Welches sind die besten CD Rohlinge ?

hallo tadzio,

wäre es möglich zum elmshorn treffen am sonntag mir vielleicht 2 cds aus dieser
sammlung mitzubringen? und zwar sollten es welche sein die gleiches quellmaterial
enthalten (also identische quelle) die sich nach deinen eindrücken am deutlichsten
voneinander unterscheiden. ob der unterschied nun durch einen anderen rohling
oder einen anderen brenner - oder von mir aus auch die kombination aus beidem -
besteht ist dabei egal. einfach 2 cds die deiner erfahrung nach den größten
auszumachenden unterschied enthalten.

ich würde das gern genauer analysieren - im subjektiven unblinden test, im blinden
test und vor allem werde ich die cds hinsichtlich ihrer dateninhalte analysieren - aufs
bit genau. bin sehr gespannt wie die ergebnisse ausfallen - vielleicht ja anders als
viele (zu denen ich mich ehrlicherweise auch zähle) denken! würde mich (ganz ehrlich!)
freuen! sowas kann brücken schlagen zwischen den verhärteten fronten der diversen
fraktionen hier.

grüße!
 
Tadzio schrieb:
Cassius schrieb:
Könnte wohl mal jemand mit einem "guten" CD/DVD Brenner einen Test gegen einen "schlechten" machen?

Würde mich mal interssieren ob es da wirklich Unterschiede geben soll...

Dann aber bitte auch mit mehreren Brennprogrammen, nicht dass Nero noch schlecht klingt im Gegensatz zu ... ??

Für Muster stelle ich gerne gebrannte CDs aus meinem LG GSA-H62N Bereit.
Rohlinge hab ich von Platinum (gelb/blaues Cover)



N’Abend!

Natürlich habe ich das schon probiert…! :ugly:

Wer möchte kann sich mal vor Ort meine CD-Sortimente ausleihen:

- Verschiedene Rohlinge unter absolut identischen Bedingungen gebrannt.
- Identische Rohlinge mit verschiedenen Brennern gebrannt.
- Identische Rohlinge mit verschiedener Software gebrannt.
- Verschiede hochwertige Kopien von derselben 3.-klassigen Kopie gebrannt.

Für Interessierte sicher sehr informativ!

:king:


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!


"Nichts hält solange wie ein Provisorium!" :hammer:

Wenn es jeweils die selben Nutzdaten sind, dann muss ja nur jemand nen Laptop mitnehmen, jede CD als Image einlesen und dann immer paarweise mittels fc bitweise vergleichen. Da kann man dann ja schnell zu einem unabhängigen, objektivem Ergebnis kommen.

Gruß, Benny
 
das sagt aber dann auch nur was über die Fehlerrate aus nicht über den Klang !

Mit welchen Prog.Kann man sie denn aufs Bit genau auslesen ?Ich nehm immer cd check das kann aber nur grobe Fehler erkennen.
 
starbac schrieb:
das sagt aber dann auch nur was über die Fehlerrate aus nicht über den Klang !

Mit welchen Prog.Kann man sie denn aufs Bit genau auslesen ?Ich nehm immer cd check das kann aber nur grobe Fehler erkennen.

a) Wenn die Images auf das Bitgenau identisch sind, dann bekommt der DAC bei beiden CDs das gleiche Signal.

b) http://www.exactaudiocopy.de/
 
ok das hab ich sowieso dann passt es ja wollte aber ein Programm wo ich die kleinen Fehler auslesen kann.Dann kann ich mal versch.Rohlinge vergleichen.
 
Du solltest auch dran denken, vorher dein Laufwerk mittels einer Original CD mit AccurateRip einzustellen.

Was für Fehler meinst du? Ich denke doch mal, dass der Tadzio alles fehlerlos gebrannt hat. :)
 
Also so weit wie ich weiss brennt kein Brenner fehlerlos aber bitte berichtigt mich
 
Ähm, Fehlerkorrektur?!

Ich gehe davon aus, dass die Fehler eher durch Kratzer auf CDs entstehen.
 
richtig ein CD Laufwerk hat eine Fehlerkorrektur aber die braucht es nicht nur wegen der Kratzer sondern auch weil sich beim brennen auch Fehler einschleichen je billiger der Rohling ist.
 
Wenn die Rohlinge echt so miserabel sein sollten, dann sollte das doch bereits bei der Überprüfung direkt nach dem Brennen auffallen.

Aber solange nach der Fehlerkorrektur keine Fehler mehr im Datenstrom enthalten sind, ist das Ergebnis doch sowieso das gleiche.

Tu uns doch bitte den Gefallen und benutze mal Satzzeichen.
 
Ein Laufwerk braucht auch eine Fehlerkorrektur wenn es eine Original CD liest.
weil so rund kan der Motor die CD niemals drehen das ein Laufwerk one einer Korrektur auskommen kann
 


Tach!

Es würde mich wundern, wenn die Kopien nicht Bit-identisch wären! Trotzdem ist der klangliche Unterschied sehr einfach nach zu vollziehen. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus.
Einige Klangfuzzis haben meine Vergleichs CDs ja auch schon verglichen.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!


"Nichts hält solange wie ein Provisorium!" :hammer:
 
Ganz interessant
Ein Nakamichi MB100 oder MB 75 spielt bei gebrannten CDs nur die mit blauer Farbe ab...
silberne,grüne,schwarze usw werden nicht erkannt bei gleicher Musik,Quelle,Software,Computer usw.

Gruss Robi
 
Tadzio schrieb:
Es würde mich wundern, wenn die Kopien nicht Bit-identisch wären! Trotzdem ist der klangliche Unterschied sehr einfach nach zu vollziehen. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus.

Wo sollen denn deiner Meinung nach klangliche Unterschiede herkommen, wenn nicht aus dem Datenstrom?

Robi schrieb:
Ganz interessant
Ein Nakamichi MB100 oder MB 75 spielt bei gebrannten CDs nur die mit blauer Farbe ab...
silberne,grüne,schwarze usw werden nicht erkannt bei gleicher Musik,Quelle,Software,Computer usw.

Das Thema hier ist aber nicht Kompatibilitätsprobleme, oder?
 
Der Unterschied wird direkt und ohne Umwege von Gott erzeugt. Deshalb ist er auch nicht messbar, weil Gott legt keinerlei Wert auf Messbarkeit!

Messen ist definitiv Teufelshandwerk.

Gruß
 
Benny schrieb:
Tadzio schrieb:
Es würde mich wundern, wenn die Kopien nicht Bit-identisch wären! Trotzdem ist der klangliche Unterschied sehr einfach nach zu vollziehen. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus.
Wo sollen denn deiner Meinung nach klangliche Unterschiede herkommen, wenn nicht aus dem Datenstrom?

Hi Benny

Mit solchen Mutmaßungen halte ich mich in diesem Rahmen mittlerweile zurück. Wer im Forum sucht wird jedenfalls meine Erfahrungsberichte zu dem Thema finden.

Ich kenne übrigens überhaupt keinen Menschen, der behauptet diese Unterschiede wirklich erklären zu können. Ich natürlich auch nicht.


Für mich gehören diese Unterschiede jedenfalls seit vielen Jahren zum allgemeinen Erfahrungsschatz. Da gibt es noch ganz andere Sachen, die man mit CDs machen kann um mit ein und derselben CD klangliche Unterschiede hervor zu rufen. Ich gehe jede Wette ein, daß sich dabei kein einziges gelesenes Bit ändern wird.

:)




Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!


"Nichts hält solange wie ein Provisorium!" :hammer:


PS:
Martin schrieb:
Der Unterschied wird direkt und ohne Umwege von Gott erzeugt. Deshalb ist er auch nicht messbar, weil Gott legt keinerlei Wert auf Messbarkeit!

Messen ist definitiv Teufelshandwerk.

Gruß
Siehe oben!

Wer nicht will der hat schon...
ohlord.gif
 
Und es geht wieder los :kopfkratz:

Mich würde das von Pat erbetene auch mal interessieren! Würde gerne in ELmshorn auch mal reinhören (wenn ich denn da bin...)

Grüße

Flo
 
Tadzio schrieb:
Da gibt es noch ganz andere Sachen, die man mit CDs machen kann um mit ein und derselben CD klangliche Unterschiede hervor zu rufen. Ich gehe jede Wette ein, daß sich dabei kein einziges gelesenes Bit ändern wird.

Klar.
Mit CDs die Ohren zuhalten, dann klingts dumpfer.

Ich mein die Aussage an sich ist doch schon totaler Blödsinn. So ein D/A Wandler ist kein Zufallsgenerator. Der funktioniert 100% deterministisch. Wenn du 1000 mal A vorne reinsteckst, kommt auch 1000 mal B hinten raus.
Da gibt es keine Varianzen.
Es sei denn man WILL sie hören.

Das einzige was klangliche Unterschiede erklären würde, wäre ein Anstieg der nicht korrigierbaren Fehler.
Wie z.B. durch Kopie einer Orginal CD auf eine CDR möglich.
 
was diskutiert man hier denn noch über cd-rohlinge?

es ist die zeit der festplatten als speichermedium angebrochen

gruss frieder
 
So so....

na dann !
Aber ...
WENn's geBRAUCHt wird !

OLD school ade !
( na dann ! )


erHEITerte schÖne liebe Grüße !
Anselm Andrian

W.
 
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