kai 1 schrieb:![]()
gibt`s so schrottige bauteile überhaupt noch
Mfg Kai
Wald und Wiesen Transistoren haben noch recht hohe Toleranzen

Selbst das selektieren selbst geht recht einfach...dazu benötigt es keine tollen Messgeräte

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kai 1 schrieb:![]()
gibt`s so schrottige bauteile überhaupt noch
Mfg Kai
ja.kai 1 schrieb:gibt`s so schrottige bauteile überhaupt noch
Nee. Habs bei Amps noch nie gemessen. Ich arbeite beruflich eher mit moduliertem Licht. Und da haben wir schlechte Erfahrung mit der Paralellschaltung mehrerer kleiner FETs. Der schnellste stirbt zu erstbimbel schrieb:Mich würde halt weitergehend interessieren wie hoch das Aufgrund der Bauteiletoleranzen ausfällt und wie hoch der daraus resultierende Klirr ist.
Onkel Alex schrieb:Fast jeder Hersteller prüft seine Bauteile automatisch während der Produktion.
Die Frage ist, welche Toleranzen er akzeptiert. Je weniger er toleriert, desto mehr Ausschuss hat er und desto höher muss er den Preis legen.
Wenn man weniger Ausschuss will, kann man auch den Fertigungsprozess verbessern, was aber wieder den Preis hochtreibt.
bimbel schrieb:Onkel Alex schrieb:Fast jeder Hersteller prüft seine Bauteile automatisch während der Produktion.
Die Frage ist, welche Toleranzen er akzeptiert. Je weniger er toleriert, desto mehr Ausschuss hat er und desto höher muss er den Preis legen.
Wenn man weniger Ausschuss will, kann man auch den Fertigungsprozess verbessern, was aber wieder den Preis hochtreibt.
Alternativ kann man auch billige Bauteile mit größerer Toleranz einkaufen und vom Bestückungsautomat selektieren lassen. Je nach Streuung der Bauteile ist das sogar günstiger als selektierte einzukaufen.
bimbel schrieb:Bei den Brax matrix stufen sieht man das ja recht schön...klein und viel Leistung durch selektion[/qoute]
Damit bestätigst du es ja auch...Selektion kostet Geld und deshalb kostet eine Endstufe evtl.mehr als eine andere.
MillenChi schrieb:ja.kai 1 schrieb:gibt`s so schrottige bauteile überhaupt noch
Aber im europäischen Markt kaum erhältlich
Nee. Habs bei Amps noch nie gemessen. Ich arbeite beruflich eher mit moduliertem Licht. Und da haben wir schlechte Erfahrung mit der Paralellschaltung mehrerer kleiner FETs. Der schnellste stirbt zu erstbimbel schrieb:Mich würde halt weitergehend interessieren wie hoch das Aufgrund der Bauteiletoleranzen ausfällt und wie hoch der daraus resultierende Klirr ist.![]()
Stoack schrieb:Habe mal schnell ne Umfrage zusammengestellt. Die Liste ist keinesfalls erschöpfend, teilt mir mit, was ihr wollt.
Es bleibt auf jeden Fall anonym, ich möchte keine Namen oder sonstigen "Identitätshinweise" haben. Lasst es mir
in irgendeiner Form zukommen, gerne per Mail an Markushier kommt ein "at" Klangfuzzis.de oder sonstwie.
Ich würde mich über Interesse freuen.
Ich hoffe, dass jeder zumindest eine der drei Dateien öffnen und bearbeiten kann, probiert es bitte direkt aus, nicht,
dass eure Programme nicht in der Lage sind, PDFen auch zu bearbeiten... die Einsicht wäre am Ende des Bogens etwas
ärgerlich.
Bei Fragen, Wünschen und Anregungen: Ansagen!
Masterstroke schrieb:kann man das so bewerten?
z.Bp:
Wie klingen Geräte der Marke Steg:
Ich kann eine AQ nicht mit einer Masterstroke in einen Topf werfen.
Oder?
FallenAngel schrieb:Guter Ansatz: Aber der Fragebogen ist inhaltlich quatsch. SO lässt sich das Thema nicht angehen.
Soundscape schrieb:Kurzer einwurf: Bauteiltoleranzen sind für moderne Verstärker bzw. gute Designs kein Thema, werden aber gerne für das Bullshit-Marketing verwendet....