Apple AirTunes - Musik im ganzen Haus und Haussteuerung

gute idee.
ich werde heute abend den dsl-router resetten, alle anderen clients abklemmen und anschließend die ip des mac manuell eingeben.
 
Naja, irgend einen Grund muss das ja haben.
Die Apipa-Adresse wird dann zugewiesen, wenn der DHCP nicht gefunden/erreicht wird.
Daher Kabel oder auch der DHCP im Router hat sich aufgehängt. Kann auch sein. Deswegen geht alles andere noch, aber neue Clients kriegen halt keine IP mehr.
Reset bringt hier tatsächlich Abhilfe.
 
Am 24. Januar wird (endlich) mein Blackberry gegen ein Eierphone 4s 32GB getauscht. Da bin ich mal gespannt, wie sehr das Gerät über Company Einstellungen kastriert ist und wie das Thema iTunes gelöst wird :ugly: .

BTW: Die IT erhält bei uns sieben Wochen lang pro Woche 1.000 neue iPhone 4s zur Auslieferung. Das ist schon mal eine Hausnummer ;)

Kann ich eigentlich die Apps von meinem iTunes-Account auf (m)ein anderes übertragen lassen? Gibt es da eine Möglichkeit beim Apfel?
 
art-audio schrieb:
Kann ich eigentlich die Apps von meinem iTunes-Account auf (m)ein anderes übertragen lassen? Gibt es da eine Möglichkeit beim Apfel?
Das sollte eigentlich über iCloud gehen, wenn ich mich nicht irre.
 
Fred schrieb:
art-audio schrieb:
Kann ich eigentlich die Apps von meinem iTunes-Account auf (m)ein anderes übertragen lassen? Gibt es da eine Möglichkeit beim Apfel?
Das sollte eigentlich über iCloud gehen, wenn ich mich nicht irre.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Firmendaten nicht in der löchrigen Apfelwolke landen werden :hammer:

Da alle Apfelgeräte privat bei uns über einen iTunes-Account laufen, wird es wohl leider kaum sinnvoll sein, darum zu bitten, die Rechte auf einen komplett andere Account zu übertragen, denn dann fehlen sie wohl auf den übrigen privaten Geräten.

Musik habe ich nicht über iTunes gekauft (bis auf ein Lied => meine einzige MP3 :effe: ). Insofern geht es nur um Apps und da werde ich dann wohl auf dem neuen Account noch mal geschätzte 50 Euro für die entsprechenden Apps ausgeben, die ich benutzte.

Dafür gibt es dann das iPhone 4s mit 21,6 MBit T-D1 und Datenflat inkl. Tethering mit Datenreduktion erst ab 10 GB/Monat fast umsonst für monatliche 5 Euro Gehaltsabzug für unbegrenzte Privatnutzung, das sollte fair sein :D
 
Hallo Sven, bei mir hängt das iPhone auch an zwei Rechnern. Am Büro-PC werden jedoch nur Kalender und Kontakte synchronisiert, die Medien zuhause. So kommt nichts durcheinander.

P.S. Die Netzwerkproblematik konnte ich lösen, indem ich die IP-Bereiche, welche der Router automatisch vergibt, neu festgelegt habe. Seltsamerweise lief der MAc meines Nachbarn sofortt an unserem LAN, genau wie die Keksdose an seinem Netzwerk. Vermutlich kam unser Router bei der Vergabe der IP-Adresse aus dem Takt.
 
Nächste Frage:

wie kann ich Mac und W7 Rechner so verbinden, dass ich die gemeinsame iTunes-Mediathek auf der FP des Mac lege? Denn einlesen muss ich zwangsweise am W7

Im W7 kann ich den Mac bisher noch nicht erkennen, anpingen kann ich die IP-Adresse des Mac jedoch schon.
 
Heihachi schrieb:
Hallo Sven, bei mir hängt das iPhone auch an zwei Rechnern. Am Büro-PC werden jedoch nur Kalender und Kontakte synchronisiert, die Medien zuhause. So kommt nichts durcheinander.
Das geht dann aber wohl nicht über zwei verschiedene iTunes-Accounts, sondern über ein einziges.


Zu Deiner Frage: Musik auf dem Mac Mini haben und per Privatfreigabe den W7-Rechner in iTunes nutzen.
 
art-audio schrieb:
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das Gerät über Company Einstellungen kastriert ist und wie das Thema iTunes gelöst wird :ugly: .

Weißt Du, was die da verwenden? Suchen grad auch ne Lösung und haben schon versch. angeschaut...
 
Tylon schrieb:
art-audio schrieb:
Da bin ich mal gespannt, wie sehr das Gerät über Company Einstellungen kastriert ist und wie das Thema iTunes gelöst wird :ugly: .

Weißt Du, was die da verwenden? Suchen grad auch ne Lösung und haben schon versch. angeschaut...

Nein, unsere IT-Murkels werden auch erst in der nächsten Woche darauf geschult. Falls ich etwas erfahren kann, werde ich Dir die Info zukommen lassen :beer:

Es werden auf jeden Fall eigene Server für die betrieblichen E-Mails genutzt, ohne Apple Cloud.
 
Ist es überhaupt von Apple erlaubt, das Unternehmen an den iPhones "rumschrauben" dürfen? Ist an denen softwaretechnisch was besonderes (besondere Möglichkeiten oder gar Restriktionen) oder werden da bei euch stinknormale iPhones aus dem Consumer-Markt verteilt?

Gruß
Konni
 
Hallo Konni, ja ist es. Sind normale Consumergeräte. Und Du würdest lachen, die iPhones sind am konfigurierbarsten und am besten Unternehmenstauglich von allen aktuellen smartphones. Das ist alles noch lowlevel, aber Apple ist da als Einäugiger König unter den blinden.
 
Ich hatte jetzt eher erwartet, dass Blackberry darin ganz gut sei.

Aber ich überleg grad so, was man denn alles machen müsste, damit das sicher ist...Hmm Mails halt ganz normal über Exchange. Vielleicht dauerhafte VPN für sichere Datenübertragung. Und ja eigentlich müsste man sämtliche APPs verbieten, man weiß ja nie welche da 100% seriös sind...
 
Arek schrieb:
Und ja eigentlich müsste man sämtliche APPs verbieten, man weiß ja nie welche da 100% seriös sind...

Apple ist so restriktiv, ich sehe da kein grosses Risiko. Solange man keinen Jailbreak erlaubt. ;)
 
Cakedrummer schrieb:
Arek schrieb:
Und ja eigentlich müsste man sämtliche APPs verbieten, man weiß ja nie welche da 100% seriös sind...

Apple ist so restriktiv, ich sehe da kein grosses Risiko. Solange man keinen Jailbreak erlaubt. ;)
Ja, das sehe ich auch so. Was offiziell durch Apple für den App-Store freigegeben ist, sollte kaum ein Risiko darstellen. Vermutlich wird intern im Unternehmen über eine Dienstanweisung explizit verboten sein, einen Jailbreak vorzunehmen. Mir wäre das egal, da ich mein privates iPhone auch ohne Jailbreak betreibe.
 
Also für sicherer als bei Android halte ich das schon, aber ob das 100% ist? Analysiert Apple den Quellcode um zu sehen, ob eine App nicht nach Hause telefoniert, bzw. ob eine App kommuniziert und wohin sieht man ja noch, aber was genau an Daten getauscht wird?
 
Was man da reglementieren möchte?

Relativ einfach:
wir sind ein Haus mit datenschutzrechtlich sehr relevanten Daten. Diese möchten wir nicht bei Apfel in die Cloud gesynced haben.
An den Terminen kleben oftmals Dokumente mit sensiblen Daten. Möchten wir auch nicht da drüben sehen.
In manchen Bereichen soll die Kamera nicht funktionieren.
Jailbreak-Detection ist damit auch möglich und automatisches "puff" und alles ist weg.
Löschung bei Verlust.
Löschung nur der geschäftlichen Daten auf Selbstmitbring-Geräten (Bring your own Device)
Es sollen Apps "vordeployed" werden, z.B. ein Voip-Client, damit das Telefon gleichzeitig mit dem Festnetz klingelt. Natürlich vorkonfiguriert.
Bilder von sensiblen Stellen sollen auch nicht in ne Cloud.
Der APN soll festgelegt werden, damit die Geräte durch unseren Proxy durchgehen.
Da gibts dann auch Data-Loss-Prevention, dass charakteristische Datenmuster nicht das Unternehmen verlassen.
Und und und.

Und wenn wir das nicht machen, würden die Leute seeeeehr laut schreien, wenn da mal was passiert...
 
Das ist bei uns ähnlich, da DARF nichts schiefgehen.

Umso mehr wundert es mich, dass man sich auf das "Experiment iPhone" einlässt :ugly:
 
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