Endstufenklang

Vielleicht nimmt der Germane eine Emitter Schaltung und der Ami eine Collector :-)

Grüße

Dominic
 
Mahlzeit,

das musst du mal den Ami fragen, ich hab 'in seine Produktion noch keine einsicht erhalten. ;)

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass der andere Bauteile (Materialien und Halbzeuge) nimmt und eine anderes Schaltungskonzept/Platinenlayout zugrunde legt.

Und wie der David eben sagte, es kommt auch drauf an, mit was man testet. Wenn der Ami mit Last x entwickelt und testet und der Deutsche mit Last Y hört, klingt's wohl nicht so dolle...
Da ist ja nichtmal eine sache der Nationalität. Das ist schon Sache eines Herstellers zum Nächsten.

Markus

In der Entwicklung:
Amis haben einen Hang zum ausgeprägtem Grundton mit reichlich Grobdynamik
Chinesen sind eher das Gegenteil, die mögen Tieftöne eher nicht so, dafür Deteilreich
Der Deutsche ist der "Loudness"Typ: viel Höhen, viel Bass, wenig Mitten
Briten wiederum hören auch eher hell und analytisch
 
GTiMarkus schrieb:
Mahlzeit,

das musst du mal den Ami fragen, ich hab 'in seine Produktion noch keine einsicht erhalten. ;)

Aber zum labern hat es gereicht - nach dem Motto ich weiß nicht warum, aber hab trotzdem eine Wahrheit zu verbreiten....

GTiMarkus schrieb:
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass der andere Bauteile (Materialien und Halbzeuge) nimmt und eine anderes Schaltungskonzept/Platinenlayout zugrunde legt.

Natürlich kann man Mist bauen....

GTiMarkus schrieb:
Und wie der David eben sagte, es kommt auch drauf an, mit was man testet. Wenn der Ami mit Last x entwickelt und testet und der Deutsche mit Last Y hört, klingt's wohl nicht so dolle...
Da ist ja nichtmal eine sache der Nationalität. Das ist schon Sache eines Herstellers zum Nächsten.
Da sind wir ja gerade noch mal um einen Klang-Rassentheorie herumgekommen... (Jetzt hab ich meinen Punkt :-b )
 
Dominic, poste ruhig mal die unterschiedlichen Klirr-Verläufe meiner Ami-Missy und deines Ulmer Jung' ;)
 
GTiMarkus schrieb:
Amis haben einen Hang zum ausgeprägtem Grundton mit reichlich Grobdynamik
Chinesen sind eher das Gegenteil, die mögen Tieftöne eher nicht so, dafür Deteilreich
Der Deutsche ist der "Loudness"Typ: viel Höhen, viel Bass, wenig Mitten
Briten wiederum hören auch eher hell und analytisch
das hat Klaus Methner mal anschaulich erläutert woher das kommt:
http://hifilab.de/hifilab/pdf/nationale ... heiten.pdf
 
Soundscape schrieb:
Aber zum labern hat es gereicht - nach dem Motto ich weiß nicht warum, aber hab trotzdem eine Wahrheit zu verbreiten....

Na denn lass doch mal geballtes Fachwissen sprechen. Ich lerne gern dazu. Deinen bisherigen Beiträgen zu diesem Thread konnte ich bisher leider jedoch nichts sinnvolles entnehmen, bis auf die Bias-Geschichte.
Leider nicht einmal Ansätze.
Ich habe theorien geäussert...

Markus
 
Wenn du offene Fragen hast, warum stellst du sie nicht gleich????

Soll ich jetzt ein Buch schreiben oder was?
 
mokombe schrieb:
GTiMarkus schrieb:
Amis haben einen Hang zum ausgeprägtem Grundton mit reichlich Grobdynamik
Chinesen sind eher das Gegenteil, die mögen Tieftöne eher nicht so, dafür Deteilreich
Der Deutsche ist der "Loudness"Typ: viel Höhen, viel Bass, wenig Mitten
Briten wiederum hören auch eher hell und analytisch
das hat Klaus Methner mal anschaulich erläutert woher das kommt:
http://hifilab.de/hifilab/pdf/nationale ... heiten.pdf

Na dann müsste man bei den Verstärkern die wildesten F-Gänge sehen.... :hammer:
 
Soundscape schrieb:
Wenn du offene Fragen hast, warum stellst du sie nicht gleich????

Soll ich jetzt ein Buch schreiben oder was?

Nö, sinnvole Antworten würden für den Anfang schon reichen. Erkläre mir doch bitte wie die grosse Welt des Hifi funktioniert.

Und zu meiner offenen Frage: warum klingen Amps verschieden?

Markus
 
Soundscape schrieb:
mokombe schrieb:
GTiMarkus schrieb:
Amis haben einen Hang zum ausgeprägtem Grundton mit reichlich Grobdynamik
Chinesen sind eher das Gegenteil, die mögen Tieftöne eher nicht so, dafür Deteilreich
Der Deutsche ist der "Loudness"Typ: viel Höhen, viel Bass, wenig Mitten
Briten wiederum hören auch eher hell und analytisch
das hat Klaus Methner mal anschaulich erläutert woher das kommt:
http://hifilab.de/hifilab/pdf/nationale ... heiten.pdf

Na dann müsste man bei den Verstärkern die wildesten F-Gänge sehen.... :hammer:
na klar, ich kauf mir auch immer nen neuen amp bevor ich mal am EQ oder der weiche drehe.
du etwa nicht? :ironie:
 
mokombe schrieb:
Soundscape schrieb:
mokombe schrieb:
GTiMarkus schrieb:
Amis haben einen Hang zum ausgeprägtem Grundton mit reichlich Grobdynamik
Chinesen sind eher das Gegenteil, die mögen Tieftöne eher nicht so, dafür Deteilreich
Der Deutsche ist der "Loudness"Typ: viel Höhen, viel Bass, wenig Mitten
Briten wiederum hören auch eher hell und analytisch
das hat Klaus Methner mal anschaulich erläutert woher das kommt:
http://hifilab.de/hifilab/pdf/nationale ... heiten.pdf

Na dann müsste man bei den Verstärkern die wildesten F-Gänge sehen.... :hammer:
na klar, ich kauf mir auch immer nen neuen amp bevor ich mal am EQ oder der weiche drehe.
du etwa nicht? :ironie:

siehste -> Unfug (Aber ich kenn da einen....)
 
Soundscape schrieb:
GTiMarkus schrieb:
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass der andere Bauteile (Materialien und Halbzeuge) nimmt und eine anderes Schaltungskonzept/Platinenlayout zugrunde legt.

Natürlich kann man Mist bauen....

Nachtrag: Zwei gut gemacht Verstärker sind Klanglich nicht auseinander zu halten - das trifft aber nicht auf alle zu - manche Verstärker sind halt "High-End" ;)
 
@ Lumpi,

ich habe doch schon im Thread von 3 Amp´s Messungen online gestellt, so als veranschaulichung.

@ Soundscape

Das Problemchen ist leider das nicht alle Amps eben wirklich gut sind.

Wenn man sich mal die Zeit nimmt und verschiedene Amps verschiedener Hersteller unter die Lupe nimmt, dann sieht man das da zum teil so richtige Grütze bei ist, wo eigentlich laut "Name" was tolles drinn sein sollte. Optisch ist vieles ja auch toll, aber eben auch nur da.

Grüße

Dominic
 
GTiMarkus schrieb:
Mahlzeit,

warum klingt ein Steinway & Sons wie ein Steinway & Sons und ein Roth & Junius wie ein Roth und Junius Flügel?? Sind doch beide aus demselben Material (Holz und Stahl) und gleich aufgebaut. Haben diselbe Anzahl Tasten und Saiten. Und ein Ton "a" ist nunmal ein Ton "a" und den können beide gut. Eine Melodie auf beiden Flügeln klingt aber trotzdem anderst, auch wenn sie vom selben Pianisten gespielt werden.

Das möchte ich nochmal aufgreifen....

Wenn man keine Ahnung vom Instrumentenbau hat, sollte man solche Dinge nicht mit Verstärkern vergleichen....
Denn die hervorragenden Instrumentenbauer wissen allesamt sehr wohl, was sich wie auf die Obertöne auswirkt usw... und es lässt sich sogar nachmessen ;)

Instrumente klingen, funktionieren aber nie und wenn, dann tun sie bestenfalls so als ob ;)

Verstärker klingen nicht, sie funktionieren anständig oder tuns eben nicht....


MfG Björn
 
Papa_Bär schrieb:
Instrumente klingen, funktionieren aber nie und wenn, dann tun sie bestenfalls so als ob.
Verstärker klingen nicht, sie funktionieren anständig oder tuns eben nicht....

Das bringts genial auf den Punkt! :D :thumbsup:
 
Mahlzeit Björn,

das der Vergleich mit dem Flügel hängt, war mir schon weiter oben bewusst. :hammer:

Musste aber (wie auch jetzt wieder) feststellen, dass sich die Car-HiFi von der Home HiFi Scene deutlich unterscheidet. In der Home Hifi ist "Kabelhören" nicht ungewöhnlich. Ebenso hört man dort Unterschiede zwischen 25.000€ Verstärkern heraus. Auch das durfte ich schon Live erleben.

Im Car Hifi muss ich mich dafür rechtfertigen, ja fast schämen - warum :kopfkratz: :???:

Aber das ist nicht Thema hier...

Für mich gibt es hier keine weiteren Ergänzungen. Ausser ein paar wenigen konstruktiven Ansätzen nichts wissenswertes dabei, nur viel destruktives, daher für mich :done:

Markus
 
ich weiss wie es aus geht...ich weiss es... :woot: :taetschel:


Stoack schrieb:
Btw: Pseudopolitische OT-"Diskussionen" hatten wir auch schon ohne Ende, trotzdem immer wieder schön ;)


Irgend wie traue ich deinen Anspielungen nicht die Neutralität zu, die sie haben könnten :keks: .
 
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