Helix DSP: Fragen, Daten,.....

so, gerade die Rev 2-21 getestet, alter Schwede, meine Lautsprecher.
Zuvor 2-12 genutzt.
Starte 2-21, fängt der an Updates zu fahren, nachher hab ich dann noch den Loader genutzt.
ein kratzen und summen aus allen LS.
Direkt HU ausgeschaltet, ein paar Sek. später war dann auch der DSP aus und es war Ruhe. Danach nochmal neu gestartet, schnell das aktuelle Setup geladen, aber kein Ton, alle LS tot. Natürlich schon voll den Hals gehabt :D
Im Kofferraum geschaut, Verstärker laufen alle, DSP läuft auch. Wieder die Benutzeroberfläche geöffnet, Store DSP, fein....Ladebalken, aber hat am Anfang nicht immer geklappt.
Nochmal alles neu gestartet, siehe da, es lief, keine Ahnung woran es lag, aber wenn das so weiter geht, dann werden sicher noch einige LS zerschossen :ugly: :ugly:
Hauptsache es läuft, aber man merke sich eins: NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM :taetschel:

Zu allem Überfluss auf der Fahrt dann noch Schwindelanfall gehabt und mir wurde kotzübel, aber das lag jetzt mal nicht am P-DSP.
Ob ich noch auf den C-DSP umsteige, wie zu Anfang geplant, ich weiss ja nicht, irgendwie läuft es noch nciht alles zu 100% :(
 
PiastXD schrieb:
Starte 2-21, fängt der an Updates zu fahren, nachher hab ich dann noch den Loader genutzt.
ein kratzen und summen aus allen LS.
Auf der Helix Seite wo man das Update runterlädt steht aber auch: Es wird dringend empfohlen die angeschlossenen Verstärker an dem P-DSP und C-DSP während des Updates auszuschalten oder von den Signalausgängen des DSPs zu trennen.
 
Mamo79 schrieb:
PiastXD schrieb:
Starte 2-21, fängt der an Updates zu fahren, nachher hab ich dann noch den Loader genutzt.
ein kratzen und summen aus allen LS.
Auf der Helix Seite wo man das Update runterlädt steht aber auch: Es wird dringend empfohlen die angeschlossenen Verstärker an dem P-DSP und C-DSP während des Updates auszuschalten oder von den Signalausgängen des DSPs zu trennen.
klar.....nur hatte ich es vor ein paar Tagen runtergeladen, glaub direkt nachdem es raus war und heute nicht mehr dran gedacht :ugly:
trotzdem kann es nicht sein, dass sowas passiert ;)
 
Da hast du allerdings auch wieder recht da müssten sie eine Art Schutz einbauen während des Updates das sowas garnicht erst passieren kann :taetschel:
 
ja, fakt ist ja auch, dass der DSP meist irgendwo verbaut ist, wo man nicht so schnell dran kann :D bei mir z.b. steht da ein 18" in einem gehäuse, dass den ganzen kofferraum ein nimmt :D
naja....beim nächsten mal mache ich mir direkt die arbeit und klemme alles ab.
 
Man könnte zb beim Updatevorgang die Ausgänge Muten automatisch. Schrieb doch mal jemand der Kunden an helix, die sind doch immer recht offen :)
 
als das erste Update für den P-DSP rauskam, war ich einer der ersten der es installiert hat.
Damals mußte/sollte man die ".af Dateien" extra installieren.
Ich hatte nur die Bedienoberfläche upgedatet und dabei passte das alles nicht mehr zusammen.
Die Informationen wurden dann in falsche Speicherbereiche übertragen und es gab einen "Supergau".
Die einzellnen Kanäle wurden alle voll ausgesteuer ( die Pegel-Balken waren alle komplett rot ).
Nach maximal 8-10Sek. waren 2 Scanspeak HT, 2 3W2be MT, und zwei von meinen DDW6.5
abgebrannt. Ein DD war komplett festgebacken und in den GG-Doorboars war die Schafwolle zwischen
Gelb und Dunkelbraun.
ATF hat noch während meines Anrufs das Update vom Server genommen.
ATF reagierte sehr schnell mit dem Update und auch die Abwicklung des Schadens war Super!!!
Seit diesem Zeitpunkt werden die ".af Dateien" automatisch eingespielt und es steht auch in der Anleitung
das die Eingänge des DSPs getrennt bzw. die Verstärker abgeschaltet werden sollen.

Ich finde man sollte es eigentlich immer so machen, egal welcher DSP. Es kann immer was beim Update
schiefgehen und die Auswirkungen können schon fatal sein.

@Wolf1984
Wenn die Ausgänge auch gemutet werden kann immer noch etwas schiefgehen beim Update.
Es gibt eben keine 100%ig Sicherheit bei einem Update, ausser so wie es auf der ATF-Homepage steht.
Wenn das Update dann eingespielt ist zuerst die Oberfläche öffnen und das eigene Setup laden, wenn alles
ok ist stecke ich erst wieder die Ausgänge an.
 
also werden mit der neuen Software die AF Dateien automatisch mit installiert.

Oder muss das über den Af Loader gemacht werden ?
 
Hallo,

eine andere Möglichkeit wärde das der remote OUT zusätzlich abgeschaltet wird über die Software

aber es ist schon richtig das man wärend eines Updates das Remote von den AMP´s trennen sollte, einfach aus Sicherheit.

grüße

Dominic
 
musikus schrieb:
als das erste Update für den P-DSP rauskam, war ich einer der ersten der es installiert hat.
Damals mußte/sollte man die ".af Dateien" extra installieren.
toll
musikus schrieb:
Ich hatte nur die Bedienoberfläche upgedatet und dabei passte das alles nicht mehr zusammen.
Die Informationen wurden dann in falsche Speicherbereiche übertragen und es gab einen "Supergau".
Die einzellnen Kanäle wurden alle voll ausgesteuer ( die Pegel-Balken waren alle komplett rot ).
Nach maximal 8-10Sek. waren 2 Scanspeak HT, 2 3W2be MT, und zwei von meinen DDW6.5
abgebrannt. Ein DD war komplett festgebacken und in den GG-Doorboars war die Schafwolle zwischen
Gelb und Dunkelbraun.
ATF hat noch während meines Anrufs das Update vom Server genommen.
ATF reagierte sehr schnell mit dem Update und auch die Abwicklung des Schadens war Super!!!
ATF hat einen perfekten Service, aber darum ging es mir hier nicht ;)
musikus schrieb:
Seit diesem Zeitpunkt werden die ".af Dateien" automatisch eingespielt und es steht auch in der Anleitung
das die Eingänge des DSPs getrennt bzw. die Verstärker abgeschaltet werden sollen.
ja, schon klar, trotzdem ist und bleibt es einfach extrem umständlich, z.B. hatte ich meinen B1 damals unten in der Mulde, wenn ich da jedesmal die Kabel hätte abziehen müssen, wäre doch extrem umständlich, bzw. an den Amps, wovon auch welche in der Mulde waren
musikus schrieb:
Ich finde man sollte es eigentlich immer so machen, egal welcher DSP. Es kann immer was beim Update
schiefgehen und die Auswirkungen können schon fatal sein.
Nein, denn es muss möglich sein, bei einem Produkt in der Preisklasse, das ein Update ohne Probleme funktioniert. ich ziehe am pc doch aucht nicht alles ab, nur weil ich updates fahre.
musikus schrieb:
@Wolf1984
Wenn die Ausgänge auch gemutet werden kann immer noch etwas schiefgehen beim Update.
Es gibt eben keine 100%ig Sicherheit bei einem Update, ausser so wie es auf der ATF-Homepage steht.
Wenn das Update dann eingespielt ist zuerst die Oberfläche öffnen und das eigene Setup laden, wenn alles
ok ist stecke ich erst wieder die Ausgänge an.
wie oben gesagt, bei einem Produkt in der Preisklasse sollte es eine 100% Sicherheit geben, kann doch nicht zuviel verlangt sein.
 
natürlich ist das ein Aufwand alles abzuklemmen, aber ein Update macht man ja nicht alle Tage.
Man sollte sich doch auch überlegen warum das Update gemacht wird, löst es ein bestehendes
Problem oder gibt es Neuerungen die ich haben muß.
Wenn alles reibungslos läuft würde ich auch kein Update machen, und es spricht nicht gerade
für ein Produkt wenn ich jeden Monat (oder so) ein neues Update bereitstelle (bereitstellen muß).

Bei welchen DSPs konnte den früher ein Update vom User gemacht werden? Es wurde bewußt
darauf verzichtet das Jeder auf dem Gerät rumschreibt. Ob PXA, Alto, Pioneer usw. - wenn es
möglich war, dann nur über die Hersteller selbst. Der Alto hat ja auch eine Serielle Schnittstelle
und wurde trotzdem nur vom Hersteller upgedatet.

@PiastXD

wenn du beim PC ein Update machst handelt es sich meißt nur um ein Softwareupdate, hier beim DSP
wird aber in die Hardware eingegriffen - ich würde das mit einem BIOS-Update des Mainboards
gleichsetzen und das mach ich am PC auch nur im DOS-Modus.
 
N'Abend zusammen.

Ich habe gestern mal die Fernbedinung für den P-DSP in Betrieb genommen.
Verlötet wie folgt:
+5V - Poti Pin1
Main-Volume - Poti Pin2
GND - Poti Pin3

+5V - Poti2 Pin1
Sub-Volume - Poti2 Pin2
GND - Poti2 Pin3

Allerdings haut das nicht so wirklich hin.

Einmal merkt man dass ein leichtes Jittern bei der Abfrage des Spannungswertes bei niedrigen Lautstärken stattfindet.
Damit könnte ich Leben, da es eh nur bei seeehr niedrigen Lautstärken vor kommt.

Aber viel schlimmer ist, dass ich mit beiden Potis nur die Gesamt-Lautstärke veränder.
Es wird noch kurioser.

Das Main-Poti regelt die Lautstärke links herum lauter und das Sub-Poti rechts herum.
Und das obwohl +5V und GND in gleicher Anordnung an den Potis anliegen.

Hat wer eine Idee oder kennt das Problem?

Gruß,
Magnus


PS: Neustes Update ist schon drauf.
 
Moin



Denke eher das er sich die Potis zurecht gelötet hat.

Das Bedienteil soll in ca 3 Monaten endgültig kommen.




MfG ich
 
das kann aber nicht gehen weil PIN 3 und 4 für die Spannung ist und PIN 9 und 10 für Master und Sub :thumbsup:

den Stecker hier musstre auf den Kopf legen :hammer:
helixdigital.jpg


hier vom Gerät gesehen PIN 1
http://www.klangfuzzis.de/download/file.php?id=13446&mode=view
 
Hat jemand mal ein logarithmisches Poti versucht? Müsste schöneren Lautstärkeverlauf ergeben, denn mit dem linearen passiert unten zu viel und oben zu wenig.

Mit meinem neuen Mainboard Intel DH67GD habe ich keine USB Probleme mehr. Aber warum hatte ich überhaupt Probleme mit dem "alten". Das hat viel Zeit gekostet.

Die zu schmalen Bänder des EQ nerven weiterhin. Bevor ich mir nur deswegen den grösseren Prozessor, der dann wohl doppelt so viel Strom verbraucht und ohnehin viel zu lange nicht lieferbar ist / war, fahre ich lieber ein Jahr länger mit schmalen EQ Bändern rum und upgrade dann auf ein nicht so seltsam differenziertes Produkt eines anderen Herstellers. Ausser dem niedrigen Q kriege ich mit dem C-DSP 8 statt 6 analoge Eingänge, vom denen ich null brauche und 8 statt 4 Hochpegeleingänge, von denen ich null brauche, dafür gleich viele Ausgänge. Jedesmal wenn ich den EQ einstelle nervt es. Irgendwann will man das Problem los sein aber man will dann nicht gerade den Verursacher des Problems belohnen.

Das Problem mit den schmalen Bändern ist, man wird sich dessen erst bewusst, wenn man das Gerät schon hat. Also ich hab mir vorher mit Q = 4.3 nichts weiter böses gedacht.

Mein neuer Monitor hat nun 1024x768 Auflösung. Dass die PC Software schon für den Fensterinhalt 1024x768 Pixel belegt und der nicht-standard Rahmen dann drüber steht ist schon recht unschön.

Aber OK, vom Klang her einwandfrei und ich hör jeden Tag Musik mit dem P-DSP, von daher ist meine Kritik als Verbesserungsvorschläge zu sehen und nicht als KO-Urteil.
 
Ich habe von linear auf Log. gewechselt!

Lässt sich nun besser regeln über den ganzen Bereich des Potis! :thumbsup:
 
Also die logarithmischen Potis sind die richtigen.

Ich habe momentan das Problem, dass es mal funktioniert und mal nicht.
Ich schätze mal dass ich irgendwo einen Wackelkontakt habe.
 
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