Soundscape schrieb:Zuerst: Es gibt niemals "das Beste", schon garnicht, wenn man den Zustand "das Beste" nicht definiert....
Hier würde ich die Ideale Impulsantwort ansetzen um die Musik eben so wiederzugeben, wie sie auf der CD ist.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Soundscape schrieb:Zuerst: Es gibt niemals "das Beste", schon garnicht, wenn man den Zustand "das Beste" nicht definiert....
An einer Stelle jedoch gibt es einen größen Unterschied: Nimmst du einem Weinliebhaber den Geruchsinn oder den Sehsinn weg, wird er normalerweise nicht behaupten, dass genausogut ohne zurechkommt, bzw. dass der Geschmack des Weine ausschliesslich über die Zunge übertragen wird. In der HiFi-Welt wird einem wehement widersprochen, wenn man sagt, dass sich ein Bauteil auf den Klang auswirkt....Dr. Moriarty schrieb:Soundscape schrieb:Beim Weingenuss spielen gleich drei Sinne mit: Geschmacksinn, Geruchsinn und Sehsinn, bricht einer weg, so geht viel "information" verloren.
Eben!
Die Parallelen zu Hifi sind rein zufälliger Natur!
Die Parallelen zu Hifi sind rein zufälliger Natur?Dr. Moriarty schrieb:P.S.: es waren Weinkritiker, die in diversen Zeitschriften sehr "hilfreiche" Beiträge geschrieben haben, auf die Tausende von Weintrinkern gehört haben...
Martin schrieb:AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!
soundiman schrieb:Leute, die abstreiten, daß von unterschiedlichen Kondensatoren auch unterschiedliche Klänge ausgehen und das kleinste Bypaskondensatoren die Zusammensetzung des Schalls mit beeinflussen, werden meiner Meinung nach Probleme haben, eine audiophil klingende Anlage zu realisieren.
soundiman schrieb:Wissenschaftler ist hier doch keiner?
Oder?
Soundscape schrieb:Beim Kondensatortausch wird oft vergessen die wirkliche Kapazität zu vergleichen - der eine hat 4,7µF, der andere u.u 4,9µF => Änderung der Trennfrequenz (Tonfrequenzelkos haben bis zu +-20% Toleranz) Zudem haben Tonfrequenzelkos die schlechte Eigenschaft die Kapazität während des Betriebes zu ändern!((( atom ))) schrieb:Was ich aber auf jeden Fall selbst hören konnte, war der Tausch der Popel-HT-Elkos meiner B&W Matrix 802 gegen Mundorf Kondis (keine Annung mehr, was genau..). Der Lautsprecher klang danach im Hochton komplett anders, aber ich habe ja auch einen rauhen Elko gegen einen MKP oder so was getauscht.. Was sagt die Theorie eigentlich hierzu? Das würde mich nun sehr interessieren.. Bitte mal Soundscape um 'n kurzes Statement..
((( atom ))) schrieb:Also wenn ich bei einem Lautsprecher der Qualität die Kondensatoren tausche, nehm ich natürlich die gleiche Kapazität
Soundscape schrieb:Zudem haben Tonfrequenzelkos die schlechte Eigenschaft die Kapazität während des Betriebes zu ändern!
Soundscape schrieb:verlautsprecher schrieb:@Soundscape - bitte bedenke mal in der Simu am Anfang, dass ein ohmscher Widerstand vielleicht max. einen Magnetostaten entspricht - aber nicht einer Kalotte ( ... Schwingspule, Impedanzgang ...)
... du machst es Dir ZU einfach ...
vG aus DD
Jens
Schick mir deine E-Mail-Addy per PN und du darfst ein LS-Modell einbinden und erklären was sich ändern wird!
audioTom schrieb:Lass doch das mal aussen vor. Messtechnisch ergibt sich (unterstellt) kein Unterschied im Frequenzverlauf.
Ein rauher Tonfrequenzelko "klingt" dann unter diesen Bedingungen exakt genauso wie ein Mundorf ZN Cap oder ein sauteurer Jensen PIO?
Soundscape schrieb:Ja, aber die Tonfrequenzelkos fallen da raus, denn:
Soundscape schrieb:Zudem haben Tonfrequenzelkos die schlechte Eigenschaft die Kapazität während des Betriebes zu ändern!