@Toermel:
wer kennt sich denn hier mit den biologischen Grundsätzen derart aus, dass er überhaupt in der Lage ist ein gültiges Statement dazu abzugeben ob das Ohr des Menschen so schlecht ist?! Oder in wie fern einiges nur unterbewusst wahrgenommen wird!
Die Frage ist doch, hört der Mensch aufgrund der Konstruktion des Ohres nur bis 16Khz oder weil das Gehirn den Filter an der Stelle legt?!
Es gibt ja auch Menschen die hören deutlich höher, Ausnahmeerscheinungen!
Wer will also sagen - allgemeingültig im moment, dass Signale oberhalb von 16Khz keinen Einfluss mehr haben auf das Hörempfinden?
Mir gehts ja aber eigentlich viel mehr darum (eigenbtlich ein anderes Thema!), dass ein Blindtest viell. garnicht der korrekte empirische Weg sein kann!
Weil der Hörprozess eben so abläuft!
Zumal wir überhaupt nicht darauf trainiert sind diverese Unterschiede zu hören.
Viele hören ja nur ib gut oder schlecht - können ja nicht mal ausdrücken warum besser oder nicht, Sie wissens halt einfach nur
Daher diskutieren wir hier viell. auch einfach an der falschen Stelle!
Vielleicht braucht es um soetwas festzustellen einfach die Ausnahmen, wie die Top-Musiker oder Dirigenten, mit musikalischer Erziehung, die Klänge wohl eher skalpell-artig unterscheiden können!
Wer hier kann denn die versch. Tonleitern auseinander halten
Und dann soll mit all dem was ich im ersten Post schon geschrieben hab, ein Blindtest der Weg sein, der signifikante Ergebnisse liefert...
Meine Meinung dazu ist, NEE never!
Ein Testaufbau der die Unterschiede konsequent zu tage fördert will mir im auch nit einfallen.
Eventuell braucht man einfach Fachfremde Menschen mit lebenslang musikalischer Erziehung wie oben angedeutet, der Ausnahme-Menschen mit Ohren aus Gold, deren Urteil ein ordentliches Gewicht hat...
am allerbesten ohne vorbelastung zu den Endstufen
Placebo-Effekt:
kann sein, warum nicht, aber macht er alles aus!
ich meine nein, bzw. mir scheint die Antwort viel zu einfach und berücksichtigt zu wenig Faktoren... oder gibt zu wenig aufschluss über ihr eigenes Gewicht!
Zum Thema wie ne Diskussion ablaufen sollte.
Logisch gibt es 2 Standpunkte, aber man konstruktiv diskutieren oder wie mancher hier einfach nur dumm sticheln und sich auch och wundern, dass der gestichelte sich ärgert.
Bin der Meinung wenn man NIX zu sagen hat soll man die Fresse halte und wenn man sich gegenseitig anstänkern will, soll man sich mal persönlich ins Gesicht schauen!
Es klinken sich ja einige immer nur mit dummen Kommentaren ein... Und viele ignorieren das halt nicht, sondern es geht dann halt los... das meine ich mich mit meinem Statement!
Abschließend,
ich denke es rennen einfach viel zu viele rum, mit dem Anspruch, dass ihr eigenes Denken und Schreiben, dass Maß ist!
Völlig unflexibel… und mir welchem Wissen dahinter, dass sie qualifiziert!?
Experten für die biologische Seite gibt’s hier doch nicht einen, oder? Zumindest hab ich noch vom keinem was dazu ernsthaft gelesen!
Für die technische Seite gibt’s ja zumindest die Studenten oder studierten…
Daher hab ich ja auch schon bewusst die Frage gestellt.
Eine Diskussion geführt mit Halbwissen bringt Null komma nix!
Daher wärs doch nit verkehrt dann einfach auch mal darauf zu reagieren,.
Ich kenn mich nur sehr oberflächlich mit den Verstärkerprinzipien aus, dass ich gerade weiß wies funktioniert!
Umso wichtiger wäre es doch zu wissen, welche Auswirkungen was im Verstärker hat am Ende und auf die Baugruppen untereinander… in welcher Größenordnung der Auswirkung wir uns bewegen und wie gewichtig damit was ist!
Somit kann man doch von technischer Seite aus sagen, obs überhaupt oder wie groß ein möglicher Unterschied sein kann!
Bin gespannt ;-)
Gruß!