederum scheinst dich bisher mit der Thematik noch nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben und wünscht dir jemand, der dir ohne groß Eigenleistung die Prozedur vorkaut. Das bringt dich bei der Interpretation der Ergebnisse nicht weiter.

Ich hab meinen DSP erst seit 3 Wochen und das Radio is verreckt...
Deshalb kann ich noch keine tiefgreifenderen Fragen stellen :)

unter einen Hut zu bringen
Deshalbt ja Termine mit "Focus Topics" :)

Als stupides Beispiel:

"DSP für Dummies"
"Sittups for Runnaways" (Einstellungen für Fortgeschrittene)
"Messtechniken"
- Arta
- REW
-.....

Irgendwie so könnte man sowas ja unterteilen, oder nicht?
 
kann mir mal einer neues Popkorn holen???
 
Gut, dann lass ichs halt wenns tatsächlich so blöd war...
War ja nur ne Idee.
 
Somit muss man sich vorher ganz klar positionieren, wie die Zielgruppe aussieht

Genau das. Auch wenn chris321 es wunderbar aufgezählt hat, was zu einem WS/Training gehört, zwei kleine aber nicht unwichtige Dinge hat er vergessen:

1. Was ist das Ziel des Workshops --> wir reden hier über ein "Best Practice Sharing" -> da erzählt einer dem Publikum aus seiner Erfahrung, wie er bestimmtes Thema/eine Aufgabenstellung angeht --> also es geht nicht darum was sein persönliches Endergebnis ist. Und es geht auch nicht um

Gruppe leiten und zu einem Ergebnis führen
- durch Anwendung entsprechender Werkzeuge (Brainstorming, Clustering,...) Ergebnisse strukturieren
- strukturiert dokumentieren, Aufgabenstellungen und Ergebnisse grafisch aufbereiten und darstellen
- durch Grundkenntnisse in Akustik, Physik, Elektrotechnik, usw. "den Karren auch mal wieder anschieben ..."
Wir wollen da nichts neues Erfinden und in einer Gruppenarbeit neue Ergebnisse erarbeiten. Und wir wollen keinen Karren voranschieben, wir könnten höhstens zum Schluß den Karren anhören ;-)
Wir wollen den leuten Zeigen wie man bestimmte Probleme/Aufgaben lösen KANN (und nicht MUSS, weil das das einzig wahre, richtige ist). Also es geht um How-To, Inspiration und Motivation.

2. Was sind die Voraussetzungen für die Teilnaheme. Muß ich da gewisses Grundwissen mitbringen, um dem Thema folgen zu können, oder kann ich "unvorbelastet" sich dazusetzen und trotz dem etwas für mich aus der Vorstellung mitnehmen. Auch wenn es nur eine bestätigung dafür sein sollte, dass viele Wege (auch unorthodoxe) nach Rom führen, und dass es sich lohnt proaktiv zu werden.
 
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Alwin,

ich hab da nichts vergessen. Wenn eine Gruppe Personen mit unterschiedlichem Wissensstand an einem Ort zu einem Workshop zusammenkommt, dann sollte erst einmal "nivelliert" werden und alle auf einen in "etwa gleichen Stand" gebracht werden. Das habe ich bewusst so aufgezählt. Anders bekommst du keinen "Startpunkt". Wenn "Teilnahmevorraussetzungen" erfüllt werden müssen, dann musst du vorher noch ein Manuskript schreiben und das "abtesten".
So langsam kommt es in den Köpfen an: Der Weg wird kein leichter sein!!!
 
Wenn eine Gruppe Personen mit unterschiedlichem Wissensstand an einem Ort zu einem Workshop zusammenkommt, dann sollte erst einmal "nivelliert"

Dem Stimme ich nicht zu. Noch mal, wir sind nicht beim Erarbeiten irgendwelcher Ergebnise in einer Grupe in einem Workshop sondern beim Erfahrungsaustausch/Schulung. Auch da wirst Du bei allen üblichen Trainings Centern/Programmen/.. immer den Passus finden "Grundforaussetzungen: Abgeschlossenes Kurs Stufe XYZ). Dort wird nicht auf (Zeit)Kosten der anderen Teilnehmer zuerst das Grundwissen der Dummies aufgepeppt. Und bei "Best Practice" Veranstaltungen schon gar nicht -> das ist einfaches "Friss oder Stirb".

Deshalb sehe den Weg total einfach

In der Zeit, die manche hier reinstecken um zu beweisen und zu zeigen, wie schwierig es ist, und warum es nicht geht, habe ich das manuscript längst fertig (ich gebe zu, ich bin Welmeister im PowerPoint Engineering). Und wir wollen doch echer "Live-Zeigen", also eine kleine Agenda und Übersicht ist nicht schlecht, aber viel braucht man nicht.
 
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Zitat von chris321


Wenn eine Gruppe Personen mit unterschiedlichem Wissensstand an einem Ort zu einem Workshop zusammenkommt, dann sollte erst einmal "nivelliert" werden und alle auf einen in "etwa gleichen Stand" gebracht werden.


Dem Stimme ich nicht zu.

Die "Konzeption" obliegt dem "Veranstalter" !!! :hippi:
PS: Bei Zitaten bitte vollständige Sätze verwenden, ansonsten wird der Inhalt möglicherweise verfälscht.
 
Wer bildet sich den ein, über die Motivation potentieller Teilnehmer richten zu können?

Ich betreibe das Hobby seit einem halben Jahr, habe Nachrichtentechnik studiert (also einiges theoretischem Vorwissen), viel mit REW rumgespielt, den Helix DSP Guide studiert und Laufzeiten nach Gehör mit dem oft beschriebenen Nadelimpuls eingestellt. Eine AYA habe ich mit gemacht und das Ergebnis war schlecht. Schlecht war nicht das Material oder der Einbau sondern explizite die Einstellungen.

Ich würde liebend gerne jemanden bei den gleichen Tätigkeiten über die Schulter schauen oder, noch lieber, selber machen und ein Experte gibt mir dabei Tips. Vermutlich würde ich nichtmal einen verpolten Lautsprecher hören.

Das mal Live zu sehen bringt bestimmt viel, zumal die angesprochenen Threads auch mit vielen Streitgesprächen gespickt sind.

Lasst doch die Anfänger spielen. Wer keinen Bock auf so einen Workshop hat, der soll sich einfach ruhig verhalten und nicht kommen.
 
Eine AYA habe ich mit gemacht und das Ergebnis war schlecht. Schlecht war nicht das Material oder der Einbau sondern explizite die Einstellungen.

Also 5. von 7 klingt erstmal nicht so gut, aber die 139,0 Punkte in einer Einsteigerklasse für selbst eingestellt sind definitiv nicht schlecht.
 
Danke. 'Schlecht' wird es wohl auch nicht sein. Aber wie ich 10 Punkte mehr bekomme, weiß ich eben nicht. Anhand der Hinweise kann ich Kleinigkeiten verbessern, aber halt nicht mehr.
 
Ausgewogenheit/Feindynamik/Grobdynamik alle um je einen Punkt nach oben bringt gleich mal 9 in der Summe. Meist ergibt das auch noch andere nette Nebeneffekte.
 
Die "Konzeption" obliegt dem "Veranstalter" !!! :hippi:

ja, auch die Suche nach den Vortragenden, die dann bereits sind bei Adam und Eva anfangen zu müssen.

So wie ich es das sehe, zur Zeit wird sowieso "die Rechgnung ohne Wirt" gemacht, wie man auf Polnisch sagt: "patykiem na wodzie pisane..." -> "mit einem Stock auf Wasser geschrieben..."
 
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Wenn du nicht der Wirt sein willst, gehe ich davon aus.
 
ja, auch die Suche nach den Vortragenden, die dann bereits sind bei Adam und Eva anfangen zu müssen.

Womit hab ich denn angefangen? :kopfkratz:

Zum Thema "richtig Einmessen" gibt es nur eins zu sagen: Viele Wege führen nach Rom!
Hab bei den Aya Treffen einige Leute mal zum Thema angesprochen und bekam fast jedes mal eine andere Möglichkeit zum "richtigen" Einmessen. Somit geh ich davon aus das sich der Workshop wohl fix zur großen Diskussion entwickeln wird. Jeder hat seine eigene Art und Weise bzw seine eigene Philosophie.
Meine Art Einzumessen könnte ich wohl in 5 Sätzen fix erklären, ob es richtig ist kann ich aber nicht sagen.

Wenn du so neugierig bist, würd ich einfach mal die Leute ansprechen, von du denkst dass sie richtig Einmessen können. In so einem Gespräch kann man sich ergiebig und zielgerichtet über jedes Thema unterhalten. ;)
 
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