art-audio
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Der kleine Dr.DAC Nano ist eingetroffen. Das Gerät ist schnuckelig klein und macht exakt, was es soll. Eingestöpselt am MacBook Pro stellt es für die Software DJay mit drei Klicks sofort einen zweiten unabhänggigen Soundausgang - in meinem Fall für den Kopfhörer zum Raussuchen von zukünftigen Liedern - dar. Plug&Play, wie ich es mag . Das kleine Gehäuse mit ca. 4 x 6 cm ist aus Metall und paßt gut zum MacBook Pro. Der Kopfhörer Beyerdynamic DT990 Edition (der übrigens mit seinem Metallklammern und dem silbernen Outfit auch sehr gut zum MBP und DAC paßt) knallt über den DAC mit dem Kopfhörerausgang voll rein, dass es eine Freude ist
Die iTunes-Mediathek auf dem Mac Mini ist hinsichtlich der letzten noch fehlenden Cover und Tags noch aktualisiert und auf eine 1 TB HDD kopiert worden, welche jetzt als Medienspeicher für die iTunes-Mediathek des MBP dient. Die Mediathek läuft fehlerfrei in iTunes und wird auf von DJay genutzt. Allerdings spielt DJay nicht alle Lieder ab. Wenn man einige Songs auf den Plattendreher zieht, schüttelt sich der Plattenteller, so als wollte er sagen, dass er die Scheibe nicht will. Ich verstehe momentan noch nicht, woran das liegt, da alles Apple Lossless ist, aber insgesamt gefällt mir die Software DJay 4 so gut, dass ich mich wohl von dem bisherigen Doppel-CDPlayer der PA-Anlage im 19 Zoll Metallkoffer verabschieden werde. Damit ist das Medium CD wohl endgültig tot bei uns...
Den DT990 Edition Kopfhörer, den ich gerade neu gekauft hatte, aber zu Gunsten meines alten DT990 so gleich wieder verkauft habe (hier sind Details nachzulesen), mag ich jetzt gar nicht wieder hergeben . Er geht allerdings morgen auf die Reise zum Käufer. Schade, für das DJ-Equipment paßt er so optimal in Bezug auf Design und Klang, dass ich ihn mir vielleicht noch mal kaufen werde . Der macht irre Spaß, es läuft über den drehenden Plattenteller von der DJay-Software "Hey (Nah Neh Nah)" von Milk & Sugar das dritte mal und balllert das Hirn weg
Fazit: Die Investition von 80 Euro in Hard- und Software hat aus dem MacBook Pro einen Ersatz für einen DJ Doppel-CDPlayer gemacht, der den Komfort von iTunes nutzt und eine tolle graphische Oberfläche am MBP bietet. 16 Euro für Software aus dem Mac App-Store + 59 Euro für den DAC, als B-Stock von Thoman + 4 Euro für die DJay Remote-Fernsteuerung für das iPhone -> der DJ möchte ja auch mal an die Bar - haben sich voll gelohnt
Die iTunes-Mediathek auf dem Mac Mini ist hinsichtlich der letzten noch fehlenden Cover und Tags noch aktualisiert und auf eine 1 TB HDD kopiert worden, welche jetzt als Medienspeicher für die iTunes-Mediathek des MBP dient. Die Mediathek läuft fehlerfrei in iTunes und wird auf von DJay genutzt. Allerdings spielt DJay nicht alle Lieder ab. Wenn man einige Songs auf den Plattendreher zieht, schüttelt sich der Plattenteller, so als wollte er sagen, dass er die Scheibe nicht will. Ich verstehe momentan noch nicht, woran das liegt, da alles Apple Lossless ist, aber insgesamt gefällt mir die Software DJay 4 so gut, dass ich mich wohl von dem bisherigen Doppel-CDPlayer der PA-Anlage im 19 Zoll Metallkoffer verabschieden werde. Damit ist das Medium CD wohl endgültig tot bei uns...
Den DT990 Edition Kopfhörer, den ich gerade neu gekauft hatte, aber zu Gunsten meines alten DT990 so gleich wieder verkauft habe (hier sind Details nachzulesen), mag ich jetzt gar nicht wieder hergeben . Er geht allerdings morgen auf die Reise zum Käufer. Schade, für das DJ-Equipment paßt er so optimal in Bezug auf Design und Klang, dass ich ihn mir vielleicht noch mal kaufen werde . Der macht irre Spaß, es läuft über den drehenden Plattenteller von der DJay-Software "Hey (Nah Neh Nah)" von Milk & Sugar das dritte mal und balllert das Hirn weg
Fazit: Die Investition von 80 Euro in Hard- und Software hat aus dem MacBook Pro einen Ersatz für einen DJ Doppel-CDPlayer gemacht, der den Komfort von iTunes nutzt und eine tolle graphische Oberfläche am MBP bietet. 16 Euro für Software aus dem Mac App-Store + 59 Euro für den DAC, als B-Stock von Thoman + 4 Euro für die DJay Remote-Fernsteuerung für das iPhone -> der DJ möchte ja auch mal an die Bar - haben sich voll gelohnt