hab grad mal geguggt
das einzige was ich auf den diversen kartons gefunden hab war das C E zeichen
darunter waren
ein radio pioneer
eine aktive weiche mohawk
zwei endstufen esx und hifonics
ein sub esx
was mir auffiel
auf den kartons von home/pa lautsprechern
18sound und mivoc kein c e zeichen
deiner argumentation nach müsste
dann auch jeder lautsprecher diese prüfung haben und auch entsprechend gekennzeichnet sein
nochmal innen keller gegangen
orginal radio untersucht
siehe da ein e zeichen
orginal türlautsprecher opel
such dreh gugg nix
und jetzt kommts
stinger spv 20
e zeichen
fehlanzeige
also hat das problem jeder der ne stinger spv 20 drin hat
denn das c e zeichen hat ja nicht wirklich was damit zu tun
oder ist jeder fahrer mit einem home pa lautsprecher ohne versicherungsschutz?
und deiner argumentation nach ist der lautsprecher ja e pflichtig da ja mit dem stromkreis verbunden
hier mal was zur e zertifizierung
e zertifzierung e zertifzierung
zitat waeco:
"Die neue Regelung (gültig ab 1. Juli 2006). Was ändert sich?
Mit Inkrafttreten der neuen Richtlinie 2004/104/EG ändern sich - im Vergleich zur alten Regelung – insbesondere zwei Dinge: Zum einen muss bei Produkten, die ab dem 1. Juli 2006 erstmalig in Verkehr gebracht werden, zusätzlich zur Störausstrahlung die Störempfindlichkeit geprüft werden. Zum anderen sind Zertifizierung und Markierung der Produkte nur dann notwendig, wenn diese Sicherheitsrelevanz haben. Als Beispiele seien hier Rückfahrvideosysteme oder Rückfahrwarner genannt, grundsätzlich alle Produkte, die den Fahrer während der Fahrt beeinflussen können.
Besteht diese Gefahr nicht - z. B. bei einer Kühlbox - kann auf die Zertifizierung verzichtet werden. Das befreit den Hersteller oder Importeur aber nicht von der Pflicht, das Produkt nach der o. g. Richtlinie prüfen zu lassen. Anstelle der Zertifizierung ist dann eine Selbsterklärung zu leisten, ähnlich wie beim CE-Zeichen. Produkte, die vor dem 1. Juli 2006 erstmalig in Verkehr gebracht wurden, können bis zum 1. Januar 2009 unverändert weiter vertrieben werden. Sollen sie auch danach noch in Verkehr gebracht werden, so ist eine Prüfung und ggf. Zertifizierung nach o. g. Richtlinie zwingend notwendig."
das heisst aber auch dass für zusatzbatterien keine e pflicht besteht da sie keine sicherheitsrelevanz haben
natürlich könnte bei extrem harter auslegung einem der versicherungsschutz verweigert werden
nur denke ich dass dann ne menge ungünstiger faktoren zusammenkommen müssten
kein selbstgebauter computer erfüllt die anforderungen nach emv richtlinien
keine selbstgebaute schaltung macht das
einfach mal die kirche im dorf lassen
wir sind keine händler
und ohne uns wird auch kein händler irgendwann mal
ne lifepo verkaufen
mit uns sicherlich
es wird nicht lange dauern bis auf diversen meetings und co
die frage nach stromversorgung und dem benötigten platz
mit einem lächelnden fingerzeig auf ein kleines kästchen beantwortet wird
momentan ist der markt noch nicht reif dafür das mag sein
aber es wird nicht lange dauern bis die technik in wohnmobile einzieht
gerade durch die neuen führerscheinklassen
bei 3,5t maximalgewicht sind 100kg mehr oder weniger wirklich relevant
und da können die lifepos auch ihre muskeln durch das niedrige gewicht spielen lassen
aber hätte lilienthal und co auf die sicherheitsheinis gehört würden wir wohl heut noch
mitm schiff nach amerika schippern *gg
nochmal es is ne batterie
die ihrer natur nach noch nicht mal ein großes risikopotential besitzt
wir schrauben hier nicht an der lenkung oder bremsen rum
was viele aber machen teils ohne wirklich ahnung zu haben
nix für ungut ralf
wir wissen nicht was wir tun
aber es hat spass gemacht