Apple AirTunes - Musik im ganzen Haus und Haussteuerung

Cool. Die Chinesen sind echt schmerzfrei :D

Danke, auch mal 2 geordert. :)
 
achtung, auf jeden fall bakups von deinen sachen, ical, adressbuch und lesezeichen machen :!:

es gibt so einige "baustellen", es läuft noch nicht bei allen rund und mancher hat sogar daten verloren, bzw jetzt mehrfach (kalender)
 
Ich warte wegen der iTunes Match-Thematik jetzt sowieso ersteinmal ab :ugly:


Ich habe von rund 20.000-30.000 Songs exakt einen einzigen aus dem iTunes-Store gekauft. Der Rest stammt ausschließlich von CDs (Lossless). Da wäre dann wohl eine kostenpflichtige Speichererweiterung für die iCloud fällig. Mit der Kostenpflicht habe ich prinzipiell kein Problem, schließlich zahlen wir für das MobileMe Familien-Account jetzt auch schon einen "Liebhaberpreis" :D. Fraglich wäre für mich dann, ob die ca. 700 GB Musik als Lossless dann für die 80 Euro teure Speichererweiterung von 5 auf 55 GB ebenso als datenreduzierte Variante für alle iOS-Geräte über die Cloud zur Verfügung stehen würde, wie über iTunes Match? :kopfkratz: Falls das "Hochladen" in die Wolke dann nicht automatisch auf 128 kB/Sek. AAC für iOS-Geräte switchen sollte, wären 55 GB eine Lachnummer für Musik. Angesichts der notwendigen upload-Zeiten von 700 GB Musik muß es eigentlich wie beim bisherigen Synchen über Kabel auf das iPhone über iTunes die automatisierte Herunterkonvertierung geben....


Wie auch immer: iTunes Match wäre aus meiner Sicht ein echter Mehrwert, um den ganzen upload zu vermeiden und mir gern 25 Euro wert. Wenn es (auch zukünftig??) nicht nach Deutschland kommen wird, wäre das sehr schade :wall:


Kurze Frage: Das update auf iOS 5 und in iTunes sollte aber unabhängig von dem iCloud-Thema doch schon empfehlenswert sein, oder? :kopfkratz:
 
ich habe nicht weniger music in lossless jetzt vorliegen, aber kein einziges musicstück bislang bei itunes gekauft ;)

abgleich zu den iOS geräten kann ja nicht mit unkomprimierter music passieren, denn die hat apple ja nicht zur verfügung, nur aac
wenn apple das jetzt alles nur in runtergerechnet anbietet, dann ist das klanglich unsinnig und ich werde das komplett kicken (nicht machen)
bin gespannt, wann apple es komplett kickt, nichtkomprimierte music streamen zu können

also ich benötige diesen ganzen komprimierten kram nicht und kann mir meine music auch noch selber aussuchen, die mein iPod dann aufgespielt bekommt (klanglich war aac 192 mist)

auch da sieht man wieder gut, das apple es ausschließlich nur noch auf consumer abstimmt und jegliche profiuser / oder anspruchsvollere hörer, nicht mehr haben möchte

es lebe die iOS generation :wall: :hammer:
 
MacMorty schrieb:
abgleich zu den iOS geräten kann ja nicht mit unkomprimierter music passieren, denn die hat apple ja nicht zur verfügung, nur aac
Ich dachte, dass der unkompromierte up- und download trotzdem möglich sei :kopfkratz: . Und nur bei der kostenpflichtigen Option "iTunes Match" würde man auf den Tage-langen upload verzichten und nach dem Auslesen des vorhandenen Datenbestandes auf dem iTunes-Rechner dann lediglich die entsprechende (AAC-komprimierte) Musik zum download auf die iOs-Geräte zur Verfügung stellen.

Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass Apple kein Lossless-upload zuläßt, um die Server nicht zu blockieren :ugly:
 
so wie ich es verstanden habe, erkennt apple / iTunes es, welche music du hast und stellt diese dann auf allen geräten im format aac zur verfügung (ich lese aber gerne noch einmal nach, bzw lasse mich gerne belehren)

das ist ja auch die diskussion gewesen, das unehrliche leute damit ihre qualitativ schlecht gerippte music (evtl sogar aus dubiosen quellen organisierte) dann legalisiert / verbessert bekommen würden
die, die sie schon hochwertiger haben (es soll ja auch leute geben, die music in 24 bit vorliegen haben (ca 5-10 GB/CD dann) wären dann gekniffen :kopfkratz: :hammer:
 
art-audio schrieb:
[quote="art-audio":3s4ovwz9] Kurze Frage: Das update auf iOS 5 und in iTunes sollte aber unabhängig von dem iCloud-Thema doch schon empfehlenswert sein, oder? :kopfkratz:
[/quote:3s4ovwz9]

nein, siehe wolli, der jetzt etwas stress hat :hammer:

warte doch einfach mal nen paar tage ab, bis sich das alles etwas beruhigt hat und dann die wichtigsten sachen bekannt sind
(ich habe noch immer weder Lion, noch iTunes oder iOS aktualisiert, weil ich keine lust auf stress habe! )
 
MacMorty schrieb:
(ich habe noch immer weder Lion, noch .....aktualisiert, weil ich keine lust auf stress habe! )
Ich habe Lion auf allen Rechnern und überhaupt keine Probleme, bin da allerdings auch eher "Standard-Anwender" und benutze keine "ur-alten" "Fremd-Programme" aus der Zeit um 10.4 und davor ;)
 
art-audio schrieb:
Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass Apple kein Lossless-upload zuläßt, um die Server nicht zu blockieren :ugly:

Für Apple macht das doch keinen Unterschied, ob du wenige große oder viele kleine Dateien hochlädst. 55 GB sind 55 GB. ;)
 
nene, music, die apple auch hat, soll doch davon ausgenommen sein und das nur auf dateien / music gelten, die man dann selber hochläd (ODER ?)
 
Ne nur Musik die man über iTunes gekauft hat. Nicht Musik die man auch hat und in iTunes verfügbar wäre. Wie soll das auch gehe? Dasist ja nicht umsetzbar ;-)
 
Bei iTunes Match, aber das gibt es in Deutschland ja ohnehin noch nicht. Kann man ohne Match die Cloud überhaupt für eigene Musik verwenden oder nur für gekaufte? Bei Apple ist von eigener Musik jedenfalls überhaupt keine Rede: http://www.apple.com/de/icloud/features/

@Bizzy: Was ist daran nicht umsetzbar? :kopfkratz:
 
Was Thorsten da sagt!

Das Apple alle Musik die ich lokal habe Online zur Verfügung stellen würde. Da gilt natürlich nur für in Itunes gekaufte Musik. Wenn ich mir jetzt das aktuelle Album von Rihanna illegal sauge und in meine ITunes Mediathek einpflege, wird dieses sicher nicht über den Download Service der Cloud zur Verfügung gestellt. Wie soll das auch funktionieren? Anhand der MP3 Tags? ;) Sicher nicht. Man braucht ja nur mal gucken. Bring me to life von Evanesence gibt es auf 100 Samplern und Alben, sowie als Single. Das sind dann vielleicht 5 verschiedene Versionen. Aber selbst identische Versionen kosten einmal 99 Ct. und einmal nur 29 Ct. auf nem anderen Sampler. Wie soll das also mit eigener Musik funktionieren? Wenn ich jetzt ne MP3 sauge von Hans Wurst und in den MP3 Tag dann schreibe es sei Bad von Michael Jackson, dann würde mir das Lied ja über den Cloud Dienst aus Itunes zur Verfügung stehen ..!? Wie soll das funktionieren?
 
Wenn es nicht umsetzbar ist, warum bietet Apple das dann in den Staaten mit iTunes Match schon an? :keks:

Here’s how it works: iTunes determines which songs in your collection are available in the iTunes Store. Any music with a match is automatically added to your iCloud library. Since there are more than 20 million songs in the iTunes Store, most of your music is probably already in iCloud. All you have to upload is what iTunes can’t match. Which is much faster than starting from scratch. Once your music is in iCloud, you can stream and store it on any of your devices. Even better, all the music iTunes matches plays back from iCloud at 256-Kbps AAC DRM-free quality — even if your original copy was of lower quality.

http://www.apple.com/icloud/features/


Davon haben Sven und ich aber jetzt überhaupt nicht gesprochen. Es ist also nicht möglich, die 5 bzw. 55 GB in der iCloud für eigene Musik zu nutzen?!?
 
Dann hab ich's falsch verstanden. Ändert aber nix daran, dass das Primzip doch zum scheitern verurteilt ist, oder? Ich meine, das schreit doch nach illegaler Nutzung. Woran will Apple denn fest machen, welchen Song ich da auf meiner Platte habe? Ob die Musikinduistrie das mit sich machen lässt? Bezweifle ich sehr stark.
Dann braucht man sich garkeine Musik mehr kaufen.... :)
 
@Bizzy
genau diese diskussion gab es ja schon, als das vor ein paar wochen vorgestellt wurde
tür & tor für illegales offen :hammer:

@Cakedrummer
danke, ich hatte es zwar gehört und versucht nachzulesen, es aber auf die schnelle nicht gefunden :thumbsup:

wie die jetzt was anrechnen ... ich meine, das die music, die bei iTunes gelistet ist, NICHT dazugehört / angerechnet wird
 
Ich glaube in den letzten Beiträgen sind einige Missverständnise vorhanden

Ich bin da nicht der Grosse Meister aber verfolge das Thema iTunes Match, Ablage in derClud usw. sehr intensiv und was ich aus den vielen Quellen zusammengestellt habe ist:

1. Der kostenpflichtiger iTunes Match Service (den es in D noch nicht gibt - da ist Apple noch in Verhandlung mit den Musik-Rechteinhabern) würde die in iTunes vorhandenen, aber "woanders beschafften" Musikstücke zu "gekauft bei iTunes Store" umwandeln/ersetzen

2. Wenn diese Musikstücke als "gekauft bei iTunes" gekennzeichnet sind, dann können sie in der iCloud abgelegt werden, ohne das eigene/private Speichervolumen zu belasten -> sie sind ja zentral in iTune Store abgelegt und müssen nicht in dem privaten Speicherbereich nochmal redundant gespeichert werden, es reicht dafür die Info darüber welche Musikstücke ich besitze

3. Somit erübrigt sich das Hochladen der eigenen Musik von eigenem lokalen PC/Mac in die iCloud (das Problem der Speichererweiterung wie bei art-audio ist also gar nicht gegeben)

4. Wenn ich ich lokal z.B auf dem Mac-Mini 20.000 Musikstücke lossles als ALAC vorhalte (also lokal die reduzierten AACs nicht brauche), kann es sich trotzdem vom Vorteil erweisen, diese per iTunes Match "zu legalisieren", da ich sie danach problemlos auf alle mobilen Geräte als reduzierte AACs direkt aus der iCloud synchronisieren könnte, ohne sie vorher lokal konvertieren und in die iCloud uploaden zu müssen.

Damit verspreche/erhoffe ich mir eine einfache Verwaltung doppelter/redundanter Daten
- High Resolution (ALACs) lokal auf dem Mac-Mini für die High-End Anfwendung zuhause
- Reduzierte Variante (AAC) für die mobilen Geräte (iPod/iPhone/Autoradio) abgelegt/runtergeladen aus der iCloude (sprich direkt aus dem iTunes Store)

Zur Zeit löse ich das problem, in dem ich lokal zwei iTunes Librarys habe, eine für ALACs und eine für AACs (synchronisiert wird nur die zweite). Auf dauer ist es Krampf - das will ich aber nicht
 
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