cardialoge
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- Registriert
- 28. Okt. 2013
- Beiträge
- 628
ok, ich habe deine datei micht hab das aber beispielhAFT mit einer eigenen messung gemacht.
ausgangsdatei tmt
zielkurve mal angelehnt an die üblichen ca 10db abfall von 100hz bis 2khz
filterbereich mal von 80-5khz eingestellt. max gain 3db und zielabweichung 1db , nix wildes bisher
hier ist der knackpunkt. ich lasse rew nicht alles rechnen was geht, sondern gebe eben nur die möglichkeiten des bitTen fest vor für den bereich. eben so wie einem am bit ten in wirklichkeit die hände gebunden sind.
und rechne nun nicht alles sondern eben nur den gain, weil das auch meine einzige stellgröße am bitten ist. das Q hab ich mal einfach auf 1 gesetzt, da bisher unbekannt.
mit diesen einstellungen kommt sowas raus:
diese gain werte könte man nun direkt übertragen und schauen was geworden ist, da genau so gerechnet wie der dsp aufgebat ist.
natürlich wäre mit einem besseren dsp mit parametrischen eq, also der möglichkeit Q und auch Frequenz frei einzustellen, deutlich mehr drinn. dann schaut die kurve so aus.
und das ist mit einem bitTen auch mit bestem willen ohne es ausprobiert zu haben nicht wirklich einstellbar behaupte ich mal, da entsprechende filtereigenschaften schlicht weg fehlen. somit können bestimte bereiche natürlich nicht begradigt werden. so ist es unmöglich etwas zu übertragen, das ist denke ich klar.
der fehlende parameter um hier eine vereinfachung für eine schnelle und bereits ordentliche ersteinstellung für etwas einfachere dsp wie den bitten zu erzielen, ist eben die fehlende güte Q des filter.
ich hoffe es ist klar geworden was ich meine. sicher ist das nicht die ideale einstellung auf knopfdruck und bedarf sicher vieler iterationen und finetuning per gehör, aber ich denke das könnte den ersten schritt doch recht stark vereinfachen und die ausgangseinstellung ist vor allem nach mathematischen gesichtspunkten optimiert. das finde ich gar nicht mal sooo unklug.
ausgangsdatei tmt
zielkurve mal angelehnt an die üblichen ca 10db abfall von 100hz bis 2khz
filterbereich mal von 80-5khz eingestellt. max gain 3db und zielabweichung 1db , nix wildes bisher
hier ist der knackpunkt. ich lasse rew nicht alles rechnen was geht, sondern gebe eben nur die möglichkeiten des bitTen fest vor für den bereich. eben so wie einem am bit ten in wirklichkeit die hände gebunden sind.
und rechne nun nicht alles sondern eben nur den gain, weil das auch meine einzige stellgröße am bitten ist. das Q hab ich mal einfach auf 1 gesetzt, da bisher unbekannt.
mit diesen einstellungen kommt sowas raus:
diese gain werte könte man nun direkt übertragen und schauen was geworden ist, da genau so gerechnet wie der dsp aufgebat ist.
natürlich wäre mit einem besseren dsp mit parametrischen eq, also der möglichkeit Q und auch Frequenz frei einzustellen, deutlich mehr drinn. dann schaut die kurve so aus.
und das ist mit einem bitTen auch mit bestem willen ohne es ausprobiert zu haben nicht wirklich einstellbar behaupte ich mal, da entsprechende filtereigenschaften schlicht weg fehlen. somit können bestimte bereiche natürlich nicht begradigt werden. so ist es unmöglich etwas zu übertragen, das ist denke ich klar.
der fehlende parameter um hier eine vereinfachung für eine schnelle und bereits ordentliche ersteinstellung für etwas einfachere dsp wie den bitten zu erzielen, ist eben die fehlende güte Q des filter.
ich hoffe es ist klar geworden was ich meine. sicher ist das nicht die ideale einstellung auf knopfdruck und bedarf sicher vieler iterationen und finetuning per gehör, aber ich denke das könnte den ersten schritt doch recht stark vereinfachen und die ausgangseinstellung ist vor allem nach mathematischen gesichtspunkten optimiert. das finde ich gar nicht mal sooo unklug.