Closed: Micro Precision Serie 5/7 Endstufen

Als Ingenieur und prinzipiell sachlich-analytisch denkener Mann/Mensch war und bin ich auch immer prinzipiell daran interessiert Dinge objektiv zu bewerten, bzw mich beim Kauf auf objektive Kriterien zu stützen.

Früher in meiner Jugend hab' ich daher "blind" solchen Test-Tabellen in "Audio" vertraut: Ein Lautsprecher mit 65 Punkten für 1..000DM "musste" doch viel besser sein als ein 62 Punkte LS für 1.200DM: Das war (für mich) Gesetz und wurde gar nicht hinterfragt ... ob es evtl andere Kriterien für eine persönliche Eignung gäbe außer diesen Punkten.

Wenn ich mir aktuell dann diese Test-Einstufungen in "Car&Hifi", dem wohl einzig verbliebenem Autohifi Magazin, ansehe muss man als rational denkender Mensch traurig beobachten dass dort einfach jedes Produkt mit sehr gut bewertet wird.
Die Bewertungs-Skala wurde ad absurdum so angewandt dass Produkte eine Note von 1,1 - 1,4 erhalten.
Hauptsache die Hersteller können mit diesen euphemistisch vergebenen Testurteil dann später ihre Produkte bewerben. Der Käufer eines Produkte mit Note 1,4 auf der Verpackung denkt sich "super ich habe ein sehr gut getestetes Produkt gekauft", dabei war 1,4 die schlechteste Note aller Produkte im Test.
Normal würde ich außerdem sagen dass zwischen 1,1 und 1,4 (bei einer Skala von 1,0 - 6,0) kaum ein Unterschied sein SOLLTE, was fange ich dann also damit an wenn Lautsprecher A mit 1,2 und LS B mit 1,4 getestet wurde? Ist dass dann so als wenn ein PKW im Test 6,3 anstatt 6,5s von 0-100km/h benötigt, oder sprechen wir hier von 6,3 anstatt 8,4s ?!



Was bleibt ?

Man muss sich sich wohl auf subjektive Erfahrungsbericht anderer verlassen.

- Vertraut man hier anderen Nutzern so ist da halt das "Problem" dass jeder sein eigenes System primär erstmal für toll empfindet, stolz darauf ist und es entsprechend positiv beschreibt (man hat ja viel Geld und Leidenschaft darin "versenkt"). Außerdem zudem die Frage ob ein Nutzer genug Vergleich zu anderen Komponenten hat um wirklich objektiv und relativ sein System zu anderen bewerten kann. Wenn es dann aber doch mal als schlecht beschrieben wird von Nutzern ist halt unklar ob daran wirklich die Komponenten Schuld waren, oder nicht doch viel mehr der "schlechte" Einbau bzw Abstimmung des Nutzers.

- Vertraut man Händlern und Händlerberichten hat das den Vorteil dass diese eigentlich nicht so überschwinglich positiv empfinden sollten, einfach weil sie etwas "abgestumpft" dutzende Systeme verbauen und hier die Leidenschaft&Liebe für das eigene System "fehlt"; Händler können/könnten also neutral berichten.
Leider werden Händler so gut wie nie negativ von einem Produkt berichten, weil man das ja "nicht macht" in der Branche über andere schlecht zu reden. Diese Information fehlt hier demnach.
Die Händler berichten also prinzipiell positiv bis euphorisch von ihren verbauten Systemen. Was fange ich damit an als Käufer? Wenig bis nichts: Der Händler wird sicher von all seinen verbauten Komponenten in höchsten Tönen sprechen, er möchte diese ja bewerben und verkaufen.

Am liebsten würde ich mir auch die jeweiligen Perlen der einzelnen Komponenten rauspicken und diese verbauen, also frei vom Markenzwang die Komponenten wählen die jeweils die "besten" sind: HT von Marke X, MT von Marke Y, DSP amp von Marke Z.
Um diese zu finden bräuchte man dann halt wirklich fundierte Blindtests, am besten noch in selbigem Auto eingebaut und beide Komponente optimal (für diese passend) eingestellt: wird es so kaum geben.
Zudem verhält sich ein HT X in Fahrzeug A auch besser als in Fahrzeug B, so dass solche Blindtests schwer generell übertragbar sind (für andere Fahrzeuge).

Mit heutigen Mitteln wie DSP kann man hier sicher - über Expertise bei Einbau/Einmessen - viel mehr Einfluss auf den Klang nehmen (positiv wie negativ) als wenn ich einen 100€ HT gegen einen 300€ HT tausche.
--> Am Ende fährt man wohl am besten wenn man einfach seinem Händler vertraut und ihn machen lässt, mit den Komponenten die er kennt und die er beherrscht. Ob dieser Händler nun Audiotek Fischer "fanboy" (bzw Vertriebler/Händler) ist oder er Komponenten von Audison oder Mosonci/Gladen verbaut ist dann wahrscheinlich nur noch ganz wenig relevant.


Aber klar der DIY Fuzzi hier möchte sich natürlich selbst an das Optimum annähern und will für sich sagen können "ich habe den besten HT verbaut".
...wobei wir wieder bei bereits von mir oben beschriebener Thematik landen.
Am Ende muss man wohl für sich selbst einfach A zu B in der eigenen Anlage vergleichen und dann ein Fazit ziehen, aufwändig und evtl teuer. Als hobby und Spaß am basteln kann man das natürlich gut rechtfertigen :)

Ich, wohl eher carhifi Anfänger, habe z.B. die Eton B100W LS vorne verbaut im BMW: klingen "gut" für meinen Geschmack und ihre ca 200€ neu.
Jetzt wurde aber so euphorisch von den Heilx Ci3 berichtet dass ich kurz davor war meine Eton gegen diese Ci3 (inkl Einbauadapter ca 330€) zu tauschen in Vorfreude auf viel besseren Klang, weil ja jetzt alle Händler so positiv von den Ci3 berichten.
Dann hab ich mal ein paar Leute (auch Händler) persönlich , also nicht öffentlich, gefragt wie die Eton im Vergleich zu den Ci3 klingen: Konsens war hier dass da kaum ein Unterschied zwischen den beiden liegt bzw beide gut klingen, nur halt jew. etwas anders. ...trotz 330€ anstatt 200€ würde ich also keinen wirklich "besseren" Klang bekommen.

Zeigt mir wieder mal dass da bei den social-media Berichten von Händlern immer auch viel PR und Verkaufsförderung im spiel ist, man möchte ein Produkt verkaufen und beschreibt es dann halt auch dementsprechend positiv auf social-media.
...Diese Berichte sollte man für sich einfach als "Werbung" begreifen und NICHT als objektiven Testbericht
 
Zuletzt bearbeitet:
@Der Bärtige : damit triffst du des Pudels Kern ziemlich genau.

Man sollte eine subjektive Meinung einfach nie zu einem objektiven Fakt erheben (auch wenn es so einigen wohl sehr schwer fällt :keks: )

@Inline6 : In der Car&Hifi gibt es halt nur noch Sieger ;-) Die Zeitschrift ist aber sowieso für mich schon lange nicht mehr interessant, da nur die Anzeigenkunden "getestet" werden, das Angebot am Markt doch aber deutlich höher ist.
 
Das „you get what you pay“ geht gerade bei dem sogenannten High-End leider viel zu häufig nach hinten los.
Gerade im sogenannten High-End Bereich ist das Geschwurbel (ich sag nur „Klangschalen“ oder Plattenspieler läuft nur auf einem speziellen Ikea-Tisch zur Höchstform auf) am aller größten, dafür das die zugrundeliegende Technik schon seit Jahrzehnten ausgeforscht ist.
Und ich vermute jetzt mal, dass in 99% aller High-End Produkte keine State-of-the-Art Bauteile allerhöchster Qualität verbaut werden.

Früher war es mal so, dass namenhafte Hersteller Bauteile nach MIL bzw MIL-Grade verwendet haben (= vom Militär freigegeben), was die höchste Qualitätsstufe darstellte (Das Militär/Raumfahrt hatte auch schon Transistoren im Einsatz, als der zivile Bereich noch mit Röhren rumgemacht hat). Ob es das heute noch gibt, kann ich nicht sagen, aber alleine Bauteiletoleranzen (egal ob passiv oder aktive Komponenten) haben ihren Preis. Das von dir angesprochene Video zeigt aber deutlich, dass mit "High End" Geschwurbel auch gerne viel Geld gemacht wird. Aber die Diskussion ist quasi genau so alt wie der Begriff des HighEnds selber...

Der Vollständigkeit halber das von @Cathul angesprochene Video :
 
Das wage ich zu bezweifeln, also das nur Robert und Thomas das wissen.
Das Studium der Produkte der Mitbewerber ist, egal in welchem Bereich, wohl eher die Regel, als die Ausnahme.
So sieht es aus, gerade der Aufbau der Studio 5 und 7 Endstufen machen ein Reverse Engineering mehr als einfach.
 
Preis hin oder her,jeder soll man am Ende mit seinem System glücklich sein 😀
Ob "High End " oder Low Budget.
Es kommt ja auch immer am Ende drauf an,was jeder einzelne am Ende für Ziele damit hat,wenn man bereit ist,viel Geld fürs Hobby zu investieren.
 
Preis hin oder her,jeder soll man am Ende mit seinem System glücklich sein 😀
Ob "High End " oder Low Budget.
Es kommt ja auch immer am Ende drauf an,was jeder einzelne am Ende für Ziele damit hat,wenn man bereit ist,viel Geld fürs Hobby zu investieren.
Genau den letzten Satz hat auch nie jemand bezweifelt. ;)
Es geht einzig um die Objektivierung von subjektiven Eindrücken.
Objektiv ist etwas, wenn es wiederholbar unter kontrollierten Bedingungen nachvollziehbar ist.
Genau für diese Objektivierung gibt es Prozesse wie z.B. Doppelblindtests.
Wenn diese abgelehnt werden, muss man die gemachten Aussagen immer als stark subjektiv bewerten und dann auch passend einordnen.
 

Hier hatten sie viele Endstufen untereinander verglichen und unter anderem die MP Serie 5.
Vlt ist der Test für den einen oder anderen interessant
 
Genau solche Tests sind eigentlich vollkommen uninteressant, da nicht wirklich objektiv.

Nochmal... objektive Tests haben strikt festgelegte Kriterien, die eine Objektivität für jeden ermöglichen. Dazu gehört, dass man nicht weiß, welcher Verstärker gerade spielt, eben damit eine mögliche Erwartungshaltung nicht getriggert wird.
Wenn ich nicht weiß, welcher Verstärker gerade spielt, kann meine Erwartungshaltung das Ergebnis nicht verfälschen.
Das wurde hier nicht gemacht.
Dazu kommt, dass das auditive Gedächtnis extrem kurzlebig ist. Nach wenigen Sekunden ist das auditive Gedächtnis schon so ungenau, dass keine objektive Aussage über "Klang" mehr stattfinden kann, d.h. für einen objektiven Test muss prinzipiell fast unterbrechungsfrei, d.h. in einer extrem kurzen Zeitspanne, zwischen den Testkandidaten umgeschaltet werden können.
Aus der Psychoakustik ist ebenfalls bekannt, da ausführlich erforscht, dass kleine Unterschiede in der Lautstärke schon dazu führen können, dass eine Wiedergabekette als "besser" klingend wahrgenommen wird. Das Ergebnis können wir seit jahrzehnten im Radio hören, nämlich das Musik immer lauter wird (Stichwort Loudness-War).
Es ist daher eine Voraussetzung, dass für einen objektiven Test die Lautstärke am Hörplatz für alle getesteten Geräte absolut gleich ist.

Nichts von den obigen, nicht abschliessenden Kriterien, ist in dem von Dir verlinkten Test erkennbar. Daher ist dieser als subjektiv zu werten, nicht als objektiv. Die Aussagefähigkeit für die Allgemeinheit geht daher leider gegen Null.
 
Vor etlichen Jahren hab ich hier mal nen Thread losgetreten und es gewagt Endstufenklang anzuzweifeln. Ging hin und her und letztlich hab ich nen Testaufbau gebaut mit nem im Carhifi üblichen LS (Andrian A25 und A165 in gebauten GGs, aktiv getrennt). Zwischen DSP und LS jeweils zwei Vierkanal-Endstufen, per Y-Cinchkabel mit identischem Signal versorgt und die Lautsprecher per Relais dazwischen umschaltbar. Haben dann mit einigen hier im Forum vertretenen ne Hörung im Keller veranstaltet und versucht Amps zu unterscheiden. Testfeld war von "preiswert aber solide" bis hin zu "englischer Wunderamp mit erhöhtem Ruhestrom".
Fazit: Sobald die Amps identisch eingepegelt waren (bei nem 50Hz Sinus auf 0,01V RMS an allen LS Ausgängen identisch) war niemand in der Lage auch nur bei irgendeiner Paarung herauszuhören ob Amp 1 oder 2 läuft. Keine unterschiedliche Klangfarbe, keine unterschiedliche Auflösung - nix. Seitdem sind mir bei Amps fürs FS Eigenschaften wie Größe, Wärmeentwicklung, solider durchdachter Aufbau ohne Sollbruchstellen und überflüssige Funktionen wichtiger als Klangbeschreibungen unter x-beliebigen Betriebsbedingungen.
Am Subwoofer sieht's allerdings anders aus.
 
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Aber alle diese Beschreibungen dass man bei Amps keine Unterschiede hört gelten doch nur fürs Hören bei leisem/mittleren Pegel oder? Ich finde wenn man laut dreht hört man schon einen deutlichen Unterschied - und ich bin mir ziemlich sicher den würde ich auch hören ohne zu wissen welcher Amp spielt.
 
Es ist aber was anderes, wenn du zusätzlich behauptest, bei jedem Schnitzel die Schichtdicke und Kerntemperatur (oder Geschmack) zu messen und das im 2minütigen 1zu1 Vergleich.
Ein paar Beiträge weiter dann aber wieder sagts, das war bei dem Schnitzel nicht notwendig, dass hat der Koch höchstpersönlich gemessen und das wesentlich genauer als alle anderen das je tun würden. Auf Nachfrage bleibst dann aber jede Erklärung schulding, beschimpfst alles als Schwachsinns-Aussagen und jeden als Unwissenden.

Dass dein Schnitzel trotzdem geschmeckt hat und für dich sogar das ggf. beste Schnitzel bisher war, steht dabei gar nicht zur Debatte.

Ich habe mich dann missverständlich ausgedrückt. Ich würde Wiener Schnitzel nie mit der Messuhr messen. Warum soll ich mir die Freude am Geschmack mit einem Messwert selbst trüben? Ja, es muss dünn sein. Es wird aber nicht besser je dünner es wird. Das gesamte Package muss stimmen.
 
Das „you get what you pay“ geht gerade bei dem sogenannten High-End leider viel zu häufig nach hinten los.
Gerade im sogenannten High-End Bereich ist das Geschwurbel (ich sag nur „Klangschalen“ oder Plattenspieler läuft nur auf einem speziellen Ikea-Tisch zur Höchstform auf) am aller größten, dafür das die zugrundeliegende Technik schon seit Jahrzehnten ausgeforscht ist.
Und ich vermute jetzt mal, dass in 99% aller High-End Produkte keine State-of-the-Art Bauteile allerhöchster Qualität verbaut werden.

Du willst allen ernstes MP oder Accuton mit heliumbedampften, tibetanischen 230 Volt für 5.000€ Steckern vergleichen?
 
Du willst allen ernstes MP oder Accuton mit heliumbedampften, tibetanischen 230 Volt für 5.000€ Steckern vergleichen?
Bei den Preisen? Ja, will ich. ;)
Das ist es ja gerade... wer solche Preise aufruft, muss auch liefern....
Wer das dann unter objektiven Kriterien nicht tut, nunja... gerade geht der Phono-Preamp viral, nachdem der Hersteller dem "Mend it Mike"-Kanal eine Takedown-Notice auf Youtube hat zukommen lassen. Davon unberührt ist ja, dass ein Käufer subjektiv absolut steil geht mit den Teilen.
Exorbitant hohe Preise und eine entsprechende Attitüde beim/vom Hersteller, wecken in technischer Hinsicht eine gewisse Erwartungshaltung bei mir.
Aber selbst ich habe bei manchen Teilen ein gewisses "Haben-Wollen"-Gefühl, z.B. hätte ich zu Hause gerne einen Vollverstärker von McIntosh, selbst nachdem die von Bose gekauft worden sind. Und den hätte ich auch gerne, wenn es objektiv bessere Verstärker gibt (und das ist sehr wahrscheinlich, wenn ich mir die Meßwerte z.B. der Purifi-Verstärkermodule so anschaue).

Ich persönlich würde aber nicht hingehen und sagen "Der Verstärker ist das Beste seit geschnitten Brot, alles andere ist Schrott".
Es ist ein riesen Unterschied zwischen "Ich find den geil und wollte den haben und er tut auch noch was er in meinen Augen tun soll" und "Bester Verstärker ever, alles andere Schrott".
 
Bevor es jetzt auch noch ums wording geht und alles auf die Goldwaage gelegt wird, sollten wir hier einfach komplett schließen.

Zumal hier NIEMAND die gleiche Sprache spricht. Niemand hat unter gleichen Bedingungen (Selektiertes Bauteil, identischer Einbau, identische Einstellung, identische Songs, identische Position, identische Bewertungsgrundlagen......) identische Erfahrung sammeln und bewerten können.

Also bitte....alle Carhifi-Komponenten sind toll und gut ist :)
 
Aber alle diese Beschreibungen dass man bei Amps keine Unterschiede hört gelten doch nur fürs Hören bei leisem/mittleren Pegel oder? Ich finde wenn man laut dreht hört man schon einen deutlichen Unterschied - und ich bin mir ziemlich sicher den würde ich auch hören ohne zu wissen welcher Amp spielt.
Wenn Du einen Verstärker in seine Leistungsgrenze bringst, steigen die Verzerrungen überproportional an, und das ist dann natürlich sehr wohl hörbar.
Wann diese Leistungsgrenze erreicht ist, hängt natürlich u.a. von der jeweiligen Ausgangsleistung und dem Wirkungsgrad der Lautsprecher ab.
Völlig absurdes Beispiel: ein NAD 3020 an einer Infinity Kappa IRS wird wahrscheinlich deutlich früher aufgeben, als ein Krell oder McIntosh oder Accuphase des gleichen Baujahres (jeweils Transistorverstärker natürlich). Das liegt dann primär erstmal an 20Watt*2 beim NAD gegen potentiell mehrere hundert Watt bei den anderen Modellen. ;)
 
Ja… vielleicht tauschen wir hier besser nur noch Basteltips aus und machen 08/15 DSP Stufen Talk. Denn ich glaub alle die besondere Wege gehen verlieren bei solchen Diskussionen die List etwas zu zeigen oder zu berichten.
 
@Inline6 : In der Car&Hifi gibt es halt nur noch Sieger ;-) Die Zeitschrift ist aber sowieso für mich schon lange nicht mehr interessant, da nur die Anzeigenkunden "getestet" werden, das Angebot am Markt doch aber deutlich höher ist.
Zumindest macht die Car&Hifi noch zuverlässige Messungen.
Aber klar, man muss das Testergebniss immer ins Verhältnis der Anzahl der Werbeseiten des jeweiligen Vertriebes sehen.
Audio Design, ACR, ATF ...werden immer gute Tests bekommen. Die finanzieren ja das ganze Magazin.
Aus diesem Grunde gibt es ja auch immer weniger direkte Vergleichstests, sondern immer nur Einzeltests.
 
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