Apple IPod -> Fragen u. Probleme zu Software u. Hardware

Nöö, früher als LP, jetzt als CD :taetschel: Aber momentan irgendwo auf dem Dachboden :wayne:


Wat denn nun mit itunes? :kopfkratz:
 
art-audio schrieb:
Wat denn nun mit itunes? :kopfkratz:

Mehr als "Ausprobieren" kommt von mir nicht mehr... :ugly: :keks:

Nur ein Tipp vielleicht noch: Bei meinem iPod-Test war beim Abspielen von Musik über den Line-Out kein Unterschied zwischen AAC mit 192 kBit/s und Lossless hörbar, da waren die Wandler im iPod schon das begrenzende Element...


Wie heißt es doch so schön:

Hören ist Geschmackssache und da kann Dir keiner sagen, was für Dich das Beste ist.
 
Cakedrummer schrieb:
Mehr als "Ausprobieren" kommt von mir nicht mehr... :ugly: :keks:
Wie oft den noch?? Ich habe (noch) keine Möglichkeit, mir Musik vom Eierpott anzuhören, weder über die Alpine-Geräte (mangels Adapter), noch über andere Geräte, noch nicht einmal über den Kopfhörer (da defekt und bei Apple zum Durchtausch..) :wall:
 
Hast du nicht einen PXA? Besorg dir ein Line-Out-Kabel für den iPod auf Chinch und geh direkt damit in den PXA. Dürfte klanglich aufs selbe rauskommen, wie mit dem Adapter. Kostet um die 10€ und du kannst in aller Ruhe testen, welche Qualität es sein soll.

Ich habe das wie schon geschrieben mit einem iPhone (= iPod Touch) vor ein paar Wochen gemacht und konnte keinen Unterschied zwischen AAC 192 VBR und Apple Lossless hören.

Bringt doch nichts, wenn du jetzt 500 CDs einliest und dann mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist.
 
Mein Senf dazu:

Ich sehe es nicht ein wenn:
- ich alle meine CD's einlesen würde, diese wenn ich sie plötzlich für was anderes möchte, nochmals einlesen muss. --> Extrem öde, selber mitgemacht.
- ich ein kommerzielles Buggy-Format wie Apple nehme wenn solide Codecs bestehen
- Warum nicht die eingelesenen Files auf einer billigen externen 750er Platte sichern soll

Daher mein Vorschlag:
- Saubere Erstellung der CD-Archivs mittels EAC, FLAC codiert. Einmal eingestellt drückst ca. 3 Tastenkombinationen und du hast die Pausen zwischen tracks ausgelesen, Cue-Sheet erstellt und fix fertig codiert abgelegt, sowie saubere Ripps auch wenn mal 1-2 Kratzer drauf sind.
- Mittels Freeware-Proggie und dem LAME codec die Files umwandeln nach MP3, in einem Rutsch, Rechner halt nen Weilchen rechnen lassen, kann er ja von selbst...
- Sicherung der Flacs auf eine schöne grosse Festplatte, die bei nichtgebrauch in der Schublade verschwindet. Stört dich da nicht die bohne, hast aber alle noch in nem freien Losless-Format. --> Vielleicht auch mal über die Anlage, mit schicker direkt-auswahl der CD's über den Screen? Wer weiss... Sprich du hast dann sauber Getaggte "Grunddaten", mit ordentlicher Archivierung usw. usf. Willst irgendwas anderes, gibbts MASSIG Umcodierer welche dir Flac in jedes andere beliebige Format umändern.

Daher gemäss meiner Erfahrung: Tu dir nich die Archivierung von all deinen CD's in Verlustbehaftetem Codec an. Schon gar nicht bei den minimalsten Datenspeicherkosten. --> Rechne nur mal deine Arbeit in H fürs einlesen im Verhältniss zum nochmaligen einlesen. Da sollten sämtliche Schotten-Glocken klingeln. :keks:

Irgendwann denkst noch, ooch, so itunes am Fernseher in Super-Qualität = doch irgendwie ganz praktisch... Alles von vorne = super öde!

Grüsse Weingeist
 
@Urs: Das war ziemlich genau das, was ich auch aussagen wollte - nur noch ausführlicher. :beer: Vielleicht wird Sven ja noch schlau... ;)
 
Bolle schrieb:
@Weingeist: Das war ziemlich genau das, was ich auch aussagen wollte - nur noch ausführlicher. :beer: Vielleicht wird Sven ja noch schlau... ;)
So siehts aus, ich war der Meinung der Sven braucht nochma eins drauf bevor er sich die Mühe macht und in nem Jahr nochmal von vorne beginnt. Vielleicht wird er ja noch einsichtig.... :D

Kleiner Anhang noch: der Itunes hat eine UNMÖGLICH Art wie es mit der Archivierung und Dateinamen umgeht, sprich er schert sich nen Dreck um die Dateinamen, daraus ergibt sich recht schnell eine rieisige Müllbaustelle der Musikfiles. Daher: Von Anfang an auch eine sinnige Dateibenamsung, Ordnerstruktur anlegen und diese konsequent beibehalten. In EAC kannst die "Konditionen" grad selbst mit angeben und er macht alles wie gewünscht. Dann kannst völlig stressfrei auch mal mit nem anderen Proggi arbeiten als itunes.

Nocheinmal: Spätestens wenn du mal was anderes damit vorhast oder der eierpott mal an den arsch geht und deine benutzerdefinierten benamsungen weg sind, wirst du dir (und vielleicht sogar uns :keks:) ewig dankbar sein. :alki:

Schau dir doch dazu unsere wunderbare Anleitung an.

Genau diese Tipps und das Naming-Schema gebe ich schon seit Jahren jedem weiter, der sein Archiv digitalisieren möchte und hat sich sehr gut bewährt. (Konni war so lieb und hat ne Anleitung geschrieben, ich war *hüstel* zu faul) Ich und viele andere haben nur beste Erfahrungen damit gemacht.

Grüsse Weingeist
 
Weingeist schrieb:
Kleiner Anhang noch: der Itunes hat eine UNMÖGLICH Art wie es mit der Archivierung und Dateinamen umgeht, sprich er schert sich nen Dreck um die Dateinamen, daraus ergibt sich recht schnell eine rieisige Müllbaustelle der Musikfiles. Daher: Von Anfang an auch eine sinnige Dateibenamsung, Ordnerstruktur anlegen und diese konsequent beibehalten. In EAC kannst die "Konditionen" grad selbst mit angeben und er macht alles wie gewünscht.

Höh? Künstler/Album/Nr - Trackname.xzy hat für mich nichts mit "Müllbaustelle" zu tun. Viel wichtiger als der Dateiname sind saubere Tags. Solange die in Ordnung sind, kann man auch aus einem Ordner mit Dateien von 01.flac - 999.flac wieder ohne Probleme eine Ordnerstruktur nach Wunsch erstellen lassen.

Mit Dateien und Ordnern zu arbeiten ist einfach nervig und unflexibel. Mit einer Datenbank wie iTunes kann man dagegen die Musik jederzeit nach Interpret, Album, Genre, Jahr oder Bewertung sortieren, bekommt durchaus interessante Zusatzinfos wie z.B. wann man einen Song zuletzt gehört hat oder wie oft insgesamt. Mal ganz davon abgesehen, dass man Songs schneller findet als man tippen kann (Find as you type).

Unter Windows habe ich trotzdem nie iTunes benutzt, sondern MediaMonkey. Der kann das imho besser.
 
In Itunes kannst hinzufügen wie du gerade lust hast, absolut 0,0 System notwendig. Da sollte meiner Meinung nach die Daten im Hintergrund geordnet sein um auch ohne Itunes durchzublicken.

Das es zum Suchen viel einfacher per DB ist ja logisch. Wenn die DB allerdings crasht und du hast nen absolut grottiges System für die Ablage, dann viel Spass bei der Rekonstruktion der DB. Mehr als einmal gesehen. Ausserdem nicht gebunden an genau dieses DB system.
Zum Kopieren an jemand anderen geht das auch besser wenn auf der Festplatte seine Ordnung hat.

Das man mit sauberen Tags auch rekonstruieren kann ist mir durchaus bekannt. Warum machen, wenns auch von Anfang an sauber geht. EAC macht saubere Tags, saubere Files, saubere Datenstruktur. Was will man mehr?!?
 
Weingeist schrieb:
In Itunes kannst hinzufügen wie du gerade lust hast, absolut 0,0 System notwendig. Da sollte meiner Meinung nach die Daten im Hintergrund geordnet sein um auch ohne Itunes durchzublicken.

Die Daten sind doch geordnet und zwar nach o.g. Schema: Künstler/Album/Nr Trackname.xyz

Wem das nicht passt, der entfernt in den Optionen ein Häkchen und kann seine Dateien dann so organisieren, wie es ihm beliebt.

Die DB zu rekonstruieren ist ganz einfach, wenn die Dateien saubere Tags hatten: Neue DB, alle Dateien markieren und reinziehen -> Fertig. Lediglich Informationen, die nicht in der DB gespeichert waren (Bewertungen, Wie oft gespielt, Wann zuletzt gespielt, ect.) sind dann futsch.

Kopieren an jemand anderen? :hammer:

Erstens darf man sowas nicht und zweitens geht auch das ganz einfach. Wenn die Dateien Tags haben, kann man sie einfach in iTunes ziehen und er sortiert sie sauber in die o.g. Ordnerstruktur ein. Andersherum gibt es viele Freeware-Tools, die die Dateien konvertieren und anhand der Tags oder der alten Ordnerstruktur in einem Rutsch in eine beliebig andere Ordnerstruktur bringen.

Deine "saubere" Ordnerstruktur ist wie gesagt relativ. Manche schreiben z.B. das Jahr vorne dran, andere nicht. Umsortieren muss man also so oder so, wenn man seine "Ordnung" beibehalten will.

Es ist jedenfalls ein Vorurteil, dass iTunes im Hintergrund keine saubere Dateistruktur hätte. Wer natürlich "selbst organisieren" anwählt und dann einfach planlos seine Musik da reinwirft, ist selbst schuld.
 
Hallo Urs und Kuchentrommler,

vielen Dank für Eure Hilfe und den link zu Konnis Anleitung :beer:

Ich weiß nicht, was:
- Buggy-Format
- solide Codecs
- cue sheets
- Freeware Proggies
- Lame Codec
- Sicherung der Tags
- getaggte Grunddaten
sind und wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich auch nicht die Bohne :taetschel:

Ich vermute, Ihr könnt oder wollt es nicht verstehen :D. Ich habe in den letzten 15 Jahren KEINE EINZIGE Musikdatei auf dem PC gehabt, noch NIE einen unserer 4 CD-Brenner für eine CD-Kopie genutzt und eigentlich auch nicht vor, dass in den nächsten 15 Jahren zu ändern ;). Wenn ich Musik hören will, lege ich eine CD in den Player oder eine LP auf, das ganze ist sicherlich auch eine Art kultige Handlung. Da hat für mich als bekennender PC-Hasser ein Computer nichts mit zu tun :wayne:


Mein Plan war es, einen komfortablen mobilen Massenspeicher mit einer Kopie sämtlicher CDs im Auto zu haben und für die Datenmenge komfortable Suchen und Anzeigen zu haben. Die MP3s wären dann im Alltag auf der Autobahn nur eine Alternative zum UKW-Radio. Mehr nicht.

Ich war nach dem Kauf des Eierpott völlig überrascht, dass der anscheind dauerhaft eine Kopie der Musikdateien auf dem PC erfordert :wall:. Ich wollte die CDs auf den Eierport draufspielen, auf dem PC löschen (Stichwort: gleicher Nutzen wie die Halterung für eine elektronische Zahnbürste auf dem Aufsitzrasenmäher :D) und später vielleicht mal eine neue zusätzlich aufspielen. Leider ist iTunes da anders gestrickt :eek: Insofern bitte ich lediglich um Eure Hilfe, diese Eierpott-Herausforderung zu lösen.


Vielleicht denke ich da irgendwann mal anders darüber, aber bisher ist mir Musik auf dem PC einfach nicht wichtig...
 
Das ist Quark... Rechne für jede CD mal 10 Minuten, dann brauchst du über 80 Stunden, um alle CDs einzulesen. Als Steuerfuzzi dürfte dein Stundensatz so bei 6,50€ liegen, das macht über 500€. :keks:

Nein, mal im Ernst: Du willst doch nicht ernsthaft die Arbeit von 80 Stunden aufs Spiel setzen, nur um keine Musikdateien auf dem Rechner zu haben. Wird der iPod geklaut oder geht er kaputt (oder löscht dein Magnetverschluss die Daten *g*), sind 80 Stunden Arbeit für die Tonne. Willst du in ein paar Wochen bessere Qualität (weil du doch wieder einen Rücktritt vom High-End-Rücktritt machst), sind die 80 Stunden ebenfalls für die Tonne. Das Risiko ist doch viel zu hoch... Mach es einmal richtig und fertig.
 
@Sven: Jetzt stellst dich aber schlimmer an als nötig. Wir verstehen schon was du wollst, es ist nur völliger Nonsens. :keks: Wenn du von all deinen CD's redest, dies ne ganze Menge sind, dann ist dein vorgehen wirklich schwachsinnig. Sinds 10 Stück isses natürlich latte, hört sich aber nicht so an...
Wie schon vorhin erwähnt, RECHNE mal deinen Stundenaufwand aus und dann entscheide ob dir das ein Festplattencrash, Klau des Eierpott etc. Wert ist und du dies irgendwann wieder machen möchtest. Da stört dich eine Externe Festplatte in der Schublade doch nicht die Bohne?!? Obs wichtig ist oder nicht im sinne von musik absspielen ist hier imho völlig irrelevant.

@Kuchentrommler:
Klar ist Tagging etwas sehr wichtiges, imho auch das wichtigste. Wenns sauber gemacht wird, ist das natürlich kein Problem. WENN. ;) Bei eigenen natürlich schon *hüstel*

Kopieren an andere Leute tue ich nicht, ausser innerhalb der Familie. Und das ist in der Schweiz erlaubt. Jaaaa sogar innerhalb des engen Freundeskreises... ;) Auch der Download von solchem Material ist erlaubt, nur nicht der upload. ---> dazu gibts aber schon nen Sticky-Thread. ;)
 
Sven, was Du vorhast ist einfach Schwachsinn - die Argumentation mittlerweile auch, ich hoffe ich träume gleich nicht von Rasenmähern mit bedrohlichen Zahnbürsten. :ugly: Akzeptier doch einfach wenn Leute mit Ahnung von der Materie Dir sagen was der richtige Weg ist, dass das auch WIRKLICH der richtige Weg ist. Ich würde Deine Meinung zum Thema Steuern auch akzeptieren und bereit sein meinen Standpunkt zu überdenken - denn da bist Du der Fachmann.

Deine Ignoranz gegenüber allen Lösungsvorschlägen (entschuldige die deutliche Formulierung) ist mir wirklich nicht begreiflich - wundere Dich dann bitte nicht, wenn dann irgendwann auch keiner mehr Lust hat, was zu dem Thema beizutragen. ;) Mach es doch nicht unnötig kompliziert - den Weg über den PC wirst Du nunmal gehen müssen, alles andere ist auch einfach, Sie dürfen raten, richtig - Schwachsinn! Tut es Dir weh oder schadet es irgendwie die Musik auf dem PC zu haben, macht es den PC langsamer, verwirrt es irgendwie, wirst Du arm wg. der einen Festplatte? Nein! Wie bereits erwähnt, um diesen Zwischenschritt kommst Du eh nicht drum herum - warum es dann nicht gleich richtig machen mit Blick auf die Zukunft wenn man die Arbeit sowieso hat.

Es kann übrigens nie schaden sich mit etwas neuem auseinanderzusetzen - ich versuche das notgedrungen auch grade mit Steuern. :keks: Als PC-Hasser kommt man schon heute und spätestens morgen sowieso nicht mehr sehr weit...
 
art-audio schrieb:
Ich wollte die CDs auf den Eierport draufspielen, auf dem PC löschen.

nicht dein Ernst :ugly:
und wenn der Eierpod die Grätsche macht oder deine Itunes Bibliothek machst das ganze nochmls von vorne (dann gibts wenigstens wieder Grund genug zum rummeckern , oder wie ? :taetschel:
 
Endlich mal ein Grund zur Freude in diesem Thema :D

Die schwarze Ledertasche von Amazon ist eingetroffen und begeistert mich völlig. Genau so etwas habe ich gesucht: weiches schwarzes Leder ohne irgendwelche Firmenlogos der Taschenhersteller, eine gute Verabeitung (bis auf den Gürtelclip, den ich sowieso nicht brauche), sehr passgenau und im geschlossen Zustand sind die notwendigen Anschlüsse frei :D

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In Verbindung mit dem schwarzen Eierpott und der zu Teil durchblitzenden Chromrückseite vom Classic 80GB sieht das ganze geradezu edel aus :king:. Die Tasche paßt zu meinem restlichen Taschenmüll (Nokia & Blackberry) und sollte ein ausreichender Schutz für den harten Alltag im Handschuhfach sein. Bisher haben die beiden Verschlußmagneten noch nicht den Datenbestand gelöscht :D

Und falls das doch einmal geschehen sollte....


....werde ich nach Euren "deutlichen" Ratschlägen mir wohl doch eine dauerhafte Musikdatensicherung (als Apple lossless, wie bisher begonnen) mittels externer Festplatte zulegen. Ihr habt "gewonnen" :taetschel: Gibt es dafür Empfehlungen (ab ca. 500 GB in hochwertiger Qualität, am besten noch schickes schwarzes Metall :ugly:)?
 
Hallo Sven, was darfs denn kosten? Gehäuse etc. gibts ja viele, mittlerweile auch recht preiswert mit integriertem LAN oder WLAN...

Apple lossless würde ich nochmal überdenken, u.a. einfach weils meiner Meinung nach deutlich langsamer ist als EAC + FLAC - das summiert sich dann bei mehreren CDs...
 
Bolle schrieb:
Hallo Sven, was darfs denn kosten?
Du kennst mich doch :keks: ++Schotten-Sven++ :D


Apple lossless würde ich nochmal überdenken, u.a. einfach weils meiner Meinung nach deutlich langsamer ist als EAC + FLAC - das summiert sich dann bei mehreren CDs...
Mhhmm, ich habe bisher alles auf lossless eingelesen und das möchte ich eigentlich nicht noch einmal machen :cry:
 
Unsere PCs laufen zwar über ein W-Lan, aber ob ich darüber eine Verbindung von der externen Festplatte zu den Rechnern hinbekomme, wage ich zu bezweifeln :ugly:. USB mit "plug&play" erscheint mir da sinnvoller :D

Wie wäre es denn mit diesem hübschen Teil?
 
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