Das Gehirn erkennt kleinste Nuancen im Schall.
Wenn jetzt jemand indirekt behauptet, daß sich die unterschiedlichen Materialien im Kondensator, welche sich auch temperaturabhängig verhalten, sich nicht auf diese Details im Schall auswirken sollen, dann ist das für mich nicht nachvollziehbar.
Ich wollte von Soundscape wissen, ab welcher Kapazität man Bypässe raushört?
In einer 24dB-Frequenzweiche und als Bypass am Koppelkondensator.
Damit ich endlich mal einen Blindtest vorbereiten kann, der beweist, das seine Aussagen völlig falsch sind.
C1=16Mikrof.
C2=32Mikrof.
L1=0,22mH, 1,4mm
L2=1,20mH,1,4mm
R seriell 1,4
R parallel 11,0 Ohm
Wieviel Pikofarad müssten auf C2 rauf, damit ich diese Veränderung raushöre?
Wieviel Pikofarad müssen auf beide C´s rauf, damit ich Veränderungen im Superhochton raushöre.
Wieviel Pf müssen auf die 10 Mikrof. des Koppelkondensators im Amp rauf, damit ich es raushöre?
Habe ich dich richtig verstanden, deiner Meinung nach, müssten meine Weichen mit normalen MKP-Kondensatoren genauso klingen, wie mit den russischen oder anderen Folienkondensatoren?
MfG
Soundi