Bastet28
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 24. Juni 2015
- Beiträge
- 3.368
meine Vorgehensweise:
Sub Lowpass auf 120 hz damit man den vollen Frequenzgangpegel vom Sub sieht
Highpass der TMT auf 80 hz und LP auf 5-6 khz damit man deren vollen Frequenzgangpegel sieht
HP am HT auf 2,5 khz damit man deren Frequenzgangpegel sieht.
Alles speichern.
Nach dem Frequenzgangpegel von Sub und TMT die Trennfrequenzen festlegen und dann auch den Peak vom Sub am Hörplatz mit Roomgain berücksichtigen.
Wo ein Geschlossener Sub im offenen Raum ein klar erkennbaren/hörbaren Bassimpuls anregt, spielt ein Bandpass mit dem querliegenden Port eher wie über einen Umlenk-Hebel. Die erzwungene Wandlung des Bassimpuls in Luftanregung spielt daher verzögert.
Von daher messe ich zuerst die Laufzeit vom Subwoofer Bassimpuls bei 60 und 80 hz zum Hörplatz
und verzögere dann die TMT vorne so weit, dass eine Addition im Übergangsbereich von 80 -100 hz (zur abfallenden Flanke des Sub) erfolgt. Anders bekomme ich keine Anbindung von Sub zum Frontsystem hin.
Danach das gleiche Spiel der hinteren TMT zum Sub und dann TMT vorne und hinten.
zuletzt Front-TMT zu HT.
Jeder Filter hat auswirkungen auf das Ein/ausschwingverhalten und die Gruppenlaufzeit. Erst wenn ich sehe wo ich eine Addition im Bass/Grundton der Lautsprecher hinbekomme anstelle Auslöschungen - unter dessen Gegebenheiten passe ich die Trennfrequenzen an. Laufzeiten mit Impulsen bei Trennfrequenzen / übergängen messen.
Pegel der Treiber stellt man nach deren Schwächsten Frequenzbereichen ein, erst ganz zum Schluss nehme ich nur die Spitzen über den EQ raus.
Wenn dann tatsächlich was irgendwo fehlt, kann man testen ob der elektrische Einsatz der EQ Verstärkung akustisch überhaupt was bringt.
So gehe ich vor, weil ich anders kein Nachvollziehbares vorankommen erziele. Erst wenn ich die Fähigkeiten und Spielverhalten der Treiber im Einbauplatz zur Hörposition kenne kann ich deren (sinnvollen) Einsatzbereich festlegen / einstellen.
Sub Lowpass auf 120 hz damit man den vollen Frequenzgangpegel vom Sub sieht
Highpass der TMT auf 80 hz und LP auf 5-6 khz damit man deren vollen Frequenzgangpegel sieht
HP am HT auf 2,5 khz damit man deren Frequenzgangpegel sieht.
Alles speichern.
Nach dem Frequenzgangpegel von Sub und TMT die Trennfrequenzen festlegen und dann auch den Peak vom Sub am Hörplatz mit Roomgain berücksichtigen.
Wo ein Geschlossener Sub im offenen Raum ein klar erkennbaren/hörbaren Bassimpuls anregt, spielt ein Bandpass mit dem querliegenden Port eher wie über einen Umlenk-Hebel. Die erzwungene Wandlung des Bassimpuls in Luftanregung spielt daher verzögert.
Von daher messe ich zuerst die Laufzeit vom Subwoofer Bassimpuls bei 60 und 80 hz zum Hörplatz
und verzögere dann die TMT vorne so weit, dass eine Addition im Übergangsbereich von 80 -100 hz (zur abfallenden Flanke des Sub) erfolgt. Anders bekomme ich keine Anbindung von Sub zum Frontsystem hin.
Danach das gleiche Spiel der hinteren TMT zum Sub und dann TMT vorne und hinten.
zuletzt Front-TMT zu HT.
Jeder Filter hat auswirkungen auf das Ein/ausschwingverhalten und die Gruppenlaufzeit. Erst wenn ich sehe wo ich eine Addition im Bass/Grundton der Lautsprecher hinbekomme anstelle Auslöschungen - unter dessen Gegebenheiten passe ich die Trennfrequenzen an. Laufzeiten mit Impulsen bei Trennfrequenzen / übergängen messen.
Pegel der Treiber stellt man nach deren Schwächsten Frequenzbereichen ein, erst ganz zum Schluss nehme ich nur die Spitzen über den EQ raus.
Wenn dann tatsächlich was irgendwo fehlt, kann man testen ob der elektrische Einsatz der EQ Verstärkung akustisch überhaupt was bringt.
So gehe ich vor, weil ich anders kein Nachvollziehbares vorankommen erziele. Erst wenn ich die Fähigkeiten und Spielverhalten der Treiber im Einbauplatz zur Hörposition kenne kann ich deren (sinnvollen) Einsatzbereich festlegen / einstellen.
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