Durch den Tod von Steve Jobs können einem wie mir schon wehmütige Gedanken kommen.
Als Kind begann mein Interesse an Computern mit einem Apple IIe, der damals, noch vor den ersten brauchbaren PCs, mein Bedürfnis befriedigte, meine aus heutiger Sicht dürftigen Musikbestände zu katalogisieren.
Das ging damals natürlich nicht ohne ein paar Programmierkenntnisse ab.
So begann also eine steile
IT-Karriere.
Später wandte man sich dann eher der dunklen Seite der PC-Welt mit seinen IBM-Klonen zu, um zuletzt wieder ins Lager des Guten und Schönen
heimzukehren.
Das gelang aus beruflichen Gründen aber nur unvollständig.
Und so wird nun permanent hin- und hergewechselt.
Ein so gravierendes Ereignis macht einem mal wieder klar, wie schnell die Zeit doch vergeht, was wir doch für unbedeutende Würstchen sind und dass man am Ende nichts mitnehmen kann, auch wenn man noch so reich und berühmt gewesen ist (wie Steve Jobs).
Also bleibt einem nichts, als den Tag zu genießen, solange es geht.