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Das interessiert mich sehr.Wolli schrieb:Durch Systemtuning hab ich die CPU-Last auf im Schnitt 6 Prozent drücken können.
Fred schrieb:Klanglich habe ich an iTunes auch nichts auszusetzen.
Solange man die Lautstärke nicht reduziert oder irgendwelche "Klangverbesserer" einschaltet ist alles ok.
Problematisch wird es erst, wenn man viele Titel verwalten will.
Dann wird iTunes schrecklich langsam, z.B. beim Taggen.
Wenn man all seine Titel in verschiedenen Formaten und Bitraten speichern will, ist iTunes schnell mal überfordert.
Es ist halt für den Durchschnittshörer gemacht und nicht für den Poweruser .
Mister Cool schrieb:Fred schrieb:Klanglich habe ich an iTunes auch nichts auszusetzen.
Solange man die Lautstärke nicht reduziert oder irgendwelche "Klangverbesserer" einschaltet ist alles ok.
Problematisch wird es erst, wenn man viele Titel verwalten will.
Dann wird iTunes schrecklich langsam, z.B. beim Taggen.
Wenn man all seine Titel in verschiedenen Formaten und Bitraten speichern will, ist iTunes schnell mal überfordert.
Es ist halt für den Durchschnittshörer gemacht und nicht für den Poweruser .
Was verstehst Du unter viele Titel?
Wolli schrieb:ich habe alle beeinflussenden Dinge abgeschaltet. Manche Tipps konnte man der Amarra Doku entnehmen.
- Backup auf manuell, das externe USB-Drive abgeklemmt (somit hängt nur noch der DAC an USB)
- Energiesparoptionen komplett aus
- Bildschirmschoner aus
- Automatische Updates aus
- Indexierung abgeschaltet
- Mit OnyX aufgeräumt
Fred schrieb:iTunes wird aber weiterhin zur Synchronisation mit iGeräten gebraucht werden.
Man muss dann eben Playlisten in JRiver erstellen und mit iTunes synchronisieren.
Das Dumme ist nur, dass Tunes nicht alle Tags in die Dateien schreibt (z.B. die Bewertungen) und man deshalb immer rumtricksen muss .
Guten Morgen,Mister Cool schrieb:@Wolli
Ich glaube Du bringst da etwas durcheinander
USB Anschluß bedeutet nich automatisch Asynchron-Betrieb, bedeutet auch nicht automatisch DAC hat eigenen Clock (reclocking). Es kommt auf den eingesetzten DAC an und nicht nur an die Verbindungsart. Und es hat nix mit Amarra oder einem anderen Apspielprogramm zu tun.
Der grosse Vorteil von Amarra gegenüber iTunes pure ist u.a. der parametrischer EQ, der die drei typischen Raummoden ausbügeln kann und somit DEUTLICH die Raumakustik korrigiert (ähnlich wie oben vorgestellt)
Noch "minimalistischer" würde die Anlage wie Folgt ausfallen
- Mac
- USB DAC mit Lautstärkeregelung
- potente Stereoendstufe (Rotel/NAD gebraucht bei eBay für 60-80 €)
Kennt Pure Musik intelligente Playlisten?
Ein weiterer Vorteil von iTunes-basierter Musikverwaltung liegt in der Synchronisierung der Musik mit mobilen Geräten (falls es einem wichtig ist). Durch entsprechendes Tagging und intelligente Playlisten kann ich gezielt/unterschiedlich mein iPad, iPhone, iPad und Autoradio synchronisieren -> nach anderen/unterschiedlichen Kriterien aus einer zentralen Quelle einspeisen
Wolli schrieb:gänzlich fehlende Tiefbass ist nur bei der Nahfeldmessung, an Hörposition (hab die Messung leider nicht gespeichert) geht's bis knapp unter 60 Hz. Der Raum hilft ein wenig nach. Das reicht im Arbeitszimmer. Für Klassik, Jazz und Rock vollkommen ok, bei elektronischer Musik fehlt ein bisschen was. Ich werde aber keinen Subwoofer verwenden, möchte weder hier im Haus stören, noch bei den Nachbarn (Reihenhaus). Für den Tiefbass-Kick setze ich den Kopfhörer auf oder gehe ins Auto. Die Böxchen haben durch die kleinen Maßnahmen hörbar zugelegt.