Erfahrung Helix Pro MK2

Ich sehe das ähnlich. Mir hat einmal ein sehr guter CAF Hifi Händler gesagt "eine Anlage klingt nur so gut wie das schlechteste Glied in der Kette". Ich finde das trifft es sehr gut. Ob man nun ein Kabel dazu zählt sei jedem selbst überlassen aber über den DSP muss glaub nicht diskutiert werden. Und der Hochtöner kann auch nur das wiedergeben was an Signal ankommt. Ich denk mal wir alle würden Bauklötze staunen wenn es möglich wäre das volle Potential unsere Chassis zu hören
 
Die schlechteste Komponenten fast jeder Anlage sind die Lautsprecher, da sie aus Strom mechanische Schwingungen machen müssen.
Ich habe leider nicht die Muße euch hier einen Basislehrgang zu geben.
Ich bitte euch aber euer Halbwissen hier nicht als Tatsachen darzustellen.
 
Ich glaube, Ausgangspunkt dieser Streiterei war doch, das Bastet geschrieben hat, welche DSP's er schon gehört hat, das aber an verschiedenen Ketten.

Daraus abzuleiten, dass A besser als B ist, das waren die Bedenken, mindestens gewagt.

Das ein DSP kein Signal besser machen kann, sollte allen klar sein (der sich ernsthaft mit einem DSP für 800€ auseinander setzt).

Wieviel besser ein Pro gegenüber einem anderen guten DSP ist, ist dem gemäß natürlich schwer zu sagen, darf aber natürlich gerne beschnackt werden.

Jörg

Persönlich glaube ich übrigens, dass für 99% der Anwendungen alle 'Spitzen-DSPs' gleich sind. Die Unterschiede gibbet in der GUI, dem Service, der Zuverlässigkeit und vielleicht den Superduperweltraumspezialgimmicks wie beim Forge.
 
Ein DSP kann wenn es ihm ermöglicht wird das Signal ohne Verluste etc. weiter an die LS geben.

Wenn du einen schlechteren DSP einbaust und die internen Bauteile schon schrottig sind, biegst du ja alles ggf. mit dem EQ wieder hin, ob es aber Sinn und Zweck der Sache ist?

Für mich darf ein DSP das Eingangssignal intern ohne jeglichen Eingriff nicht verschlechtern. Wenn er das tut, taugt es eben nix.

Aber gut, das ist jetzt genug OT hier. Jeder muss doch am Ende mit seinen Möglichkeiten die er hat und mit seinen Komponenten zufrieden sein. Ich war ja damals mit dem PXA-H800/Helix DSP und DSP Pro ebenfalls zufrieden. Macht weiter mit dem was ihr euch leisten könnt und euch genügt. ;)
 
moment mal ICH habe keinen Vergleich von den DSP´s auf deren Klangeigenschaften gezogen
- und ICH verbreite auch kein Halbwissen !!

und wenn Du, "Der Bärtige" nicht merkst dass wir wohl aneinander vorbeireden - aber weitest das gleiche Meinen - dann kann ich damit leben. Aus solch einer Gegebenheit unterstelle ich anderen jedoch kein Unverständniss oder Unwissen.
 
Können uns gern auf nem Treffen mal drüber unterhalten.
Vielleicht verstehen wir uns da besser.
 
Um das Ganze hier mal wieder in vernünftige Bahnen zu lenken.

Ich habe mir vor vielen Wochen den MK2 zugelegt, und per gleichem Setup mit dem MK1 verglichen.

helix_dsp_1.jpg

Leider ließ sich der DSP nicht zur Zusammenarbeit bewegen, der Director erkannte ihn nicht, Zugriff per PC-Tool mal möglich, mal nicht, aber keine Änderung am Setup funktionierte. Nach Gespräch mit dem Kundendienst hab ich den DSP nach ATF geschickt, Fehlerbefund dort: Auf der Platine befindet sich ein kleiner DIP Schalter in der Nähe des Slots für das HEC Modul, der ist beschriftet mit USB_PROG und stand auf ON. Diese Stellung ist für das Flashen des ATMEL Controllers gedacht, der Schalter muss auf OFF damit alles funktioniert. Das war auch bei den DSPs von Achim und Tinkermel der Fall, scheint also teilweise so ausgeliefert worden zu sein. Wenn also bei nem neuen MK2 die Verbindung nicht funktioniert, checkt das mal.

helix_dsp_2.jpg

Als dann alles lief war das Allererste was mir aufgefallen ist, das der Neue mehr rauscht bei gleich eingepegelten Endstufen. Dafür ist er bei gleicher Einstellung am Director ca. 3dB lauter (hat ja einen 8V Vorverstärkerausgang statt eines 6V). Der Unterschied ist nicht viel, bei gleichem angegebenem Rauschabstand seitens ATF von 116dB (den ich nicht ganz glaube, ein Pioneer P99 rauscht deutlich weniger bei mehr Pegelreserven und ist mit 108 oder so angegeben) müssten es eben die 3dB mehr sein die das Signal auch lauter ist. Der Unterschied ist so, das ich mit dem alten DSP bei Musik auf Pause von meiner Hörposition kein auffälliges Rauschen wahrnehme, das hörte ich nur deutlich wenn ich mich zu den MT/HT vorbeuge. Beim MK2 fällt es mir dagegen sofort auf. Beim Abziehen der Cinchkabel aus der X4 ist das Rauschen nur noch wahrnehmbar wenn man das Ohr direkt an die MT/HT Einheit hält. Diese sind mit 110dB angegeben.
OK die Abhilfe ist klar, Pegel an den Endstufen runter drehen, Thema erledigt. Leider sind bei meiner BRAX X4 an der MT/HT angeschlossen sind, bereits 3 von 4 Gains komplett zu gedreht - Einstellbereich bis 8V lt. ATF.
Nach einigem hin und her und Telefonaten mit dem freundlichen Kundendienst habe ich den DSP beim ATF AYA abgegeben, und dort auf 6V Ausgangsspannung umbauen lassen. Heute getestet, das Rauschen ist jetzt auf gleichem Niveau wie beim Alten. Schade, trotz neuer D/A Wandler im MK2 hier keine Verbesserung.
Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, wer braucht die 8V? Wenn ich schon bei ner BRAX meine Probleme habe die Gains weit genug zuzudrehen, der sollte mal dran denken was passiert bei den Standard-Amps die bis 4V gehen, oder gar den guten alten Schätzchen wie Gennis, MeanMachines oder die alten Zapcos oder audio-arts die nur bis 2V können?
OK, das Problem mit dem Rauschen haben quasi alle DSPs, die einen mehr, die anderen viel mehr...

Der klangliche Vergleich zwischen beiden DSP (mehrfach hin und her getauscht bei gleichem Setup und Korrektur des Abhörpegels, leider jedes Mal verbunden mit einem Grundsetup am Director der komplett ALLES auf Werk zurücksetzt) ergab das recht ernüchternde Ergebnis, das beide DSP quasi gleich hervorragend klingen, beim MK2 meinten wir eine minimal verbesserte Auflösung im Hochtonbereich festgestellt zu haben, aber äußerst minimal. Auch die Unterschiede die man hat, wenn man in der Software die Filtercharakteristik der Asahi Kasei DA Wandler umstellt, sind m.E. absolut vernachlässigbar.

Mein Fazit: Wer einen DSP Pro MK1 sein Eigen nennt, hat meiner Meinung nach keinen Grund auf den MK2 umzurüsten, es sei denn es sind die 3dB mehr Ausgangspegel die benötigt werden.
Und wer ältere Endstufen mit hoher Eingangsempfindlichkeit hat, ist mit dem MK1 definitiv besser bedient.

Als nettes Feature hat der MK2 übrigens eine Möglichkeit, über den Director die Versorgungsspannung anzuzeigen.

Was mich bei den Tests (und den Versuchen beim Einstellen) allerdings sehr geärgert hat, ist die neue Version 4 der PC-Tool Software, die sich von der Bedienbarkeit her leider verschlechtert hat, und die zumindest einen krassen Fehler hat.
Die ersten Versuche habe ich mit der 4.10c vorgenommen, die sich bei mir jedoch leider nicht bedienen ließ, da sie trotz angepriesener 'freier Skalierbarkeit' nicht unter 800 Pixel Bildschirmhöhe anpassbar ist. Mein 32" Chinaschrott-HD-Ready TV der in der Werkstatt als lesbare großformatige Anzeige herhält, kann leider nur bis 768 Pixel vertikal auflösen. Der Fehler wurde zumindest in wenigen Tagen halbwegs korrigiert in der Version 4.10d, auf der alle weiteren Aussagen basieren.

Gefreut hat mich ja sehr der 'Polarity invert' Button zum 'harten' verpolen eines Kanals, bei den 3.x Versionen war dies ja nur bei den Tieftönern möglich, für alles andere gab es nur den Phasenschieber, der aber seiner Natur nach die Phase frequenzabhängig schiebt. Leider ist es so, das wenn man ein Setup erstellt in dem ein Kanal mittels des Buttons verpolt ist, es zwar korrekt im DSP oder Director hinterlegt wird, beim erneuten Öffnen mit dem PC-Tool allerdings (egal ob vom DSP oder von Platte geladen) wird der Button zwar als invertiert angezeigt, er ist es aber nicht. Man muss dann jeden Button 2x betätigen, um die Verpolung wiederherzustellen. Wer sich also (wie ich) wundert, warum sein Setup mit ein mal nicht mehr klingt und viele Stunden dabei in den Sand setzt den Fehler zu finden, sollte das also beachten. Den Fehler habe ich seit dem 21.5.2017 mehrfach per Mail und per Telefon bei ATF berichtet (ich mach mir immer viel Mühe, den genauen Fehler zu beschreiben und wie man ihn reproduziert), passiert ist seit dem leider gar nichts :(
Ach ja, wenn man 2 Kanäle linkt, ist das den Polarity Buttons egal, die muss man für jeden Kanal einzeln umstellen. Also nicht wundert wenn der auf 2 Kanäle gelinkte Sub nach dem verpolen mit mal still ist.

Auch optisch finde ich bei der neuen Software einiges daneben, wegen dem bis 40kHz erweiterten Frequenzgrafen und dem großen BYPASS Button für den EQ sind jetzt die Standardfrequenzen der EQs nicht mehr unter den entsprechenden Zahles des Frequenzgrafens, was ziemlich bescheiden ist wenn man dank der Auflösungsbeschränkung die untere Zeile nur sehen kann, wenn man die Taskleiste ausblendet. Immerhin lässt sich jetzt per Taste 'D' der komplette Rahmen des Fensters abschalten und dann geht das, irritiert aber total. Leider speichert das PC-Tool solche Sachen genauso wenig wie wenn man die Schrittweiten beim EQ von 0,25 auf 0,5dB umstellt. Naja, wie gesagt, Mail mit dem ganzen Schabernack der da nicht ganz optimal ist ist seit 2 Monaten bei ATF...

Dann hatte ich mir das HEC Modul für USB Sound in zugelegt, als Alternative zu meiner jetzigen USB Soundkarte am Tablet. Das Ganze funktioniert, allerdings ist die Kontrolle der Bitrate und besonders der Abtastrate schwierig, am Tablet mit Poweramp kann man so nichts einstellen, die PC-Tool Software zeigt einem '32bit, 192kHz' an als Eingangssignal... und wer weiß was das Tablet alles anstellt beim resamplen, da verlasse ich mich lieber auf meine kleine Terratec USB Soundkarte, die einwandfreie 44,1KHz mit 16bit optisch ausgibt (Kontrolle und Klangvergleich damals über meine Heimkino-Vorstufe) und die komplette Wandlung dann dem Helix DSP überlässt.

Was hinzu kommt, das ich teilweise mit dem USB Sound-in derbe Störgeräusche habe, die mit Bedienaktionen am Tablet korrelieren, z.B. im Ordner suchen, ne App starten etc. - das ist auch dann unverändert hörbar wenn ich auf den optischen Eingang umschalte, muss also irgend eine Schweinerei sein die man sich über die Masseverbindung reinholt. Lt. Aussage von ATF hängt das stark mit dem fürs Tablet verwendetem Netzteil zusammen, da habe ich mich aber weiters nicht mit beschäftigt, da mir die HEC keinerlei Vorteile bietet (HD-Musik höre ich nicht) und der optische Eingang am MK2 mechanisch deutlich besser ist als am alten, wo man den Toslink Stecker ja quasi drin drehen konnte und damit er nicht ständig rausrutscht mit Schraube + Kabelbinder fixieren musste. Als HEC finde ich da als Zusatz zum optischen Eingang fürs Tablet die schon lange verbaute Bluetooth Karte deutlich sinnvoller, so kann man mal jemand hören lassen der seine eigene Musik auf dem Handy hat und muss nicht erst lange USB Sticks am Tablet anlernen.

So, ich hoffe ich konnte damit dem ein oder anderen helfen. Und bitte, es ist meine persönliche Sicht der Dinge!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Bericht und vorallem finde ich es positiv, dass man das ganze "nüchtern" betrachtet hat.:thumbsup:
 
Auch von mir ein 'Dankeschön'.
Einige Infos sind echt sehr wertvoll.

Wenn die 4.10 das Skalierungsproblem behebt, dann mache ich doch mal ein Update.

Ich finde sie sachliche Beschreibung auch klasse. Etwas überraschen mich die 8V Nachteile. Woanders werden die 8V als 'best in class' verkauft.
 
Hallo, ja super geschrieben. Auch ich habe noch einige Probleme mit dem DSP. Nachdem ich ATF dreimal angeschrieben habe und nie eine Antwort erhalten habe bin ich doch etwas enttäuscht.

In den Emails ging es um Folgendes.
1. Die DAC Umstellung, also Roll off Filter funktioniert bei mir nur bedingt. Schalte ich den Filter um,tut sich gar nichts. Wechsel ich nach den umschalten auf den Main tab und wieder zurück ist der Filter wieder auf der alten Stellung. Erst ein umschalten, direkt speichern und neu starten des DSP bringt eine leichte Veränderung.

2. Einstellungen am Eq und in der Laufzeit reagieren teils stark verzögert. Mal geht's, mal nicht.

Habe ich die Laufzeit in dem tab Laufzeit in Gruppen gefasst, und verstellen diese dann im Main tab, sind die Gruppen nicht mehr gebunden.

Mein erster Dsp ging zurück, da bei niedrigen Pegel Töne fehlten oder aussetzen. Ich habe einen neuen bekommen, da der Fehler angeblich nicht reparabel war.

Vorher hatte ich den Audison Bit one drin. Mit dem Mk2 hat sich im Bassbereich eine Verbesserung ergeben. Es war ein satterer und sauberer Bass zu vernehmen.
Im Hochton höre ich nur marginale Unterschiede. Auch habe ich das Gefühl, dass sich der Hochton nicht mit dem EQ hörbar verändern lässt, ab ca. 10khz. Bei dem Bit one hat man die Veränderungen mit dem eq gehört, bei dem Mk 2 nicht.

Ich denke, das es aber auch stark an der Software liegt, da die Probleme mittlerweile teils auch bei dem Helix dsp auftreten, bei dem ich vorher mit der alten Software keine Probleme hatte.


Ich hoffe nun,das ich mir mit dem Dsp nicht die katze im Sack gekauft habe.

Grüße Achim
 
Also eins kann ich mit Sicherheit sagen, das ein Helix DSP oder gar DSPpro Klassen besser ist als ein bitone (der normale, den HD hab ich noch nicht gehört).

Das mit dem EQ im Hochton kann ich auch (als langjähriger Helix Nutzer) nicht nachvollziehen, die Änderungen beim Helix, egal ob Weichen oder EQ, sind immer absolut genau und nachvollziehbar, mess- wie hörtechnisch. Das ist nicht bei allen DSPs so.
 
Hi Carsten gut geschrieben :thumbsup:..........

g. tomi
 
Ich glaube mal gehört zu haben, das es eigentlich keine Ausgangs-OPs gibt die 8 Volt ausgeben können.
Die Maximale Leistung der OPs soll bei 6 Volt liegen - also werden diese " aufgeblasen" was dieses vermehrte Rauschen erklären könnte.

Wenn es falsch ist und es jemand besser weiß korrigiert mich bitte.

Es ist halt immer eine Gratwanderung. Mit 8 Volt kann ich evtl. in den meisten Signalwegen Störeinflüsse minimieren, habe dann vielleicht
ein höheres Grundrauschen welches ich aber durch anpassen des Gain-Reglers wieder in den Griff bekomme. Ich denke über den Sub- oder
reinen TT ist es nicht hörbar und da freut sich so mancher über die 2 Volt mehr.

Dafür aber vom Pro auf den MK II zu wechseln wäre es mir aber auch nicht wert.
 
OT: Bei meinem Forge 96ELN konnte ich damals nach dem Umbau auf 8V kein vermehrtes Rauschen feststellen. Ich hatte zusätzlich dazu alle Gainregler runter gedreht.
 
Jup.. der Forge rauscht gar net.. auch net bei voll aufgerissenen gains.

Wobei ich so richtig extrem das Rauschen beim pro auch nicht wahrgenommen habe. Hab einige davon verbaut.
Da hatte ich schon viel viel schlimmere rausgeneratoren in den Händen.


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@Carsten

Super Bericht! Hm das mit dem Rauschen stimmt mich traurig! Ich kann kein bis gar kein Rauschen beim MK2 vernehmen, aber das kann auch an meiner Kette liegen!
Ich habe leider nicht "mehr" so extrem geiles edles Metall hinten drinnen liegen.

Was für Signalleitungen verwendest du denn? Ich frage deshalb, weil die Standard AIV Blue Strippen bei mir etwas gerauscht haben. Die Van Den Hul D102MKIII, sowie die ViaBlue NF S1Quattro Strippen komischer Weise nicht.

Aber nüchtern betrachtet liegt das wohl an meinen Baumarkt Endstufen (Mann wie ich die X4 vermisse).

Ähnliches hatte ich auch bei meinem DEX-P99RS, da wollten die AIV Black Moon auch nicht so recht rauschfrei! Die Sommer Stratos waren dann wieder rauschfrei.

Vielleicht mal in der Richtung suchen, ist nur ein Ansatz.

Gruß

Stefan
 
Hab die audison Best drin, aber auch damals schon mit dem P99.

Und wenns in meinem Text nicht deutlich genug geworden ist: Die Helix Pro DSPs haben kein generelles Problem mit Rauschen, die gehören für mich definitiv zu den DSPs die am wenigsten Rauschen. Ich bin da halt sehr knittelig, und da ist mir das eben aufgefallen das der neue das bisschen mehr rauscht. Ich denke die meisten würden das nicht als störend empfinden. Als AYA Juror höre ich ja viele Autos, und da hab ich schon sehr viele 'Rauschbomben' gehört wo ich mich frage ob man da wirklich noch Spaß am Musikhören hat.
 
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