LiDoNi
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- Registriert
- 25. Sep. 2003
- Beiträge
- 5.576
- Real Name
- Dominic
Hallo,
schön herausgesucht!!
Kleine erklärung ->
Wir sitzen im Auto ja nicht in der MITTE ( naja, wer nen MC Laren hat schon ) daher haben wir unterschiedliche Abstände zu den Schallquellen. Gehen wir mal der einfachheit halber von einem BB aus.
Der Linke BB hat zur Kopfmitte eine Entvernung von seiner Schallentstehungsquelle ( welche sich je nach Konstruktion der Membrane etwas verschiebt je nach Frequenz!! ) ) 50 cm, der reche Lautsprecher 100 cm. So nun stellen wir die LZK genau so ein das sie den 50 cm versatzt der Chassis ausgleicht ein, und genau NUR DANN stimmt die LZK, NUR DANN. Gehe ich nun hin und versuche durch eine FEHLANPASSUNG der LZK die Bühne zu verschieben, werde ich nie mehr die korrekte ZEIT haben also auch nie mehr den richtigen Focus/schalldruckadition. Jeder kann sich ein einfaches ungleichschenkeliges Dreieck mal aufmalen und damit OPTISCH etwas experimentieren.
Wenn nun aber der ZEITEINDRUCK stimmt, zählt eben als nächstes der PEGELEINDRUCK, das höhrt man z.b. auch bei Anlagen wo zwar die LZK wirklich korrekt ist, aber durch Frequenzgangunterschiede von L zu R der Focus etwas zippt. Stimmt dies aber auch, kann man sehr schön die Bühnenmitte ( MONO ) durch PEGELN verschieben.
Dominic
schön herausgesucht!!
Kleine erklärung ->
Wir sitzen im Auto ja nicht in der MITTE ( naja, wer nen MC Laren hat schon ) daher haben wir unterschiedliche Abstände zu den Schallquellen. Gehen wir mal der einfachheit halber von einem BB aus.
Der Linke BB hat zur Kopfmitte eine Entvernung von seiner Schallentstehungsquelle ( welche sich je nach Konstruktion der Membrane etwas verschiebt je nach Frequenz!! ) ) 50 cm, der reche Lautsprecher 100 cm. So nun stellen wir die LZK genau so ein das sie den 50 cm versatzt der Chassis ausgleicht ein, und genau NUR DANN stimmt die LZK, NUR DANN. Gehe ich nun hin und versuche durch eine FEHLANPASSUNG der LZK die Bühne zu verschieben, werde ich nie mehr die korrekte ZEIT haben also auch nie mehr den richtigen Focus/schalldruckadition. Jeder kann sich ein einfaches ungleichschenkeliges Dreieck mal aufmalen und damit OPTISCH etwas experimentieren.
Wenn nun aber der ZEITEINDRUCK stimmt, zählt eben als nächstes der PEGELEINDRUCK, das höhrt man z.b. auch bei Anlagen wo zwar die LZK wirklich korrekt ist, aber durch Frequenzgangunterschiede von L zu R der Focus etwas zippt. Stimmt dies aber auch, kann man sehr schön die Bühnenmitte ( MONO ) durch PEGELN verschieben.
Dominic